WIR ERZEUGEN IN UNSEREN WERKEN: PERSONENKRAFTWAGEN GELÄNDEWAGEN LASTKRAFTWAGEN OMNIBUSSE / TRAKTOREN STATIONARMOTOREN ELEKTRO-AGGREGATE WERKZEUGE /JAGDSTUTZEN WÄLZLAGER /MOTORRÄDER MOTORROLLER / MOPEDS FAHRRÄDER / FREILAUFNABEN DREIGANGNABEN Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft
Sparkasse in Steyr STADTPLATZ 20-22 Gegr. 1857 Telefon 2376 23 77 ZWEIGSTELLE MUNICHHOLZ ZWEIGSTELLE SIERNING Telefon 3623 Telefon 218 SPAREINLAGEN GIROEINLAGEN DEPOSITENEINLAGEN LANGFRISTIGE DARLEHEN AUF HAUS- UND GRUNDBESITZ GESCHAFTSKREDITE KREDITE FÜR DIE LANDWIRTSCHAFT PERSONALKREDITE DiSKONTIERUNG VON WECHSELN AN- UND VERKAUF VON WERTPAPIEREN DEVISENHANDLER REISEZAHLUNGSMITTEL
Sl 95WNT IAMN 8K Architektonische Beleuchtung Lichttechnische Vollkommenheit Beratung in Steyr's Fachgeschäft für moderne Beleuchtung FA. MITTERHUEMER Steyr, Damberggasse 2 - Teleton 3466
Syrer Kalender Mlustrierter Geschäftsu. Unterhaltungskalender für Stadt und Land 75. Jahrgang 1966 Zerausgeber= Vereinsdruckerei Steyr n Jusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Steur
Alle Rechte vorbehalten Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages Druck und Verlag: Vereinsdruckerei Steyr Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Friedrich Steinbock, Steyr Stadtplatz 2
Das Jahr 1966 Das jahr 1966 entspricht dem jahr 6679 der Julianischen Periode. Das jüdische Jahr 5727 beginnt am 15. September 1966. Das mohammedanische Jahr 1368 beginnt am 22. April 1966. GREGORLANISCHER KALENDER Das Jahr 1966 ist ein Gemeinjahr von 365 Tagen 15 Sonnenzirkel 10 Goldene Zahl B Sonntagsbuchstabe 8 Epakte 29. Mai Pfingsten 6. Februar Septuagesima 5. Juni Trinitatis 23. Februar Aschermittwoch 9. Juni Fronleichnam 127 8. April Karfreitag 27. November 1. Advent 10. April Ostern 25. Dez. Sonntag Wochentagd. 19. Mai Himmelfahrt JAHRESZEITEN 1966 2 Uhr 53 Minuten MEZ 21. März Frühlingstagundnachtgleiche 21 Uhr 33 Minuten 21. Juni Sommersonnenwende 12 Uhr 43 Minuten 23. September Herbsttagundnachtgleiche 8 Uhr 29 Minuten .. 22. Dezember Wintersonnenwende FINSTERNISSE IM JAHRE 1966 Im Jahre 1966 finden zwei Sonnenfinsternisse statt; keine Mondesfinsternis 1. Ringförmige Sonnenfinsternis am 20. Mid, bei uns sichtbar. Sichtbarkeitsgebiet: Der am weitesten nach Osten vorgeschobene Teil Südameri¬ weit westlich gelegenen Teiles, der kas, Atlantischer Ozean mit Ausnahme des aller angrenzenden Meeresgebiete, gesamte europäische Raum, einschließlich Afrika ohne den Süden und Südosten, Asien, mit Ausnahme des äußersten Nord¬ ostens und der östlich und südöstlich vorgelagerten Inseln, arktisches Gebiet. 20. Mai, 7 Uhr 50 Minuten MEZ Anfang der Finsternis 20. Mai, 8 Uhr 54 Minuten Anfang der zentralen Verfinsterung 20. Mai, 10 Uhr 51 Minuten Zentrale Verfinsterung im wahren Mittag 20. Mai, 12 Uhr 23 Minuten Ende der zentralen Verfinsterung 20. Mai, 13 Uhr 26 Minuten * Ende der Finsternis 2. Totale Sonnenfinsternis am 12. November, bei uns nicht sichtbar. Sichtbarkeitsgebiet: Küstengebiet des mexikanischen Golfs und westindische Inseln, Mittelamerika, Südamerika, südöstlicher Teil des Pazifischen Ozeans, süd¬ Südafrika, Antarktis. licher Teil des Atlantischen Ozeans, 12. November, 12 Uhr 43 Minuten MEZ Anfang der Finsternis * „ „ * 12. November, 13 Uhr 43 Minuten Anfang der zentralen Verfinsterung Zentrale Verfinsterung im wahren Mittag 12. November, 15 Uhr 37 Minuten 12. November, 17 Uhr 3 Minuten Ende der zentralen Verfinsterung * * 12. November, 18 Uhr 3 Minuten Ende der Finsternis
DIE PLANETEN IM JAHRE 1966 Kurze Ubersicht über die Sichtbarkeit der Planeten (nach Monaten geordnet). Vorbemerkung über Berechnung und Bedeutung der Angaben: Die Angaben sind streng berechnet für den 15. jedes Monats; unter „Abendhimmel“ ist die Zeit zwei Stunden nach Sonnenuntergang verstanden, unter „Morgenhimmel“ zwei Stunden vor Sonnenaufgang. Besondere Datum- oder Zeitangaben sind hin¬ zugefügt, wenn einzelne Planeten nur während eines Teiles des betreffenden Mo¬ nats zu sehen sind (Beispiel: Merkur im Januar am Morgenhimmel) oder nur kurze Zeit am Abend- oder Morgenhimmel stehen (Beispiel: Venus im Februar am Morgenhimmel). [änner 1966 Abendhimmel: Venus bis 23. im Südwesten. Mars im Südwesten. Jupiter im Osten. Saturn im Südwesten. Morgenhimmel: Merkur bis 5. im Südosten. Venus ab 27. im Südosten. Aufgang kurz vor Sonnenaufgang. Jupiter im Nordwesten. Februar 1966 Abendhimmel: Merkur ab 23. im Westen. Mars bis 16. im Westen, Untergang kurz vor Sonnenuntergang upiter im Süden. Saturn bis 23. im Westen. Morgenhimmel: Venus im Südosten, Aufgang in der Morgendämmerung. Jupiter im Nordwesten, Untergang vor Anbruch der Morgendämmerung. März 1966 Abendhimmel: Merkur bis 13. im Westen. supiter im Südwesten. Morgenhimmel: Venus im Südosten, Aufgang in der Morgendämmerung. jupiter im Nordwesten, Untergangbald nach Mitternacht. April 1966 Abendhimmel: Jupiter im Westen. Morgenhimmel: Venus im Osten, Aufgang in der Morgendämmerung. supiter im Nordwesten, Untergang um Mitternacht. Mai 1966 Abendhimmel: Jupiter im Nordwesten. Morgenhimmel: Venus im Osten, Aufgang am frühen Morgen. Saturn ab 21. im Osten, Aufgang in den frühen Morgenstunden. juni 1966 Abendhimmel: Jupiter bis 12. im Nordwesten, Untergang kurz nach Sonnen¬ untergang. Morgenhimmel: Venus im Osten, Aufgang am frühen Morgen. Saturn im Osten. Jjuli 1966 Abendhimmel: Saturn im Osten, Aufgang in den späten Abendstunden. Morgenhimmel: Venus im Nordosten. Mars ab 30. im Nordosten. Jupiter ab 24. im Nordosten, Aufgang kurz vor Sonnenaufgang. Saturn im Südosten. August 1966 Abendhimmel: Saturn im Osten. Morgenhimmel: Merkur vom 16. bis 29. im Osten. Venus im Nordosten. Mars im Nordosten. Jupiter im Nordosten. Saturn im Süden. September 1966 Abendhimmel: Saturn im Südosten. Morgenhimmel: Venus im Osten, Aufgang in der Morgendämmerung. Mars im Osten. Jupiter im Osten. Saturn im Südwesten. 4
