Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1967

- , Eine BERNINÄ=:1 sollten Sie sich leisten! denn ei ne BERNINA . . das ist höchste Quali tät, BERNINA.. das ist echter Fortschritt BERNINA-Nähmasch inen-Fachgeschäft - Steyr , Bahnhofst r . 14 ,n111111111 111111111111111111111111111 11 1111111 11111111 11111111 111111 1m1111111111111111111111111111111 11111u11111m111u11111 1111111 11111111 11111 1111 n m111 11111 1111111111111 11111111 11111111111 111111 1mu 111 11 Mit BERNINA schenken Sie nicht nur Freude - mi t BERNINA schenken Sie Begeisterung 1 Ntlllllll l ll l llUIIIUIIIIIIIIIIII II IIIIIIIIIIIIIIII IIII IIIU III IIUIIIIIIIII.UIIIIIIIIIIIIIIII IIII IIIIULIJIIIIIIUIIIJllll lll llllllllll ll llll llllllll l llllllllllll llll llltnm111111111111111 11 11111 1111111111111111 APRIL 1966 3. Te r n b e r g. Der neue Pfarrer Alois J e t s c h g o, bisher Kooperator in Sierning, wurde von Dechant lgnaz Sin• ger feierlich in sein Amt eingeführt. Zur Installationsfeier waren auch zahlreiche Personen aus Sierning sowie aus der Heimatgemeinde J etschgos, aus Sarleinsbach, gekommen. Der neue Pfarrherr wurde mit festlichem Geleite zur Kirche geleitet und von dem Pfarrkirchenratsobmann Karl Stögmüller, Bürgermeister Ing. Bergher und Provisor Josef Edlinger willkommen geheißen. Die außerkirchliche Feier fand im Gasthaus Derfier statt, wo auch dem scheidenden Pfarrprovisor Josef Edlinger, der als Koope• rator nach Sierning kommt, zum Abschied der Dank für sein Wirken in Ternberg ansgesprochen wurde. 6. S chi e d I b er g. Frau Theres ia S t e in m a y r, Auszugsbäuerin am Breithubergut, hat in erstaunlicher Rüstigkeit ihr 90. Lebens jahr vollendet. 11. Steyr. Der Rechtsanwalt Dr. Ernst W a t z k e, der sich nach dem Krieg in Steyr niedergelassen hatte, ist im 76. Lebensjahr plötzlich gestorben. 11. Steyr. Herr Karl Go t t in g e r , Archivar im Kundendienst der SteyrWerke, ist im 48. Lebensjahr gestorben. Karl Gottinger hatte sich große Verdien• ste um die Organisation der Zivilinvaliden erworben; er war Bezirksobmann und Mitglied des Landesvorstandes des Österr. Zivi linvalidenverbandes gewesen. 14. Te r n b er g. Beim Abtragen des rechten Brückenkopfes der alten Ennsbrücke wurde in einem Zinkblechbehälter die Grundsteinlegungsurkunde vom 21. Juli 1889 gefunden. Der Behälter ent• hielt noch einige Silbergulden und Kupfermünzen, ein Mariazeller Bild, eine Visitenkarte des damaligen Gemeindesekretärs F lorian Kurz und die Schreibfede r, mit der die Urkunde unterschrieben wurde. Der Wortlaut der Urkunde lautet auszugsweise: ,,Heute, den 21. Juli 1889, unter der glorreichen Regierung unseres Allergnädigsten Kaisers und Herrn Fran z Josef 1., welcher schon im 41. Jahre die Völker Österreichs regiert, als Leo XIII. auf dem päpstlichen Stuhl e saß, Franz Maria Doppelbauer als Bischof der Diözese Linz vorstand, Filipp Freiherr von Weher-Ehenhof Statthalter und Leonhard Achleitner (Abt von Kremsmünster) Landeshauptmann von Oberösterreich war, unter dem Gemeindevorsteher Alois Auer (welcher der Gemeinde seit dem Jahre 1870 vorsteht), den Gemeinderäthen Leopold Molterer, Johann Ange rer und Johann Stübinger und den acht nnterfertigten Gemeindeausschüssen; ferner unter dem Pfarrherrn Carl Baier und Cooperator Andreas Fürthauer wurde der Grundstein zu dieser neuen Brücke, welche dieses Jahr noch fertig werden soll, mit kirchlicher Einsegnung von Pfarrer Carl Baier feierlich gelegt. Dem Baustab gehörten an: Oberingenieur Josef Überlackner als überwachender Bauleiter des Landes, Baumeister M. L ettmayr aus Linz, dessen Bauführer Gustav Steinberger und Parti eführer Rathicki, und Oberingenieur Hermann Haager von der Brückenbauanstalt der Alpine Montageseilschaft in Graz. " 16. G r Ü n b u r g. Der Gemeinderat Grünburg hatte am 26. Jänner 1966 beschlossen, den Lancleshauptmann-Stellvertreter Dr. Erwin Wenzl und Ludwig Bernaschek in Würdigung ihrer Verdien• ste um die Gemeinde Grünburg die Ehr enbürgerschaft zu verleihen. Heute fand die feierliche Überreichung der Urkunde statt. In Anwesenheit zahlreicher Menschen begrüßte Bürgermeister Wandrak die beiden Ehrengäste vor dem Gemeindeamt; die Musikkapellen Steinbach• 99

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