st e llt word en is t. kann in di esem Gebiet nie bes taud en haben . Di e A11sµ;rabung e11 haben d emnach nich t nur schon Funde erbracht, sond e rn di e bayerisch e Be iedluugsgeschichte unseres Landes auch aus a rchäologischer Siebt in ein neues Licht gestellt. Darüb e r wird de r Grabungsleiter in e ine r in Vorbereit ung b e find lichen Pn - bl ikation a usführlich be richten. Daß di e Grabung trotz der Vordrinµ; licbke i t der Bauarb e iten so erfolgreid1 durchgeführt werden konnte, ist vor a ll em e in Verdienst de r Steyrer Magistratsbehörden. die nicht nur einen e r he bl ichen Te il de r Grabungskosten übe rnommen. sond e rn sid1 auch so nst dem Grabungsleiter st et s verständni svo l l und hilfsb ereit zur Verfügung geste ll t haben, so daß di e in Steyr b es tandene Zusammenarbeit zwischen Bauhe rr, Bauführe r , Gru nde igentüm er und A usgräber dem ganzen Land als m 11 stergii l ti g vorges t e l lt we rden darf. 31. S t e y r. Der Obman n des Ange - ste ll ten betri ebsrates d er Steyr-Werk e, Franz \V e i ß, '18 Jahre a l t , w u rde heut e im Rat hans a ls ne ue r V izebiirgermei ste r der S t adt Stey r ange lobt. Er tritt di e Nachfo lge von Prof. Stefan Raclinge r an , der a ls Nationalratsabgeordneter im Parlament tätig sein w ird . Das Mandat Prof. Radinge r s im Steyrer Geme indera t is t an Dr. Konrad Schneider, Direk tor des Bundesrealgymnasiums, übe r gegan gen , der e benfalls in seiner neuen Funktion als Gemeinderat an ge lobt wurd e . Vo n den 24 Stimmzetteln de r SP-Fraktion im Gem einde rat, mit denen d ie Wa hl vo n W e iß durd1geführt wurde, waren 22 auf \Ve iß en tfall en . We iß hat a ls V ize bürge rme ist er da s Ku l tur-, Sdrn l- 11nd Persoualreferat iibernommen . Ne ue r Frakt ion sführ e r de r SP wurd e Stadtrat Konrad Kinz lhofer. Weiß gab nad1 se in e r Wahl ein e E rklärung ah, in der e r sag te, e r als Gewerkschafter wisse um di e otwendigke it der To leranz und hekenn e s idl dahe r zu,· Zusammenarbe i t a ll e r im Gem e inde rat vertretenen Fraktionen. Bürgermeister F elli nger würd igte die Verdienst e Prof. Radiugc rs, de r se it 1959 im Geme inde rat und se it 1961 a ls Mi t gli ed des Stadtsenat s wi rkt e . Fe ll inge r hoh auch d ie Tat sadi e he rvo r , daß sid1 Prof. Stefan Ra dinger dur d1 sein e nmsid1tige Amts fü hrung und se in e pe r sönl id1 e Ha ltung großes Ansehen in Steyr erworben hat. V izeb ii rgerme ister Pe terma ir (redlls im Bild) beg l iickwünsd,t seinen n euen Amtskollegen F r a nz We iß zur Wah l. In der Mi t te Bgm. Fe ll inger. Photo: Hartlau er 84
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