Oktober 1966 Abendhimmel: Jupiter im Nordosten, Aufgang kurz vor Mitternacht. Saturn im Südosten. Morgenhimmel: Venus bis 14. im Osten, Aufgang kurz vor Sonnenaufgang. Mars im Osten. Jupiter im Südosten. Saturn im Westen, Untergang bei Beginn der Morgendämmerung. November 1966 Abendhimmel: Jupiter im Nordosten, Aufgang in den vorgerückten Abendstunden. Saturn im Südosten. Morgenhimmel: Merkur ab 16. im Südosten. Mars im Südosten. Jupiter im Sü¬ den. Saturn im Westen, Untergang bald nach Mitternacht. Dezember 1966 Abendhimmel: Venus ab 25. im Südwesten, Untergang kurz nach Sonnenunter¬ gang. Jupiter im Nordosten, Aufgang in den frühen Abendstunden. Saturn im Süden. Merkur bis 21. im Südosten. Mars im Süden. supiter im Morgenhimmel: Südwesten. AHRESREGENT Jahresregent ist der Jupiter. Steht jupiter, der größte aller Plane¬ ten, der Erde am nächsten, ist er, Venus ausgenommen, das hellste Gestirn am nördlichen Himmel. Schon mit Hilfe eines kleinen Fernrohrs können wir auf ihm Flecken und Streifen ausnehmen, die jedoch nur seiner Atmosphäre angehören. Spektroskopisch können Methan, Ammoniak und Wasserdampf nachgewiesen werden. upiter ist von der Sonne aus gesehen der fünfte Planet. Er ist etwas über fünfmal so weit von der Sonne entfernt als unsere Erde. Um sich einmal um unser Zentralgestirn zu bewegen, benötigt er 12 irdische Jahre. Der Masse nach ist er 300 mal so groß als die Erde. Aus ihm könnten 1300 Erdkugeln gemacht werden und 960 Jupiterkugeln würden die Sonne ausfüllen. Seine Anziehungs¬ kraft am Aquator ist nahezu zweimal so groß wie die Anziehungskraft der Erde, Da die Achse des Jahresregenten zu seiner Bahnachse nur um 3° 26’ geneigt ist, bieten auf ihm die fahreszeiten nur geringe Abwechslung. So wie unsere Erde hat auch jupiter seine Trabanten, es sind deren 12. Die vier größten von ihnen kannte bereits Galilei und hat sie mit einem Fernrohr beobachtet. Sie sind bereits mit einem guten Feldstecher zu sehen. Sie scheinen geradlinig hin und her zu gehen, da ihre Bahnen fast in die Ebene der Erdbahn fallen. Sie übertreffen an Größe den Erdmond. Da die Neigung der Bahn dieser Monde zur Jupiterbahn um die Sonne nur gegen drei Grade betragen, finden sehr oft Sonnen- und Mondesfinsternisse auf dem supiter statt. Es sind gegen 4400 Sonnen- und ebensoviele Mondesfinsternisse in einem jupiterjahr (zwölf Erdenjahre). Diese Verfinsterungen können von der Erde aus im Fernrohr be¬ obachtet werden. Da sie überall auf der Erde zur physisch gleichen Zeit erblickt werden, kann aus ihnen die geographische Länge eines Ortes bestimmt werden, denn die Längenunterschiede ergeben sich aus den Unterschieden der Ortszeiten. Auch historisch sind diese Finsternisse bemerkenswert, weil durch ihre Beob¬ achtung Olaf Römer auf die Lichtgeschwindigkeit geführt wurde. Die Lichtintensitäten der Jupitermonde sind verschieden und ihrer Größe nach nicht proportional. Der hellste ist der dritte, ihm folgt der erste, dann, obwohl der kleinste, kommt der zweite, und schließlich der vierte. Diese Monde stellen gleichsam ein Modell dar, an welchem im verkleinerten Maßstabe und in rascher Folge die Vorgänge des Planetensystems beobachtet werden können. So oft Jupiter, von uns aus gesehen, in 117° östlicher oder westlicher Elon¬ gation von der Sonne steht, scheint er stille zu stehen, in der Nähe seiner Opposition zur Sonne ist er gegen 119 Tage rückläufig, das heißt, er bewegt sich, mit den Fixsternen verglichen, in umgekehrter Richtung am Firmament. 5
5 5 22 2. — 5 — 2 2 — —. — —— — — ——— W1 — 12 n d. 1 2 — AE W 1— . 2150 .— 22 #. A 42288 — 7 ∆ S W. — . 1 22 R K612 . 22 8250 S □ 4 N □ S S 2 2 2. 41 220 S — □ 4 — . DS Se — —. 2 22 M 42 — .— 2215 — N 7— 1Wasserman S *4260 2 —— JANUAR EISMONAT 31 TAGE mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmne Wochentage Katholiken Protestanten 5 Neujahr 1 Neujahr Samstag 13 5 — Abel u. Seth Sonntag 2 Namen-Jesu-Fest 3 Enoch Genoveva Montag #; Litus Methusalem Dienstag 4 Telesphorus Mittwoch Simeon 5 Donnerstag Erscheinung d. Herrn 6 Hl. Drei Könige ulian Freitag Luzian O Erhard Severin 8 amstag Beatus 1. n. Ep., Fam. ulian, Hl. 9 onntag Wilhelm Paul, Eins. Montag 0 Hyginus Dienstag Hyginus 11 0 Reinhold Ernst Mittwoch 12 Hilarius 13 Hilarius Donnerstag C Felix Felix 14 Freitag 15 Samstag Paulus Maurus Sonntag 2. u. Ep., Marzellus Marzellus 16 17 Antonius Antonius Montag Priska Dienstag Priska 18 Marius Mittwoch Sara 19 Donnerstag 20 Fabian und Sebastian Fabian Sebastian u. Freitag Agnes 21 Agnes E Samstag Vinzenz 22 Vinzenz 22 — 00 Sonntag 3. u. Ep., Raimund v. P. 23 Emerentiana Timotheus Montag 24 Timotheus 25 Pauli Bekehrung Dienstag Pauli Bekehrung Polykarp Mittwoch 26 Polykarp Donnerstag sohannes Chrysost. 27 soh. Chrys. Freitag 28 Petrus Nol. Karl d. Gr. 29 Franz von Sales Samstag 9 Valerius 22 — 30 Sonntag 4. n. Ep., Martina Adelgunde * 31 soh. Bosco Montag Virgilius 8 Iillimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmnmn 6
NOTIZEN: — — — — — — — —R PVVV----V------V-PPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPTPTPPPPTTTTTPPT —— TAE-M-TTVTTVVVTVTVTTTT — — — — — . — — — — - Am 20. tritt die Sonne in das Zeichen des Wassermannes Tageslänge Von 8 Stunden 27 Minuten bis Der 9 Stunden 28 Minuten. Tag nimmt zu um 1 Stunde 1 Minute. Lostage Wie das Wetter zu Makarius 2.) war, so wird es im Sep¬ tember trüb und klar. — Zu Vinzenzi (22.) Sonnenschein, bringt viel Korn und Wein. Bauernregeln anuar muß vor Kälte knacken, wenn die Ernte soll gut sacken. — Tanzen im sänner die Muk¬ ken, muß der Bauer nach Futter gucken. 100jähriger Kalender Den 1. bis 4. trüb und mit¬ telkalt, 5. Schnee und Regen, 6. wenig Schnee, 7., 8., 9., trüb 10. Schnee, 11., 12. Wind und trüb, 13. Schnee, 14., 15., 16. trüb und mittelkalt, 17. hell, 18., 19. hell und kalt, 20. grim¬ mige Kälte, 21., 22. Wind und Schnee, 23., 24. hell und sehr kalt, 25., 26. unerhörte Kälte, 27. bis 30. Schnee u. sehr win¬ dig, 31. übergrimmige Kälte.
