* + + * * * + + * * * + + * * * + + * * * + + ** * * + + * * * + + * Tränt unterm Wort, das ungesagt, euch das Lid? Seht! Auch der Schnee, der ungeschneit in den Wolken hängt als ein Ahnen, weiß , daß er warten muß überm Dach der Nächt e frommer Verheißung. Schmerzt euch der Krähen Flug über nackter Acker Gev iert? Hunger tut weh. Doch die Demut adelt den Armen , der sich bescheidet. Flügel aus Glas trägt der Engel, der sanft und behutsam öffnet die Türen, Tore und Bogen. Verborgene Quellen fü ll en perlend mit heiligen Wassern die durstigen Schalen bittender Hände. Wisset: Der Herr ist nah. Hinter magdlichen Scheiben brennen schon Kerzen. Veronilw Handlgruber-Rotnmaye r * + + * * * + + * * + + -1< * .,. + + -je * * + + -IC :,),. -,, + -1< * * + + -1< * * + + -IC +***++** *++* * *++***++***++* * * +.c ** * + ·• *.,,..· ., ++ .. **+ + .. * filletn ßetmaf, mein ~osf toa ! Franz Xaver Blas/ Mein Hoamat, Mein Losstoa , So liablö, So sehen, Jh bleibat Am liaban Mein Löbta Da stehn. Mein Hoamat, Mein Losstoa, Ös laßt ma (r) Koa Ruah; Th muaß d.ih Umanna , Und Dank sagn Dazua. Mein Hoamat, Mein Losstoa Mitn „Jaga Am Stoa ". Du gfallst eahm ! Drum schaut a(r) Auf dih nua Alloa ! Mein Hoamat, Mein Losstoa Mit Kircha Und Gschloß. Neamd bracht mih In d' Stadt ein, Und nahm' a(r) Zehn Roß! 63
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