Verkehrsm ini ster Dipl. -Ing. Weiß am Füh rcrstand der neuen E-Lok auf der Strekkc St. Valentin- Kleinreifling. Hinter ihm Laudeshauptman n-Stcllvertreter Doktor Erwin Wenzl. Photo: Hartla ue r Elektrifizi erun gsplan es de r ÖBB vorgeseh enen Anschaffung vou 80 E lektro lokomotiven d er Ser ie 1042 - der g rößt en bei den ÖBB la(lfenden Seri e übe rhaupt - we rden d ie be iden le tzten im Oktob e r und Novemb er di eses Jahr es ge li efert. Dr eißig we ite r e E-Loks wurd en b e reits bes te ll t. Di e e rsten zehn soll en bis Sept ember 1969, di e r estli chen zwanzig hi s März 1971 geliefert werden, b erichtet e d er Minister. Für di e Stred<e St. Va lentin - K l einr e ifling w e rd en ah Somme r nä chst en Jahr es alle Züge mit E -Loks geführt. Spe ziell zur V e r sorgun g d e r Strek - k e St . Valentin- Kl e inr eiflin g mit Bahns trom wurde im v e rgangenen Ja hr n1it d em Ban der 110-Ki lovo lt-Leit ung vom Unte rw e rk Ams tetten znm Unterwerk l(üpf e rn begonn en sowi e e in eigen es Aggr egat zur Erze ugung von Bahnstr om im Ennsk r aftwe rk S t. Pantal eon e rri chtet : ein de rartiges Agg r egat wird anß erden; gegenwärtig in das im E nts tehen be fi nd - lich e Enn sk r aftwe rk W eye r e ingebaut. D ie Gesamtko s ten für die El ektrifizi e run g d e r Strecke St. Va lentin- Kl e in r eifling be la ufen s ich a uf 162 Mil li onen S. Hi evon ent78 fall en 70 Mi llion en S auf Fahrl eitungsarbe iten, 12 Million en S auf Unt er - und Ohe rbau , 20 Mi llionen S auf Fe rnm e ld euncl Sicherungsan lagen, 35 Millionen S auf die Errid1t 11 i,.g de r 110 kV-Leitung Amst e tt en- Küpfe rn, 15 Mill ion en S auf da s Unte rwe rk Küpfe rn und 10 Mi lli on en Schilling auf da s Fahrleitun gsm e is te rgehä11cl e und Wo hnh äuse r in Kl e inreiflin g. Das e lektr ifiz ie rt e Streckenn e tz der ÖBll ist nnn 2260 km lanµ; , da s s.ind 37,S Prozent de r gesamten Ne tz län ge. B em erken swe rt ist , daß nuf den elektrifizi e rten Str ecken e tw a 80 Prozent d es g~samten Ve rkehrsaufk o nun cns de r ÖBB a bgewi ckelt werden. 30. S t e y r. An di esem Wod1 cncnde war Steyr gewisse rmaßen d ie H a uptstadt des gcs am tö st e rr ei chi sch en A lpenve r e ins, denn üb e r 500 D e legi e rte aus all en T e i- _len d es Bnnd e gc bi e tes, iu ihr e r S umme d ie Vertre te r von 130 Sektion en , waren 11ad1 Stey r zur Jahr eshanptve rsamm lun g de Ös t e rr e ichi schen Alpenver eins gekomm en. D en Vor s i tz tl c r B eratungen führt e Univ. -Prof. Dr. F e li x Erma cora. In e in e r gcn1c in samen Re so lu tion mi t" de n and e ren
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