Die letzte Nagelschmiede des Ennstales im Steyrer E isenmuseum An einer Längsseite ist die Esse mit dem Blasbalg aufgebaut, auf weld1er das Rohmaterial (das Zaineisen, der Walzdraht oder Vierkantstab) zum Gliihen gebrad1t wurde. Davor sind die Arbeitsplätze, drei an der Zahl, angeorclnet. Auf wud1tigeu Baumstüm1>fen ist eine mit Bled1 beschlagene Tafel gelagert, auf der die Ambosse mit ,len entsprechenden Einriditungen und Werkzeugen znr Erzeugung' versd1ieclener Nageltypen befestigt sind. An den übrigen Wänden sind Werkzeuge und Zubehör, clas von clen Nagelsdimieden selbst hergestellt wurde sowie eine Tafel mit Nagelmustern ansdiaulich angeordnet. Entspred1ende Beschriftungen und eine Reihe von Halbfabrikaten erläutern den Arbeitsgang. Photo : Magistrat ll6
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