2 2 8 8 5 * — 20 25 2 20 8 — 2 5 2 2 8 — — 2 .— 16r n eene ee di en en e derenen e e — —— 25 —. — —.— Fische 1 —. 1 4 — erhreenn S 2 20 2 D 70 „ ME. O 8. SS E 4 ##. 7. — 8255 —— K k. mmmet Bne . . — —.— S — — S. ∆ —— #. — e — ——— 2 TAUMONAT 28 TAGE FEBRUAR Iillmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmn 5 Protestanten Wochentage Katholiken a # Brigitte Ignatius, M. 1 Dienstag (R Mariä Lichtmeß Mittwoch Mariä Reinigung Blasius Donnerstag Blasius 3 An Andreas Freitag Veronika 4 &¬ Agatha O Agatha Samstag 1602 — Sept. Titus Dorothea * 6 onntag □. Romuald 7 Richard lontag sohannes Salomon V. M. 8 nstag Apollonia Apollonia 9 ttwoch Scholastika Scholastika ierstag on 10 11 Alexius Euphrosyne itag Eulalia amstag C Eulalia 12 & Sexag. Gregor II. 13 Sonntag Benignus *4 Valentin 14 Valentin ontag 15 Faustinus Faustinus Dienstag uliana 16 uliana ittwoch 71 Donnerstag Donatus Konstantia 18 Konkordia Flavian Freitag Susanna 19 Konrad Samstag 22 O 20 Quinqu. Eleutherius Sonntag Eucharius 2“ Montag Eleonora Eleonora 21 22 Dienstag Petri Stuhlfeier Melanchthon 815 Mittwoch Aschermittwoch Serenus 23 Donnerstag 24 Matthias Matthias Freitag 25 Walpurga Mechthild 26 Samstag Alexander Nestor ∆ 80 — 27 Sonntag Inv. Gabriel Leander 28 Montag Oswald justus D Iimmmmmmmmmmmmmummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmnmmmm 8
NOTIZEN: — — — S — — — — n — — — — Am 19. tritt die Sonne in das Zeichen der Fische. — Tageslänge Von 9 Stunden 30 Minuten bis — Der 10 Stunden 58 Minuten. Tag nimmt zu um 1 Stunde — 28 Minuten. Lostage — Wenn’s zu Lichtmeß stürmt und schneit, ist der Frühling — nicht mehr weit. Ist es aber hell und klar, gibt es ein sehr spätes Frühjahr. Bauernregeln — — Was der Hornung nicht will, das macht der April. Spielen - die Mucken im Februar, frier'n Schaf und Bien’ das ganze Jahr. — 100jähriger Kalender 6. 1., 2., 3., 4., sehr kalt, 5., — 9. Schnee, nachts kalt, 7., 8., grimmige Kälte, 10. etwas mil¬ — der, doch sehr kalt, 11., 12., — 3. starker Wind und Schnee, doch sehr kalt, 14. trüb, 15., — — 16. ziemlich viel Schnee, 17. trüb, lind, nachts kalt, 18. trüb, 19. warm und fein, 20. bis 27. BTATTTTPPTT Regen, am 28. Morgenrôte, Platzregen, Gewitter, nußgro¬ Ber Hagel, Sturm. 9
1 : 5 *0 2 E 2 85 5 e e e AAR —.— 122 Möder — S 75 —— Te5 —.— „ 7 8— S S Wen Sen 17 0 MARZ FRUHLINGSMONAT 31 TAGE mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmimne 2 Wochentage Katholiken Protestanten Dienstag Albin Albin Mittwoch 2 Quat., Simplizius Simplizius 3 Donnerstag Kunigunde Kunigunde 4 Freitag Quat., Kasimir Adrian Samstag Quat., Friedrich Friedrich 7 Sonntag 6 Rem., Perpet. u. Fridolin Feliz. 7 Montag Thomas v. A. Felizitas O 8 Dienstag ohannes von Gott Philemon 9 Mittwoch Franziska Franziska 10 40 Märtyrer Donnerstag Alexander 11 Freitag Eulogius Rosina 12 Samstag Gregor d. Gr. Gregor 13 Sonntag Oculi, Rosina Ernst 14 Montag Mathilde CZacharias 15 Dienstag Longinus Christoph 16 Mittwoch Heribert Zyriakus Donnerstag Gertrud Gertrud Freitag 18 Cvrill Anselm 19 Samstag sosef, Nährvater sosef Sonntag 20 Lät., Wulfram Ruprecht Montag Benedikt Benedikt 0 Dienstag 22 Oktavian Kasimir 23 Mittwoch Otto Eberhard 24 Donnerstag Gabriel Gabrie 25 Freitag Mariä Verkündigung Mariä Verkündigung 26 Ludger Samstag Emanuel 8 27 Sonntag Jud., Rupert Hubert 28 Montag ohann v. Cap. Malchus 29 Dienstag Eustasius Eustasius 9 30 Mittwoch Quirinus Guido — 31 Donnerstag Guido Amos 6 Iillimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmnmmmmmmmime 10
NOTIZEN: — — — —P — — — — Am 21. tritt die Sonne in das Zeichen des Widders. Tageslänge Von 11 Stunden 2 Minuten bis 12 Stunden 46 Minuten. — Der Tag nimmt zu um 1 Stunde 44 Minuten. — Lostage Ist Gertrud (17.) sonnig, wird’s A Gärtner wonnig. Ein schö¬ dem osefitag (19.), das ganze ner — ahr gut werden mag. Bauernregeln — Märzenstaub ist Goldes wert und ward allzeit hochbegehrt. Läßt der März sich trocken an, — bringt er Brot für jedermann. — — 100jähriger Kalender 1. großer Wind, dabei früh Schnee, abends Regen und — — Schnee, kalt, 2., 3. schöner Son¬ nenschein, 4., 7. Regen, 8. trüb, windig, 9. warm, nachts kal¬ — ter Regen, 10. Schnee, 11. rauh 12., 13. schön, aber früh hart gefroren, 14. Schneebuzen, 15., 16. hell und kalt, 17. windig 1 und sehr scharfe Luft, 18. eben¬ — — — so, 19. sehr kalt, doch tiefen Schnee geworfen und windig 20. kalt, windig, Schnee, vom — 21. bis 23. sehr kalt, vom 24. bis zum End früh allezeit hart gefroren, am Tag getaut. — 11
— 25 2 2 55 () Stier — 2 8 # 4 6 1 C 4 — 122 J — SS 20 25 —— 1 1 + 1 S 2 — 1 2 1 □ 125 —8 2 — .— a — nn men ae. APRIL OSTERMONAT 30 TAGE Iimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmn Wochentage Katholiken Protestanten 1 160 Freitag Hugo Theodora Franz v. Paul Samstag Theodosia 2 1 3 Sonntag Palmsonntag, Richard Christian Isidor Ambrosius 4Montag 4 OMaximus Dienstag Vinzenz Fer. Notker Mittwoch renäus 6 ∆ 7 Gründonnerstag Gründonnerstag Donnerstag 6ng Freitag 8 Karfreitag Karfreitag 9 Samstag 46 Karsamstag Karsamstag ## Sonntag Ostersonntag 10 Ostersonntag 11 Ostermontag Montag Ostermontag Dienstag ulius C 12 ulius 13 Mittwoch ustinus sustinus 14 Tiburtius Donnerstag Tiburtius 8 Freitag 15 Anastasius Olympiades 16 Samstag Lambert Charisius 4 — 1 17 Rudolf 1. Quas., Rudolf Sonntag Mechthilde 18 Montag Valerian 19 Hermogenes Kreszentia Dienstag 20 Viktor Mittwoch Sulpitius S 2 21 Donnerstag Anselm Adolar Freitag 22 Soster und Adalbert Cajus Adalbert 23 Samstag Albrecht 24 Georg Sonntag 2. Mis., Georg 25 Montag Markus Markus 26 Dienstag 5 Kletus Kletus 27 Petrus Canisius Mittwoch Anastasius 5 — Donnerstag 28 Paul v. Kr. D Vitalis Freitag 29 Petrus, M. Sybilla — 22 30 Samstag Katharina v. S. Eutropius Mimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmiitiiiik 12
NOTIZEN: — d##n 2 — R — MiRe Am 20. tritt die Sonne in das Zeichen des Stieres. Tageslänge Von 12 Stunden 49 Minuten bis 14 Stunden 26 Minuten. Der — Tag nimmt zu um 1 Stunde — —— — 37 Minuten. — — Lostage warm und Ist Georg (24. # — schön, wird man noch rauhes Wetter seh'n, Ist Markus (25.) kalt, so ist auch die Bittwoche —. kalt. l Bauernregeln Im April ein Schauer Schnee, — — keinem Dinge tut er weh. Nas¬ ser April verspricht der Früch¬ te viel. 100jähriger Kalender „ „ Ist von Anfang kalt, 3. und 4. sehr schön und warm, 6. und 7. windig und Platzregen, 8. bis „ 11. schön warm, 12. Güsse und Gewitter, 13. und 14. schön, da¬ — — nach Regenwetter mit Donner bis den 21., den 22. und 23. rauhe Winde, den 23., 24., 25 — sehr kalter und großer Regen, 26. bis 29. sehr rauh und kalt, dabei trüb, 29., 30. Güsse. Ai 13
