5) 7) 91 12) 15 17 20 22) 24) 25 27) 30 33) 35 37) 38 39 41 44 45) 47) 48 510 54 56 59) 62 64) Hauses Stadtplatz 10. Witwe ist 1567 Besitzerin des Seine Haus Grünmarkt 3. 6) S. 264. RP. 1575, Stb. 1543, Bl. 17. 8)RP. 1599, S. 1. Testamentsabschrift v.13. 4. 1602, St. A., K. XI, L. 15. erlangte man den Magister¬ das Studium an einer Universität Durch 12, S. 287. LV. —11) RP. 10) RP. 1599, S. 2. Doktortitel. 1599, S. 5. oder 13) — RP. RP. 1599, S. 10. 14) RP. 1599, S. 22, 24, 26. 9,10. 6, S. 1599, — RP. 16) RP. 1599, S. 17, 18, 20. S. 1599, 11 13. 23. 22, 12) RP. 1599, S. 29. 1599 18) RP. 1599, S. 26. S. RP. 21 RP. 1599, S. 107. 1599, RP. S. 36. R P. 23) RP. 1599, S. 79; LV. 3, S. 53 ff; LV. 1, S. 325. 1599, 171a. S. 1599. S. RP. NachLindner (S. 50) Dr. Sollinger u. N. Praunfalk, dies ist 85. (LV. 50). S. unrichtig icher 5, 26) RP. RP. 1599, S. 117, LV. 1, S. 326. S. 1599, 86. 28) — 129. 29) RP. 1599, S. 120. RP. S. RP. 1599, S. 56. 1599, (71 31 — 32) RP. 1600, S. 214. RP. 1600, S. 213. R P. 1599, S. 247. 34) S. RP. 1600, S. 219. RP. 1600, 217. 36 RP. 1599 S. 232. S.208. RP. 1600, 326, LV. S. 40: Die Behauptung Lindners, daß Tasch schon 1597 LV. 1, S. 5, widerspricht den Ratsprotokollen dieser Zeit und dem Geschichts¬ hingerichtet wurde, chreiber Preuenhuber. Krim. A., Tumulte, K. III, L. 16, Nr. 77. 40) RP. 1599, S. 222. III, L. 16, Nr. 13. Krim. A., Tumulte,K. 43) 22) RP. 1599, S. 87. RP. 1599, S. 256, 258. RP. 1599, S. 82. die den Abt Ulrich von Garsten als obersten Priester, der 1305 anerkannte Steyr derStadt übernahm. Damit wurde die Stadtpfarrkirche eine geistliche Verwaltung Filialkirche des Klosters Garsten. 46 RP. 1599, S. S. 289. 238. RP. 1599, 237, S. Pritz (S. Prevenhuber (S. 326) und 232) behaupten, daß das RP. 1600, 6; Gymna sei. evangelische sium 1599 geschlossen worden 50) 1, 49) LV. 2, S. 232. LV. S. 326, 327. RP. 1600, 23. S. — — RP. 52) RP. 1600, S. 78. 53) RP. 1600, S. 110 fl. 1600, 121 S. 77, 55 S. . 7, S. 70. 55. RP. 1600, S. 183, LV. 3, 70 297 57) 58) — RP. 1. S. 87. 1600, S. RP. 1599, B. 5, S. 72. — 61) RP. 1600, S. 36. 20) R P. 1599, S. 299. RP. 1600, S. 7, 36. 63) R P. 1602, S. 209. RP. 1601, S. 189. der Bruder des Bürgermeisters, half der Witwe die Ge¬ Muth LV. 15. Abraham Er starb unvermählt und vermachte sein Eigentum (die führen. schäfte weiter zu Wald“ und den Stadl in der Schönau) den Kindern seines Bru¬ „Wieshaide unterm EineSchwester (Apollonia) war mit N. Stängl in Asten, die an¬ ders (Test. 1605). dere (Margaretha) mit N. Scheuber in Steyr vermählt. Hieronymus Händl (Handl).1 Für das Jahr 1601 war die Wahl der Stadtämter wieder nach altem Brauche erlaubt worden. Als Bürgermeister ging aus dieser Wahl Hieronymus Händl her¬ vor,? dessen unbeugsame evangelische Gesinnung sicherlich einer der Gründe war, weshalb er berufen wurde. Mit ihm trat ein bedeutender Wirtschafts= und Ver waltungsfachmann Steyrs an die Spitze der Stadt. Händl entsproß einem Hammerherren= und Eisenhändlergeschlechte, das durch ein Jahrhundert in Steyr führend war und der Stadt schon einen Bürgermeister gestellt hatte.s Er war der zweite Sohn des früheren Stadtrichters Joachim Händl¬ und dessen zweiter Frau Catharina Schwabin.5 Im väterlichen Hause Stadtplatz 38 7 heute Gasthof „Zu den drei Alliierten“), das 1567 den Erben nach Joachim Händl gemeinsam gehörte und als dessen alleiniger Eigentümer Hieronymus 1571 nachgewiesen werden kann, betrieb er seinen Eisenhandel.é Auch er hatte vor seiner Wahl zum Bürgermeister verschiedene Stadtämter bekleidet.? In Steyr prallten die verschiedenen religiösen Ansichten leidenschaftlich anein¬ ander und machten sich in tumultarischen Auftritten Luft. Trotz aller kaiserlichen Verordnungen hing der größte Teil der Bevölkerung nach wie vor den Lehren 103
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