h a upt <li e Ehr enh ezeugun g; di e Brigad en:u sikkape ll e IV spi e lt e zur Eröffnung de F e takt es di e Bundeshymn e . Di e Ehre ngäs t e hatten vor d em Stadtturm Pl a tz genomm en. Etwa 4000 Men schen woh n ten d e r F es t fe ie r he i. Bürge rmeist e r J . Ti schle r kon nt e auße r d em Staatsobe rhaupt und dem Landeshauptmann auch Inn enmini s te r J. A fr it sch , Land eshauptmaun- . S t e llve rtr e te r B e rna schek, Landesamtsdir ektor Hofrat Dr. Sch lege l, Gen e ralvikar Prälat Dr. \Ve inbe r ge r , Linz, owie Probs t Ha ge r von St. Flori an und vi e le aud e r e P e rsönli chk e iten des öffentlich en Le bens b eg rüßen. Land eshauptmann Dr. H e inri ch Gl e ißn e r wi es in se in e r R ed e darauf hin , daß d ~r Enn se r Bod en ge - schichtlich r e ich an Erinne run gen is t , noch au s de r Ze it d e r Römerhe rrschaft he r w urd e da s Chri s tentum in da s Land getragen. St. F lo ria n s tarb in d e r E n11 s den Marte rtod ; in s p iite r en Jahrhund e rten nahm an d e r E nn s di e te rri tori a le Entwicklung Ös te rr ei ch s ihr en A usgan g, und inan e r wi.ede r war <li e Enn s A bwe hrlini e kri ege ri sch e r Ü be rfäll e sowie Kont aktli n ie. Bund es pr iis id ent Dr. Ad olf Schärf wies in se in en Fest wo rt en e benfall s a uf d ie beson dere hi s to ri sch e Bedeullln g d e r E nn s hin ; imm e r , wenn d ie E nn shrü cke f re i wa r, w a r Fr ieden ; w ar s ie ges pe rrt , hi e l3 da s Kri eg od e r do ch Ge fahr . Da s Fes ts pi e l „D e r 11 n he il ige T urm", ve rf aßt , o,i Ca rl Han \Va tzin ge r , aufge führt von einer Grn ppc de r Ka t h o li sch en A rhe it e rj11 gencl , g riff in die Ze it d e r Re formation und des T11rmha 11 es von 1564 bis 1S68 zurü ck. Im Anschl111l an d en F es takt be - sichtigt e der B 1111 d cs prä sicl C' nt di e A 11 sgrahun ge n in Lo rch. Am A hend <l es Sam sta gs fand de r F e Iah end in de r S tadt.hall e st a t t. z 11 d essen Ges taltun g sich di e Ennc r Gesangve rc i~1e. di e S tadtmu s ikkape ll e 11. a. z11 sa111111 cn get a n hatten . L9. R II h r in g. Pioni e r e e in e r Pioni e rT.c hrkomp ani e a11 K lo s te rne uhur g waren in den ve rgan genen Tagen im Rau1n von E nns-S t. Val enti n zur A u bilclnng e in- ,?e rii ck t. Sie hatt en d ie A ufgab e e r ha lt en. t ine Schlau chboot -Brücke, di e La s ten hi s z 11 „1 Tonnen zu ·tra gen ims tand e is t, üher di e Enn zu bau en. Di e Pioni e r e hatten di e Brü ck e inn e rh a lb von dr ei Stu nd en vo llende t·. Zur Be la s tn'llgsprobe war a11 ch d e r Pioni e rtruppeninsp ektor , Obe rs t 'liilJe r-Elbl ein . ge kommen. 22. G r o 13 r am in g. Da se lt ene F es t de r diau1anlenen Ho chzeit, da s in G roßr a111iog se i t 50 Jahren nicht mehr ge fe ie rt wurde, konnte da s J11b e lpaar H e r - mann (83) 11nd Amalia (8..J-) Schmiclthaler v!' m Jun gbau e rngut m P ed, g raben 21 fei ern. A us de r Eh e s tamm en neun Kin - de r (zwe i davon s ind ges tor ben), 30 Enk e lki n de r u nd 16 renk e l. 22. R e i c h r a 111 in g. D e r Fo rs tarbeite r Johann Sr h ö n I c c h n e r und se in e Gattin Amali a beg inge n, genau 50 Jahre na ch d em Ta g de r Trauun g, ihr e Gold en e Hochzeit . Ortspfarrer Barabaseh uahm d ie Jube lt ra i: nug in de r Pfarrkirch e vor. Zah leidie F e3 t gäs t e hatten sich zum Ehe - juhiläum e inge fund en. Di e O rto11111 sikkap e ll e half di e Fe ie r Fes tl id, zu ges talt en. Johann Sch ön led111 e r is t eil 30 Jahren .,Yorb e t e r· ' - e in Amt. da s mit der Würde ein e r a l ten ländli chen Tradition verbunden is t ; Sch önl ech n er ha t be i e tw a 900 Begrälyn is'sen di e Schar de r fro111111 en Be te r begle it e t. 22. St ey r. Wi e . e il 111d1re r en .J ahren ühlich , fand auf de r Pro111enade wi ede r e in e A 11toseg n1111 g s tatt. Etwa 130 Kraft - wagen und e in e größ e re A nzah l von Motorräd e rn war en zur Seg'llnng aufges tellt worden. N ad1 ei nrr Anspradie von Pfarrkurat Jose f Re ite r (Stcy r- Enn sleite) seg - ne t e Stadtpfa rr e r Geis t!. Rat Johan n S te inl,o ck j ed e e inze ln e Fahrzeu g. 22. S t e y r. D e r S t ey r e r Wildwasser· sportler Rudolf G r u n d n e r , der eiern Ve r ein „Fo r e ll e„ S t eyr angehörte, hat währeml ei ne r spo rtl id1en Ve rao taltung au f de r re il.lc nd en Li ese r in Kärnten den T od ge fund en. Grn n rl ne r , Paddl er mit wahre r Leidenschaft, e ine r de r T üchtigst en in seine r Sportart, a11 sid,ts r eichec Favorit für di e W eltme is t e rschaft 1963, s tart e te mit seiu em Pla s tik-Rennboot leid e r ohne Schwimmwes t e; d adurd1 hatte e r sidL d er M.ö glid1ke it , id1 zu r e tten„ 113
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