3 5 2 — II Zwillinge S C — X ∆ 2 4 —— Wane¬ —EI. 222 1 D. = S 4 Wen S 2200 MAI BLUTENMONAT 31 TAGE — Iimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmunne —2 Wochentage Katholiken Protestanten 1 Sonntag 3. Jub., Staatsfeiertag Staatsfeiertag 4 2 Montag Athanasius Sigismund ∆ C 4 3 Dienstag Alexander Otfried ∆7 4 Mittwoch Florian G) Monika 618 5 Pius onnerstag 18 Gotthard Freitag 6 Luzius Dietrich * Samstag Stanislaus Gottfried Sonntag 8 4. Cant., Michael Stanislaus & Gregor v. N. Montag Hiob Dienstag Antonius Gordian Mittwoch Philipp undakob Adalbert onnerstag Pankratius C Pankratius Freitag 13 Servatius Servatius 14 Samstag Bonifatius Bonifatius 125 15 Sonntag 5. Rog. Sophie Sophie 16 Montag Bittag, Joh. Nep. Peregrin 17 Dienstag Bittag, Paschalis odokus Bittag, Mittwoch 18 Erich Venantius 19 Donnerstag Christi Himmelfahrt Christi Himmelfahrt 8 Freitag 20 Bernardin Anastasius Kreh Samstag 21 Felix Prudens 22 Sonntag 6. Ex., Rita Helena K 23 Montag Desiderius Desiderius Dienstag 24 Susanna Esther 25 Mittwoch Gregor VII. Urban 26 Philipp N. Donnerstag Eduard —— 27 Freitag Beda D Ludolf 248 Wilhelm Samstag Wilhelm 2 29 Sonntag Pfingstsonntag Pfingstsonntag 30 Montag Pfingstmontag Pfingstmontag 31 Dienstag Angela Angela Iummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmihn 14
—— NOTIZEN: — — — —P BDLNLTTTAT — — — — —ETMA s144 H Am 21. tritt die Sonne in das Zeichen der Zwillinge. Tageslänge Von 14 Stunden 30 Minuten bis — — Der 15 Stunden 45 Minuten. Stunde Tag nimmt zu um 1 ###VerMaS 15 Minuten. — Lostage — Am 1. Mai soll sich eine Krähe — im Roggen verstecken können. (25.) gibt den Rest, Urban wenn Servaz (13.) noch was . CIETTIT übrig läßt. — Bauernregeln — Au; Maientau machtgrüne Gäste. Maienfröste unnütze — Erst in der Mitte des Mai ist der Winter vorbei. 0 s 100jähriger Kalender — Der 1., 2. rauh, windig, kalt, vom 3. bis 14. schön warm Wetter, mit wenig Donner und Regen vermischt, vom 15. bis 22. mit Kälte, Regen, Prellen — — vermischt, 23. früh Eis gefro¬ ren, 25., 26., 27. schön genug, 28., 29. kalt und etwas Regen, — 30. Reif und Eis gefroren, da nach kalter Regen wie Schnee den ganzen Tag. — 15
— 2 2 2 2 5 —— 1 Kn: 6 — 22 —. rre — * 7250 350 B 102 — —V 1 —.—4 N 3S S S 2 4 0 8 4 m ER St 8 W. * — 1 S —.— □e- Krebs ——— JUNT BRACHMONAT 30 TAGE mimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmiin 5 S 2 Wochentage Katholiken Protestanten 1 18 Mittwoch 1 Nikomedes Quat., sohanna 2 S 5 Donnerstag Erasmus 68 2 Marzellinus O Freitag Quat., Klothilde Erasmus 4 Samstag Quat., Quirinus Karpasius S 5 1., Dreifaltigkeitsfest Sonntag Trinitas Norbert 6 Montag Benignus 8 7 Robert Lukretia Dienstag Medardus Mittwoch 8 Medardus 9 Donnerstag Primus Fronleichnam * Freitag 10 Margarita Onuphrius 8225 11 Barnabas Samstag CBarnabas Sonntag 2., Johannes 12 1., Basilides Anton v. P. 13 Montag Tobias Basilius 14 Dienstag Antonia 15 Mittwoch Vitus Vitus 16 Benno Donnerstag ustina 17 Herz-Tesu-Fest Freitag Volkmar 18 O Gervasius Samstag Arnulf 19 Sonntag 3., Juliana 2., Silverius 20 Silverius Montag Silas 4 21 Alois Dienstag Alban # 22 Mittwoch Faulinus Achatius 1 3 23 Donnerstag Edeltraud Basilius 6 24 Freitag sohannes T. d. ohannesd. T. 25 Prosper Samstag Eulogius 9 7 0 Sonntag 26 4., Johannes undPaul 3., Jeremias 01 Montag Ladislaus Philippine G 4 28 Dienstag Leo II. u Leo und sosef 21 29 Mittwoch Peter und Paul Peter und Paul A# 30 Donnerstag Pauli Gedächtnis Pauli Gedächtnis 8# ilmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmminhhtig 16
— NOTIZEN: — — — — P — ——PPPPPPerPPP.- — —PPPPPPPPTP.PPPeree — Am 21. tritt die Sonne in das Zeichen des Krebses. —PPPPPPPPPPPPPPP Tageslänge Von 15 Stunden 46 Minuten bis — Der 16 Stunden 1 Minute. um Tag nimmt bis zum 23. zu 18 Minuten, dann bis Ende ab um 3 Minuten. — Lostage Regnet’s am Medardustag (8.), — so regnet’s noch 40 Tag danach. St. Paulus (30.) hell und klar, —TNRTLLTATAAT bringt ein gutes Jahr. Bauernregeln — — Solange der Kuckuck schreit, fürchte die Trockenheit. Vor —.— so¬ ohanni (24.) Heu, nach hanni Streu. — 100jähriger Kalender Fängt den ersten Tag schön — an, den andern Tag großer Re¬ gen und Güsse, vom 4. bis 6. — rauh, den 7. schöner, warmer Tag, der 8. unbeständig, vom 9. bis 14. früh sehr kühl, abends wärmer, den 15. Tag u. Nacht Regen, vom 16. bis 20. früh sehr kalt, 21., 22. schöne PISUNULWETTTTA¬ — warme Tage, 23., 24. steter Re¬ gen, 25, sehr kalt, 26. bis zu Ende Regen. — — 17
5 2 —.—— 92 Löre 1 — S — J 2250 — 2 — S — en — —. — 2 — 1— F 1 32220 75 5 — S 6WeuenS — — — — — — HEUMONAT 31 TAGE JuII Iinmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmne. W Wochentage Katholiken Protestanten 86 Freitag 1 Fest d. kostb. Blutes Theobald 2 Samstag Mariä Heimsuchung Mariä Heimsuchung G 3 Sonntag 5., Leo 4., Kornelius 4 Montag Ulrich Ulrich 8 5 Dienstag Anton M. Charlotte 2 5 Mittwoch 6 Thomas M. Isaias Donnerstag Zyrill undMethod Willibald 825 8 Freitag Kilian Kilian 9 Samstag Gottfried Luise 25 10 6., Amalia Sonntag 5., 7 Brüder C 11 Montag Pius I. Renate * Dienstag 12 Heinrich sohannes ch Mittwoch 13 Margarete Margarete 55 14 Donnerstag Bonaventura Karoline Freitag 15 Heinrich Apostel-Teilung 16 Samstag Maria v. Ruth B. K. K# 74 17 7., Alexius Sonntag uc 6., Alexius Friedrich 18 Montag Maternus * S 19 Vinzenz Dienstag Rufina 20 Mittwoch HieronymusAmil. Elias Praxedis 21 Donnerstag Pauline 22 Freitag Maria Magdalena Magdalena Samstag 23 Apollinaris Birgitta 24 Sonntag 8., Christine 7., Christine 2 13 Montag 2 Jakobus Ap. akobus Dienstag 1## 26 Anna Anna 2 Mittwoch Berthold Martha 28 Viktor Donnerstag Pantaleon Freitag 29 Martha Olaf 30 Samstag Abdon u. Sennen, Ingb. Abdon * Sonntag 3190 9., Ignatius v. L. 8., Ernestine * Iimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmi 18
NOTIZEN: — — Y 0 — — Am 23. tritt die Sonne in das Zeichen des Löwen. —. Tageslänge Von 15 Stunden 59 Minuten bis Der 15 Stunden 4 Minuten. — Tag nimmt ab um 55 Minuten. — Lostage — Regnet’s am Magdalenentag 95 (22.), so folgt stets mehr Regen — nach. Zu St. Jakoben (25.) — — wachsen die Rüben unten und oben. –URA Bauernregeln — Im juli will der Bauer schwit¬ zen und nicht hinterm Ofen sitzen. — Wenn die Nächte be¬ ginnen zu langen, kommt der — Sommer erst recht angegangen. 100jähriger Kalender Der 1. und 2. kalt, trüb, Riesel, 3., 4. warm, 5., 6. sehr kalt, vom 7. bis 17. schöne warme — Zeit, 18., 19., 20., 21. Regen, vom 22. bis zu Ende schön warm und hitzig. — 19
