Vormerkungen: Himmelsersmeinungen: Letztes Viertel 4. um 15 Uhr 19' Neumond 11. um 7 Uhr 3!' F.rstes Viertel 18. um 5 Uhr 59' Vollmond 26. um 11 Uhr 16' Mond in Erdnähe 10. um 15 Uhr Mond in Erdferne 23. um 6 Uhr Die Sonne tritt in das Zeimen des Smützen am 22. um 20 Uhr 30 Min. Tageslänge: von 9 Stll'nden 59 Minuten bis 8 Stun– den 42 Minuten. - Der Tag nimmt ab um 1 Stunde 17 Minuten. Hundertjähriger Kalender: 2. his 3. hell und kalt, 4. :bis 5. Regen, dann bis zum 8. smön, 9. bis 12. Re– gen, 13. bis 15. Regen u. kleine Güsse, vom 16. bis 22. regnerism, 23. bis 24. sehr kalt, 25. Regen, 26. ein smöner Tag, den 28. smön und bei Namt Re– gen, am 29. angenehmes Wetter, den 30. windig. B a·u e r n r e g e I n : Novemberdonner hat die Kraft, daß er Korn und Weizen smafft. - )'fovem– berwasser auf den Wiesen, wird im Lenz das Gras gepriesen. - Fällt um Martini das Laub von den Bäumen und Reben, so wird es einen strengen Win– ter geben. Wenn es ZU' Martini naß und wolkig ist, so folgt ein unbeständiger Winter. Lostage: Am 1.: Wenn es um Allerheiligen feumt ist, hofft man viel Smnee. - Am 10.: Der Andreassmnee tut dem Korne weh. - Am 11.: Wolken am Martinitag, der Winter unbeständig werden mag. - Am 25.: Wie der Tag zu Katharina, wird der nämste Jänner sein. 27
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