a ls au ch d es Rettun g Lau chens die nt , bis zmn architek tonisch eleganten Sprungturm is t a ll es vorhanden , wa s da s H e rz des E rho lungss uchend en al s a ut+i da s <l es \Va sse r sport le r s begehren kann. Das Bad selbst umfaßt 3 · Erho lungsh ecken sowie e in Spo rth ecken, 50 m lan g und 16 m hrcit, da s den int e rn a tiona len Erforde rni ssen für Sportve r an s ta l t ungen cntpricht. Durch e in e •Filt eranla ge wird da s Wa · se r s tändig gereinigt und anti - hakte1·io log isch b eh andelt. Bürge rme is t e r Josef Fellinger setzt e sich in sein e r Fes tanspra ch e - t' S wat· auch eine große A·nz ah[ von E h rengäs t en e r sch ie nen - grn ndsä tzli ch mit J e r Frage au sei n ander, o b für Steyr ein Bad notwend ig gewesen sei oder n icht. D e r Bürge rme is te r führt e hi e bei a us. daß es unh es tritt en sei , daß e in e Stadt vie le rl ei notwendi gste Aufgahcn z 11 hew·iilti gen habe. w ie die Er ri chtun g von Brücken, Schulen und vor a ll em Wolmgebä 11 den, da ß man aber über all dem nicht ve r säumen dü r fe, Das Betonlaby ri nth im Tauchgarten des Stey rer Stadtbades 150 Das Tauchbecken mil den Unterw.-1sserhiudernissen im Tauchga rleu des Stey rer Stadtbart es a11d1 E rho lun gs ßäcben, di e vor allem der Gesundheit der arbe i tenden Bevölke rung tlien en, zu bau en . In di esem Sin'lle sei a11d, di e Errichlnng J es Bades für eine Stadt 11n allfs d1i e bharc Notwendigkeit gewesen. D ies in sbesonde re dad11rd1 , da das Baden in den F lüssen von Jahr zu Jahr ge fährl icher werde und fast jä hrli ch Opfer fordere und nid,t zul e tz t aud1 aus hygienischen Gründen, cla di e Versclunn tznng ,Te r F lüsse s tändi g zuuehme. Mit de r F er tigs t e llun g des S t adtbades hat Stevr e in e•~ weite r en Sclu- itt in der Richt un g ge tan , e i•n 1nod ernes und viel en Anfo rderun gen gered1t werdendes S tadtwesen Zll sein. Besonder.s b edankt wurden auch Altbürgermeister Iuu;. Leopold Steinbrech e r und de r Ba u referent der Stad t Steyr , Biirgerrue is t er-St ellv. D ir. Fra'llz Paulmayr, in deren Arbeitsperiode d er sdnverwiegende Entschluß, da s Stadtbad zu b au en, gefallen ist. Um d ie Bauausführung hat sich besonde rs die Arbeitsgemeinschaft ,! e r Baufirmen Zwettl er-Hamberger verdient gemacht. Die s tädti sche Baule itung lag in den Händen . vou OBR . Dipl. Ing. Erid, Pifß und Ba um ei s te r Vi,nzeuz Fran ek.
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