5 I10 Jungfrau +420 7 2 — 2 □ S. — S 4. # Snnn 2 177 ZA * 8 21A 80 SG LAT 2 1 □ S S # · L CHCT — — 0 S 7 — 1225 ERNTEMONAT 31 TAGE AUGusT # Immmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm Wochentage Katholiken Protestanten ∆ Petrus Faber Makkabäer Montag O 12 ienstag Gustav Portiunkula 2 Stefan ttwoch August Dominik Dominik nerstag 825 itag Mariä Schnee Oswald 2223 Verklärung mstag Christi Sixtus 10., Kajetan onntag 9., Donat Zyriakus ontag Zyriakus * enstag Roman Roland C 10 ittwoch Laurentius Lauentius 11 Susanna onnerstag Hermann Freitag Klara 12 Klara 1 13 Samstag Kassian Kassian Sonntag 14 11., Eusebius 10., Eusebius Montag 15 Mariä Himmelfahrt Mariä Himmelfahrt Dienstag 16 Rochus O Rochus ele 1 Mittwoch Hyazinth Bertram 18 Donnerstag Helena, Agapitus Lambert ∆ 19 Freitag sohannes Sebald 96 20 Samstag Bernhard Bernhard 0 0 Sonntag 21 11., Adolf 12., Johanna 18 0 18 Siegfried 22 Montag Timotheus 22 18 Philipp B. Dienstag Zachäus 2 23 24 Mittwoch Bartholomäus Bartholomäus *4 Ludwig 25 Donnerstag Ludwig 26 Zephyrin Freitag Zephyrin Samstag sosef v. C. Gebhard 28 Sonntag 13., Augustin 12., Augustin 2 29 Montag sohannes Enth. sohannes Enth. 30 Dienstag Rosa v. Lima 585 Rebekka 5 31 Raimund Mittwoch OPaulinus 5 Iimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmhie 20
NOTIZEN: — — — — — — — — — — — — — — — — MTTNWTTVTVTTTTZ-AA•MTWTT — — — TPP Am 23. tritt die Sonne in das Zeichen der jungfrau. Tageslänge Von 15 Stunden 1 Minute bis Der 13 Stunden 28 Minuten. — Tag nimmt ab um 1 Stunde 33 Minuten. Lostage Regen an Mariä Schnee (5.) tut dem Korn empfindlich weh. Wie das Wetter an Kassian (13.), so hält es mehrere Tage an. Bauernregeln August so Der Tau tut dem not, wie jedermann sein täg¬ lich Brot. — Was der August nicht kocht, kann der Septem¬ ber nicht braten, 100jähriger Kalender Vom 1. bis 6. schön warm, 7. ganzer Tag Regen, vom 8. bis 11. trüb und wenig Regen, 12. Platzregen, 13. schön, 14. nachts Reif und Eis, 15. Donner, Blitz und Platzregen, 16., 17. kalter Regen, vom 18. bis 24. schön und sehr warm, vom 25. bis 28. täglich Donner mit viel Regen, 29. schön, 30., 31. Regen. 21
2 2 1 —.— 9. S S. ———. — WRE 1 „nenen eren 1 6 4 2 S — — ∆ Waage — — HERBSTMONAT 30 TAGE SEPTEMBER Iimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmming Katholiken Wochentage Protestanten ∆ Agydius Agidius Donnerstag 1 Absalon Stefan Freitag 2 ●3 Serafine 3 Manuel Samstag ●2 13., Rosalia Sonntag 14., Rosalia 4 * 5 Herkules Laurenz Montag 2 Magnus Dienstag Magnus Regina Regina Mittwoch 7 Mariä Geburt Mariä Geburt 8 Donnerstag C 9 Gorgonius Gorgonius Freitag 10 sodokus Nikolaus v. T. Samstag 14., Protus * Hyaz. 11 15., Protus u. Sonntag Syrus Mariä Namen 12 Montag Maternus Maternus Dienstag 13 Mittwoch Kreuz-Erhöhung Kreuz-Erhöhung 14 O 7 Schmerzen Nikomedes 15 Donnerstag M. Freitag Ludmilla Euphemia 16 17 Lambert Hildegard Samstag Sonntag 18 16., Thomas 15., Titus V. V. 19 anuarius Montag Sidonia Eustachius Dienstag 20 Faustus Mittwoch Quat., Matthäus 2 Matthäus Moritz Donnerstag Moritz Freitag 23 Thekla Quat., Linus 24 Samstag Quat., Rupert Gerhard 8 r 25 Sonntag 17., Kleophas 16., Kleophas Zyprian 26 Montag Zyprian 2“ Dienstag Kosmas Damian U. Adolf 0 Mittwoch 28 Wenzel Wenzel 0 29 Michael, E. Donnerstag OMichael, E. Freitag 30 Hieronymus Hieronymus Iillmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmn 22
NOTIZEN: — —— — e eneerieesene — — — — Am 23. tritt die Sonne in das Zeichen der Waage. — Tageslänge — —— Von 13 Stunden 25 Minuten bis — Der 11 Stunden 45 Minuten Tag nimmt ab um 1 Stunde 40 Minuten. TTTTTT — Lostage — Wie an Agidius (1.), vier Wo¬ chen das Wetter bleiben muß. Wenn an Michaeli (29.) Nord¬ und Westwind weht, ein harter Winter zu erwarten steht. — — Bauernregeln — — Septemberwetter und warm gutes näch¬ ein klar, verheiß Viel stes Jahr. Eicheln im — — September viel Schnee im Dezember. — 100jahriger Kalender —-A — Vom 1. bis 4. warm Wetter, den 4. nachts Donner u. Platz¬ ur B regen, 5. bis 8. hell, schön, win¬ dig, 9. wenig Regen, 10., 11. kühl und windig, 13. bis 16. reereesestAenesfsshausesee Regen, vom 17. bis 26. schön warm wie im Sommer, vom 27. bis zu Ende Regen. — 23
22 2 2 5 2 5 —.— . —— — 22 Sn S —.— 1 2 2 KOrpio — 9 AD — 2 1 1 * S8 2 . — S 4 S 11220 NS B2 S —1 SW 8 NS W — —.— WEINMONAT 31 TAGE OKTOBER Iillimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmne Wochentage Katholiken Protestanten Remigius *5 1 Samstag Remigius Sonntag 2 17., Vollrad 18., Schutzengelfest 3 Theresia v. K. Montag airus I. 4 Dienstag Franz v. A. Franz Mittwoch Plazidus 5 Gerwich Fides Bruno 6 Donnerstag 7 Freitag Amalia Rosenkranzfest C Samstag Brigitta Pelagia 8 Sonntag 19., Dionysius 9 18., Dionysius Franz v. B. 10 Montag Gideon Mariä Muttersch. Dienstag Burkhard 11 Mittwoch Maximilian 12 Maximilian 13 Eduard Donnerstag Koloman Freitag O 14 Kallistus Kallistus Samstag 15 Theresia v. A. Hedwig Sonntag 20., Hedwig 16 19., Gallus Montag 17 Margareta M. Gallus 18 Dienstag Lukas Florentin Petrus v. Mittwoch 19 Lukas A. Donnerstag ohannes 20 Ferdinand Cant. Freitag 21 Hilarion Wendelin D 7) Samstag 22 Ursula Cordula 23 Sonntag 21., Josefine 20., Severin Montag Raphael 24 Salome Dienstag 25 Crispinus Chrvs. u. Dar. Evaristus 26 Mittwoch Amand 2 2 27 Donnerstag Florentinus Sabina 28 Freitag Simon u. Judas Simon und sudas 229 Narzissus Engelhard Samstag O 30 21., Hartmann 22., Christkönigsfest Sonntag 31 Wolfgang Montag Reformationsfest 825 Iimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmniihhte 24
NOTIZEN: — — V———P — TAA #4 sn. Am 23. tritt die Sonne in das Zeichen des Skorpions. „ — Tageslänge Von 11 Stunden 42 Minuten bis — 10 Stunden 2 Minuten. — Der Tag nimmt ab um 1 Stunde 40 Minuten. Lostage Am St.-Gallus-Tag (16.) muß — — jeder Apfel in seinen Sack. Gießt St. Gallus wie ein Faß, ist der nächste Sommer naß. — —— Bauernregeln Wenn die Bienen zeitigver¬ kitten, kommt ein harter Win¬ ter geritten. — Fällt im Wald — das Laub sehr schnell, ist der Winter bald zur Stell. 100jähriger Kalender — Vom 1. bis 14. Regenwetter u. ziemlich kalt, 15. nachts Schnee, — vom 15. bis 21. Regen und da¬ neben windig, danach bis zum Ende fein genug und warm. — 25
4 620 # 5 2 2 5 5 — 2 8 2 226 810 4 * A 2 2 — 2. G 62 * — X Sckütze NEBELMONAT 30 TAGE NOVEMBER Iilmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmining 2 Protestanten Katholiken Wochentage — Allerheiligen Allerheiligen Dienstag 1 Allerseelen Allerseelen Mittwoch 2 Gottlieb Hubert Donnerstag Charlotte Freitag Karl Borr. 4 Blandina C Emmerich Samstag 5 22., Leonhard 23., Leonhard Sonntag 6 Engelbert 7 Engelbert Montag Gottfried Gottfried Dienstag 8 Theodor heodor 9 Mittwoch Martin Luther Andreas Donnerstag 10 Martin Freitag Martin 77 11 onas S Kunibert 12 Samstag 23., Briccius Sonntag 24., Eugen 13 □ Levinus Alberich Montag 14 1“ Leopold 5 Leopold Dienstag Otmar Gertrud Mittwoch 16 Hugo Hugo 17 Donnerstag Gerlasius Freitag Odilo 18 Elisabeth Elisabeth 19 Samstag 22 9# 924., Amos 25., Felix Sonntag 20 8225 Rufus Mariä Opferung Montag 21 Alfons Cäcilia 22 Dienstag Klemens Klemens Mittwoch 23 Chrysogonus soh. v. Kreuz Donnerstag 24 25 Katharina Freitag Katharina 21 Konrad Konrad Samstag 26 01 Otto 1. Adv., Virgil Sonntag 27 GGünther Gerhard Montag 28 29 Eberhard Dienstag Saturnius Andreas Andreas, Ap. Mittwoch 0 Iummmmammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm. 26 5
NOTIZEN: — ste#ess — umunnungummunsunueesenenaesaessesigeeesseese#eeste#ee#egenenesankunsanermmsettnsamee Am 22. tritt die Sonne in das Zeichen des Schützen. Tageslänge — Von 9 Stunden 59 Minuten bis 8 Stunden 43 Minuten.— Der Tag nimmt ab um 1 Stunde 16 Minuten. Lostage Wolken am Martinitag (11.), der Winter unbeständig wer¬ — den mag. Wie der Tag zu — — Kathrein (25.), wird der näch¬ ste sänner sein. Bauernregeln aers ere eheren nestetensenen Im November Wässerung, — gibt den Wiesen Besserung. — Der Frost ist der beste Ackersmann. — 100jähriger Kalender — 1. schön, 2. und 3. früh gefro¬ ren, hell, 4., 5., 6. schöne war¬ me Tage, den 6. ganze Nacht Regen, vom 7. bis 13. trüb, kalt, 14. windig, trüb, Regen, 15. großer Wind und Schnee, vom 16. bis 19. unbeständig, vom 20. bis 27. starker Regen, Me — zuweilen mit Schnee vermischt, Güsse, 28. ziemlich schön, 29., 30. trüb und kalt. „man 27
25 25 5 5 2 1— — — f. 5 Steinbock S Sneren en — S 22 820 S1 75 5 A 2 2 S 2200 20 ADVENTMONAT 31 TAGE DEZEMBER #1 Iinmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmhhiz 5 Protestanten Katholiken Wochentage Arnold Eligius Donnerstag 1 1 Candidus Bibiana Freitag 2 Cassian 9 Franz Xaver Samstag 1## Barbara 2. Adv., Barbara 4 Sonntag C Abigail Gerald Montag Nikolaus Nikolaus 6 Dienstag Agathon Ambros Mittwoch Mariä Empfängnis Mariä Empfängnis Donnerstag 8 soachim soachim Freitag 9 udith 10 Melchiades Samstag Damasus 3. Adv., Damasus 11 Sonntag S Epimachus ustin Montag 12 Luzia Luzia 13 Dienstag Nikasius Quat., Odilia Mittwoch 14 sohanna Christiana Donnerstag 15 Ananias Quat., Eusebius Freitag 16 17 Lazarus Quat., Sturmius Samstag ∆ Christoph 4. Adv., Christoph 18 Sonntag D Lot Thea Montag 2 Abraham Eugen Dienstag 20 Thomas Thomas, Ap. Mittwoch 21 Beate Zeno Donnerstag 22 00 Dagobert Viktor Freitag 23 Eva Adam und Eva Adam u. Samstag 24 Christtag 25 Christtag Sonntag Stephanus Stephanus Montag 26 ohannes Ev. O sohannes, Dienstag Unsch. Kinder Unsch. Kinder Mittwoch 28 sonathan Thomas Donnerstag 29 David Irmina Freitag 30 Silvester Silvester 31 Samstag 2 2 Ammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmk. 28
NOTIZEN: — — — —— — — „ — Am 22. tritt die Sonne in das Zeichen des Steinbocks. WVVUPPVPPPPPPUSAOE• — Tageslänge — Von 8 Stunden 41 Minuten W bis 8 Stunden 26 Minuten. Der Tag nimmt bis zum 21. ab um — — 19 Minuten, dann bis Ende zu um 4 Minuten. — „ Lostage Um Barbara 1 4.) die Sonne — weicht, um Luzia(13.) sie wie¬ der schleicht. — Wie die Wit¬ terung um Adam und Eva (24.), — pflegt sie bis Ende des Monats zu sein. —TV-TTT-TEPPPPPPPEAA Bauernregeln Sogleich bei Winterbeginndich - auf das Frühjahrbesinn. Dezember kalt mit Schnee, gibt Korn in jeder Höh' 100jähriger Kalender — 1., 2. zugeschneit, vom 3. bis3 unbeständig, 9nachts große — Kälte eingefallen. 10. große 2# überaus kalte, Windemit Schnee u. Kälte, 13., 14. Schnee und linder, 15. hell und sehr kalt, 16. bis 19. trüb und nicht gar kalt, 20. trüb und sehr kalt „ vom 21. bis 28. Regen und lind, vom 29. bis zu Ende kalt — mit wenig Schnee. — 29
Taufnaren - Verzeichnis Die Namen und Tage sind aus Stadlers fünfbändigem „Heiligenlexikon“ (Augsburg 1858—76) entnommen. Berthold, 29. 3., 20. 6., Amalia, Amalberga, A 27. 7., 3. 11., 14. 12. 11. 10. 7., 21. Bertram, 10. 5., 3. 7., 17. 8. Abigail, 5. 12. Ambros, 4. 4., 7. 12. Bodo, Botho, 2. 2., 11. 9. Achatius, 22. 6. Andreas, 30. 11. Brigitta, 1. 2. Ada, 4. 5., 4. 12. Angela, 31. 5. Bruno, 17. 5., 18. 7., 6. u. 6., Adalbero, 1. I., 12. Angelika, 30. 3. 12. 14. 11. 10. 6. 10., 13. 11., Anna, 26. 7. Burkhard, 4. 3., 20. 8., 11. 23. 4., Adalbert, Adelbert, Annemarie, 9. 6. 9. u. 14. 10. 16. 5., 20. 6., 15. An-bert, 9. 2., 30. 9., Adam, 24. 12. 9. 10. Adele, 8. I., 23. 11., 24. 12. 12. 1., 3. u. 18. 3., C Anselm, Adelgunde, 30. 1., 20. 6. 18. u. 27. 11. 21. 4., Adelheid, 8. 1., 5. 2., 27. 6., Cäcilia, 22. 11. 3. 5. Ansfried, 16. 12. Charlotte, 5. 7. 10. 17. Anstrud, Ademar, 29. 5., 12. 9. Clemens, 23. 11. 17. 1., 13. 6., 11. 12. Anton, Adolf, 11. 2., 17. 6., 21. 8., 14. 5., 3. 11. Christian, 19. 4. Antonia, 27. 9. Christine, 24. 7., 20. 12. Apollonia, 9. 2. 9. Adolfine, 27. Christof, 15. 3., 25. 7. Arbogast, 2. 7. Aegidius, 1. 9. Crescenz, 19. 4. Arembald, 27. 6. Agatha, 5. 2. Aribert, 5. 5. 8. Adwin, 16. 10. 1. Dagmund, Arminius, 2. 6. Agfried, 21. 6. 12. 1., 23. 12. Dagobert, Arnold, 18. 7., 9. 10., 10. Agilbert, 24. 6., 11. Dankward, 30. 12. 1. u. 4. 12. Alarich, 20. 6. 25. 7., 19. 10. Dietfried. 18. Arnulf, 29. 1., 30. 6., 26. Alberich, Alfrich, 1., 30. 1., 28. 6. Diethild, 15. 8., 19. 9., u. 23. 7., 10. 5., 21. u. 28. 8. Theodolind, Dietlind, 15. 11. 1., Albert, Albrecht, 8. 22. 1. 1. Artur, 7. 7. 5. u. 22. 4., 7. 5., 4. 17. 5. Dietmar, 19. 4. Athaulf, 7. 8., 15. 11. 3. Dietmada, 29. 3. 8. August, Albertine, 23. 7. Dietrich, 6. u. 16. 5., 24. u. 28. 8. Augustin, Albuin, Alboin, 5. 2., 9. 7., 9. 7. 27. 3. Augusta, 26. 10. Pominik, 4. 8. 19. 7., 15. 10., Aurelia, Albina, 17. 12. Doris, 6. 2. 2. 12. Albrecht, Albert, 26. 1., Dorothea, ö. 2. 5. u. 22. 4., 7. 5., 4. 7., 7. 8., 15. 11. 3 Alda, 9. 2., 26. 4. E Balduin, Baltwin, 12. 4., Aldebrand, 1. 5., 22. 8. Eberhard, 20. 3., 7. u. 17. 31. 12. 22 3., Aldo, 31. 5. 4., 22. 6., 5. 7., 28. 9. 6. 1. Balthasar, Alexander, 26. 4., 18. 5. Edeltrud, Edeltraut, 25. 2., 22. 7. Baltfried, 26. 8. 23. 6. Barbara, 4. 12. Alexandra, 21. 4., 18. 5. Edgar, 8. 6. 8. Bartholomäus, 24. Alexius, 17. 7. Editha, 16. 9. Beate, 22. 12. Alfons, 26. 1., 2. u. 22. 8., Edmund, 16. u. 20. 11. Beatrix, 10. 5., 29. 7. 30. 10. 4. Eduard, 5. 1., 18. 3., 18. Benedikt, 21. 3. Alfred, 15. 1., 29. 6., Edwin, 12. 10. Benno, 16. 6., 3. 8. 19. 7., 28. 10. Egbert, Ekbert, 24. 4., Bernhard, 23. 1., 12. 3., Alfreda, 30. 12. 8. 11., 8. 12. 15. 6., 20. 8., 14. u. 26. Aloisia, 11. 1. Egfried, 23. 2. 10., 4. 12. Aloisius, 21. 6. Ehrenfried, 21. 5., 12. 10. Berta, 24. 3., 1. 5., 25. 6., Altrud, 22. 6. Ehrentraut, 30. 6., 9. 4. 7., 6. 8. Alwin, 15. 1., 2. 2., 30. 10. 30
Ekhard, Ekkehard, 15. 9. Eleonore, 21. 2. Elisabeth, 8. 7., 19. 11., 5. 12. Elfrieda, 2. 8. Emil, 22. 5. Emilie, 24. 11. Emma (Hemma), 19. 4., 20. 6., 22. 9. Fmmerich, 4. 11. Engelbert, 18. 2., 10. 4., 12. 5., 7. 11. Enna, 21. 3. Erlefried, Erlafried, 6. 11. Erich, 15. 2., 18. 5. Ernest, Ernst, 13. u. 27. 3. 13. 7., 7. 11. Ernesta, Ernestine, 31. 7. Erwin, 25. 4. Eva, 24. 12. Ewald, 7. 5., 7. 7., 3. 10. F Felix, 14. 1., 21. 5., 9. 20. 11. Felicitas, 7. 3. erdinand, 30. 5. Florian, 4. 5. Folker, 7. 3., 20. 11. Franziska, 9. 3. Franz (Franko), 29. 1., . 4., 20. 8., 10. 10., 3. 12., 12. 12. Fridolin, 6. 3. Frieda, 8. 2. Friederich, Friedrich6. 1. 3. u. 5. 3., 18. 7. Friederike, 24. 3., 20. 9. Frowin, 27. 3. G Gabriel, 24. 3. Gabriele, 10. 2. Gangolf, 11. 5. Gebhard, 16. 6., 27. 8. Genoveva, 3. 1., 2. 4., 14. 5., 26. 1I., 24. 12. Georg, 24. 4. Gerald, 13. 3., 5. 4., 29. 5., 13. 10., 6. 12. Gerbert, 25. 5., 4. 9. Gerfried, 28. 4. Gerhard, 11. 8., 26. u. 30. 9., 3. u. 30. 10. Gerhild, 2. 5. Germar, 16. 5., 24. 9. Vermund, 17. 11. Gerold, 19. 4., 14. 6., 7. 10., 28. 11. Gertrud, Gertraud, Gerta, Gerda, 29. 1., 17. 3., 13. u. 31. 8., 17. II., 6. 12. 6., Gisela, 7. u. 21. 5. Giselbert, 13. 2., 17. 5. Giselheid, 16. 12 Giselmar, 31. 5., 16.9. Gotelind, 15. 9. Gottfried, 9. 7., 8. u. 25 II., 5. u. 6. 12. Gotthelf, 22. 6. Gottlieb . 6. Gottwald. Gotthard, 7. 6. Gregor, 12. 3., 9. 5. Guido, 30. 3., 12. 6., 12. Guntbert, 21. 2., 29. 4., 15. 7. Gunthard 25. 6., 26. 11. Gunther, Günther, 9. u. 19. 10. 27. II., 31. 12. Guntram. 28. 3. Gustav, 2. 8. H Harald, 1. 11. Hartman 23. 12. Hartwig. 19. 3., 14. 6., 8. 8. Hedwig. 8. 8., 1. 9., 17. 10. Heimo, 3. u. 16. 2. Heinrich 16. u. 25. 1., 12. u. 15. 7. Helene 18. 8. Helmuth. 24. 4. 29. 6. Hemma, Herfried, 2. 3., 23. 10. Heribald 25. 4., 17. 6. Heribert Herbert, 28. 2., 16. 3., 24. 4., 20. u. 30. 8. Herlind 22. 3., 12. 10. Hermann, 7. 4., 6. 8., 3. 9., 20. 12. Hermine, 24. 12. Herwig. 16. 4., 17. 6., 2. u. 17. 7., 4. 10. Hilda, 17. 11. Hildegard, 5. 2., 30. 4., 17. 9., 23. 12. Hildegund, 6. 2., 20. 4. Hildemar, 13. 1. Hiltrud, Hiltraut, 27. 9. Hubert, 6. 9,, 3. 11. Hugo, 1. u. 9. 4., 5. 7., 10. 8., 3. 9., 8. u. 21. 10., 17. II., 27. 12. I Ida, 15. 1., 13. 4., 20. 6., 4. 9., 3. 1I., II. 12. Ignaz, 1. 2., 31. 7., 15. 12. melda, 12. 5. Imfried, 9. 2., 4. 6. Imma, 24. 9., 21. 10. Ingeburg, Ingeborg, 30. 8. Ingomar, 5. 3. Irene, 4. 4. 9. Irmbert, 25. 12. Irmgard, 16. 7., 21. 8., 4. 9. Irmentrud, Irmentraut. 29. 1., 21. 10. Isentrod, 22. 5. sfried, 15. 6. Isidor, 4. 4. Iwo, 19. 5., 10. 6. J Jakob, 25. 7., I. 3. Joachim, 20. 3. Johann, 27. 1., 8. 2., 8. 3., 6. 5., 16. 5., 26. 5., 24. 6., 12. 7., 24. 11., 27. 12. ohanna, 24. 5. Josef, 19. 3., 27. 8. Josefa, 18. 9. Juliana, 16. 2. Julius, 27. 5. ustine, 7. 10. K Karl. 4. u. 29. 11. Karoline, 14. 7. Katharina, 13. 2., 30. 4., 25. 11. Klara, 12. 8. Klemens, 23. 11. Klothilde, 3. u. 7. 6. Konrad, 19. 2., 26. 11. Konstantin, 11. 3., 19. 9. Kunigunde, 11. 2., 3. 3., 9. 9. 24. 7., Kuno, 29. 6. L Lambert, 14. u. 16. 4., 26. u. 30. 5., 17. u. 19. 9. Landomar, 17. 9. Lebrecht, 20. 2., 24. 11. Leonhard, Lienhard, 18. 1., 13. 7., 6. u. 28. 11. Leopold, 15. 11. Liebhard, 18. 1., 31. 12. Lorenz, Laurenz, 10. 8., 5. 9. Lothar, 7. 4., 15. 6., 29. 9. Ludmilla, 16. 9. Ludwig, 30. 4., 19. u. 25. 8. 9. Luise, 7. Luitgard, 16. 6. Lukas, 18. 10. Luzia, 13. 12. M Magdalena, 17. 5., 22. 7., Manfred, 28. 1. Margareta, 10. 6., 13. u. 20. 7. 31
Maria, 23. 1., 2. 2., 25. 3., 5. 4., 9. 4., 2. 7., 16. 7., 15. 8., 8. 9., 21. 11., 8. 12. Marianne, 15. 9. Markus, 25. 4. Martha, 29. 7. Martin, 11. 11. Marbilde, 6. 2., 14. 3., 11. 19. 31. 5., 24. Matthias, 2. 12. 10. Maximilian, Meginhard, 26. 9. 7., 26. 3. Meinhard, 1. 6., 10. 9., 17. Meinrad, 21. 1. 1. 4. Melitta, 9. 8. 5., 29. Michael, 19. 6. Michaela, 4. 5. Monika, N Nikolaus, 10. 9., 6. 12. Norbert, 6. 6. Notburga, 26. 1., 14. 9. 31. 10. Oda, 16. 2., 20. 4., 23. 10., 27. 11. Odilia, Otilia, Ottilie, 6. 3., 21. 10., 13. 12. Olga, 21. 7. Oskar, 4. 2., 1. 12. 1. Osmund, 1. Oswald, 28. 2., 5. 8. Oswin, 4. u. 13. 3., 20. 8. Otbert, 6. 5., 26. 12. Othild, 30. 4., 16. 11. Otokar, 2. 7., 4. 11. Otomar, Otmar, 7. 5., 16. 11. 5 11. Otto, 2o. 3., 1. 7., 18. Otwald, 9. 10. Otwin, 13. 6., 1. 12. 5. Pankraz, 12. 29. u. Paul, 10. u. 25. 1., 30. 6. Paula, 3. 6. 2., 29. Peter, 31. 1., 22. u. 19.10. 19.5., 29. 6., 1. 8., Philipp, 1. 5. Philippine, 21. 8. 7. Pius, 11. 0 4. 6. 3., uirin, 30. R Rafael, 24. 10. Raghilde, 2. 5. 32 4. Ratbert, 26. Ratfried, 3. 12. Ratmund, 21. 3., 27. 9. 9. Regina, 7. Reimund, Raimund, 12. u. 22. 2., 3. u. 28. 6, 31. 8. Reinald, 7. u. 24. 1., 7. 5., 18. 8., 17. 9. Reinbert, Reimbrecht, 19. 5., 15. 9. Reiner, 11. 4., 17. 6., 4. 8., 5. 1I., 30. 12. Reinfried, 18. 9. Reinhold, 7. u. 12. 1. Reinlinde, 16. 8. Richard, 7. 2., 25. 3., 3. 4., 14. 6. Rigobert, 4. 1. Robert, 22. u. 25. 2., 27. 3. 24. 4., 7. 6. Roderich, 9. 5., 13. 6., 11. 10. Roland, 16. 1., 20. 5., 9. 8., 15. 9. Rolanda, 13. 5. Romuald, 7. 2. Rosa, 30. 8. 30. 4. Rosamunde, 15. 1., Roswitha, 30. 3., 5. u. 16. 9. Rotraut, 22. 6. Rudolf, Rodulf, 17. 4., 26. 6., 17. u. 29. 10., 12. 11. Rupert, Ruprecht, 5. u. 27. 3., 15. 5., 15. 8. Ruth, 16. 7. S 27. 10. Sabine, Schald, 19. 8. Sebastian, 20. 1. 11. 7. Sigbert, 1. 2., 10. 9. Sigbrand, 15. 2., 27. 11. Sigfried, 22. 11. Sighard, Sighilde 22. 6. Sigtrud, Sigtraut, 3. 12. 28. 10. Simon, 5. Sofia, 15. 8., 26. 12. 2. Stefan, 30. 4. Swidbert, 11. 18. Swidger, P Tassilo, 13. 12. Tetwin, 11. 1., 3. u. 30. 7. Thaddäus, 28. 10. Theobald, 28. 4., 30. 6., l. 7., 13. 9., 19. 11. Theodehild, 28. 6. Theodemar, 25. 7., 19. 11. Theoderich, 20. 1., 2. 2., 1. 7., 24. 8., 7. 9. Theodor, 29. 10., 9. 11. Theresia, 15. 10. Thomas, 21. 12. Traugott, 31. 3. U Ubald, 16. 5. Uda, Uta, 20. 4. Udalrich, 2. 6., 4. u. 10. 7., 8. 7. Udo, 3. 10. Uffo, 6. 2. 2. 6., 4. 7., 7. 8. Ulrich, Urban, 25. 5. Ursula, 21. 10. Uthe, 3. 10. V 7. 1., 14. 2. Valentin, 7. Valentina, 25. 6. Veit, 15. Verena, 1. 9. 4. 2. Veronika, Viktor, 7. 28. Viktoria 23. 12. Vinzenz, 22. 1., 5. 4. Volkmar, 15. 7. 27. 2. Vollbrecht, W 11. 5. Walbert, 25. 2. Walburga, Waldemar, 11. 12. Walafried, 25. 2., Walfried, 12. 10. Walter, 12. 3., 16. 7., 16. u. 29. 11. Waltrud, Waltraut, 9. 4. Wanda, 17. 4. Warnefried, 27. 8. Wendelin, 20. 10. Wernhard, 2. 2. Wernher, Werner, 19. 4. Wigbert, 13. 8. Wilfricd, 29. 4. Wilfrieda, 9. 9. Wilhelm, 25. 1., 7. u. 11. 2., u. 26. 4., 28. 5., 7., 23. 5. 7., 19. 12. Willibald, 7. 7. Willibrord, 7. 11. Wiltrud, Wiltraut, 6. 1., 30. 7. Winfried, 3. 11. Wolf, 26. 7., 21. 10. Wolfgang, 31. 10. Wolfram, 11. u. 20. 3. Wunnibald, 18. 12. 2 Zeno, 22. 12. Zwentibold, 24. 8.
K Erzeugt Säulenbohrmaschinen in verschiedenen Größen und Ausführungen Wrene MA 32
3 D 65 * Urmesngen 2 20 MADE IN AUSTRLA“) 1 r AEtel Wmhe 4 0 ELEKTRO-AKUSTIK „MUSICA“ Stereo- u. Monoverstärker mit jeder Leistung, Gitarrenverstärker, Transistor-Vorverstärker, Mikrophone, Hi-Fi-Tonboxen, Elektro-Akust. Zubehör, Schulfunk-Über¬ tragungsanlagen und Mischpulte. 32 b 9. 3 5 —
Steyrer Kalender zur Unterhaltung Pli 7 Ein □ entzückendes Lächeln 000 Mu Von Hans Zechmeister Gestatten Sie, daß ich mich vorstelle: Ich bin Vertreter in Küchenmaschinen. Wissen Sie eigentlich, was es heißt, mit dem schweren Musterkoffer den ganzen Tag treppauf, treppab zu laufen? Und 3 820 haben Sie eine Ahnung, wie oft im Tag Sr¬ einem eine Tür auf die Nase geschla¬ — gen wird' Nun, das sind so die Schatten¬ seiten des Berufs, die muß man schon Und während ich meinen Musterkof¬ hinnehmen. Aber was mir neulich pas¬ fei öffnete, den Mixer herausnahm, die sierte, das geht mir doch über die Hut¬ einzelnen Teile zusammensetzte, begann schnur. Also, hören Sie: ich auch schon meinen Spruch: Komme ich da in ein elegantes Haus, „Der „Küchenzwerg’ ist ein Wunder läute an einer Tür im dritten Stock mit der modernen Technik, er schneidet, einem verchromten Namensschild: BIER¬ schält, rührt, reibt, raffelt, preßt, pü¬ DUMPFEL riert, mischt in Sekundenschnelle, er Die Tür wird geöffnet und eine hüb¬ nimmt Ihnen all die lästige Küchenarbeit sche, junge Frau guckt heraus. Wirklich, ab. er hilft Ihnen Zeit sparen, kostbare man soll auf Namen nichts geben! Ich Zeit, die Sie zur Pflege und Erhaltung lächle die junge Dame liebenswürdig an, Ihrer Schönheit verwenden können, gnä¬ verbeuge mich mit Grazie und beginne: dige Frau! Und nicht nur das, er dient „Gestatten Sie, gnädige Frau, daß ich auch Ihrer und Ihrer Familie Gesundheit, mich vorstelle: Ich bin Vertreter für den denn sämtliche Vitamine der Früchte und und berühmten Mixer „Küchenzwerg' Gemüse bleiben erhalten! Der „Küchen¬ Sie haben heute die einmalige Gelegen zwerg’ läßt Ihnen keinen Wunsch uner¬ heit —“ Weiter kam ich nicht. Ach, Sie füllt!“ —— glauben, die Holde hätte mir die Tür Jetzt war der Mixer zusammengesetzt vor der Nase zugeschlagen' Weit ge¬ und ich fuhr fort: fehlt! Ganz im Gegenteil: Die junge „Darf ich fragen, was Sie heute zum Frau lächelte freundlich und sagte mit Mitessen kochen wollen, Gnädigste? einladender Handbewegung: „Ich habe für einen faschierten Bra¬ 76 „Kommen Sie nur weiter —. ten eingekauft, mit Kartoffelpüree Sie führte mich in die Küche, eine „Das ist herrlich, gnädige Frau, darf blitzblanke Küche. ich Ihnen mit dem „Küchenzwerg’ behilf¬ „Und nun lassen Sie sehen —“, lä¬ lich sein? Wo ist das Fleisch?“ chelte sie mich an. 33
Sie öffnete den Kühlschrank und Ich sehe, daß sie an den besonders reichte mir ein Stück Rind- und ein Stück markanten Stellen meines Vortrags ih¬ Schweinefleisch. Flugs war das Fleisch in ren Mann in die Rippen stupft. der Maschine, der Mixer surrte und 9— „Der Küchenzwerg’ nimmt Ih¬ schon quoll aus der Düse das Faschierte nen all die lästige Küchenarbeit ab auf den Teller. —“ sie stupft ihn, „ ——— er hilft Ih¬ „Ihr Herr Gemahl wird begeistert nen Zeit sparen, kostbare Zeit, die Sie sein! Und nun die Kartoffeln! zur Pflege und Erhaltung Ihrer Schönheit Sie stellte einen Topf heißer Kartof¬ verwenden können —, sie stößt ihn mit feln auf den Tisch, mit zwei Handgrif¬ der „Küchen dem Ellbogen an, — — fen hatte ich die Zentrifuge ausgewech zwerg’ läßt Ihnen keinen Wunsch uner selt und die Schälvorrichtung eingesetzt föllt —!“ Kaum waren die Kartoffeln drinnen, Und dann kam der Gipfelpunkt: Ich wirbelte sie der „Küchenzwerg', herum entnahm meinem Koffer zwei Bananen und schälte sie im Handumdrehen fein und zwei Aepfel — ich führe dergleichen säuberlich und hauchdünn. Das Rühr immer mit mir; Sie haben keine Ah werk einsetzen und die Kartoffeln um¬ nung, wie das bei den Leuten zieht, ich füllen dauerte zwei Sekunden; schon kann Ihnen diese Methode nur empfeh schnurrte der „Küchenzwerg’ wieder, nun len, falls Sie vielleicht einmal Vertreter noch Milch und Salz hinein; und einen für Küchenmaschinen werden sollten Augenblick später war das Kartoffelpü¬ der Mixer surrte, noch ein wenig Milch ree fertig. und einen Schuß Kognak hinein und in Die junge Dame war begeistert: zwei Sekunden war eine köstliche Bana¬ „Herrlich —!“ jubelte sie, „wirklich fa¬ nencreme gezaubert, die die vollste An¬ belhaft!“ erkennung fand. Ich sagte zu Herrn Bier¬ dümpfel: Ich zücke meinen Bestellblock: „Darf ich also einen „Küchenzwerg „Ein herrliches Geschenk fürIhre für Sie —?“ Frau Gemahlin, Herr Bierdümpfel! Aber Sie schüttelte bedauernd den Herr Bierdümpfel lächelte, und ich zog Kopf: siegessicher meinen Bestellblock heraus: „Könnten Sie nicht heute abend noch¬ „Darf ich also die Bestellung aufneh¬ mals kommen, wenn mein Mann daheim men —?“ ist? Die junge Frau lächelte entzückend „Aberselbstverständlich, gnädige und sagte: Frau, mit dem größten Vergnügen! Am Abend war der Mann da. Nun, „Aber wir haben ja schon einen Mi¬ xer, Marke „Wirbelwind'! was soll ich Ihnen sagen? Kurz: Herr Bierdümpfel hatte ein Bäuchlein, WuII¬ Es schien mir, als müßte mich der stige Lippen und eine mächtige Glatze Erdboden verschlingen und ich schnappte und war mir recht unsympathisch. Scha nach Luft: de um die reizende Frau. war¬ „Ja, gnädige Frau, warum Ich packte meinen Mixer aus, stellte —7 um ihn zusammen und begann mit meinem Sie lächelte mich noch entzückender Spruch an —— Der „Küchenzwerg ist ein Wun¬ der der modernen Technik, er schneidet, „Ich wollte nur, daß mein Mann von schält, rührt, reibt, raffelt, preßt, püriert Ihnen etwas lernt. Er ist nämlich Ver¬ und mischt in Sekundenschnelle treter für den Mixer „Wirbelwind’. Fachgeschäft für alle Sportarten und Camping-Ausrüstung Sporthaus GEVER Fachberatung durch staatlichen Sportlehrer Steyr, Grünmarkt 18, Teleion 3095 34
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2