Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1958

2. Siebentes Rückstellungsgesetz, BGB!. Nr. 207/1949 3. Drittes Rückgabegesetz, BGB!. Nr. 208/1949. 4. Bundesverfassungsgesetz vom 14. Juli 1949, BGB!. Nr. 210 über die Geltend– machung entzogener, nicht erfüllter oder verlorengegangener Ansprüche aus Dienstverhältnissen von Arbeitern in der Land- und Forstwirtschaft. 5. Preisregelungsgesetz 1950, BGB!. Nr. 194. 6. Beamtenentschädigungsgesetz, BGB!. Nr. 181/1952. 7. Bundesverfassungsgesetz vom 18. Juli 1952, BGB!. Nr. 182 über die Gewäh– rung von Entschädigungen wegen p9litischer Maßregelung im öffentlichen Dienst an Personen, die nicht unter das Beamtenentschädigungsgesetz vom 18. Juli 1952, BGB!. Nr. 181 fallen. 8. lnvestitionsbegünstigungsgestz 1951, BGB!. Nr. 192. 9. Energieanleihegesetz 1953, BGB!. Nr. 50. 10. Sparbegünstigungsgesetz, BGB!. Nr. 51/1953. 11. Elektrizitätsförderungsgesetz 1953, BGB!. Nr. 113. 12. Ausfuhrförderungsgesetz 1953, BGB!. Nr. 119. 13. BG. über die steuerliche Behandlung gewisser verredmungspßichtiger Miet• zinse, BGB!. 176/1956. 14. Bewertungsfreiheitsgesetz 1957, BGB!. 70/1957. 15. Ausfuhrförderungsgesetz 1957, BGB!. 71/1957. 16. 2. Ausfuhrförderungsgesetz 1957, BGB!. 169/1957. Richtlinienveranlagung: Durch Erlaß des Bundesministeriums für Finanzen vom 11. Juni 1954, Zl. 56.400-9/1954, Richtlinien zur Umsatz-, Ein• kommen- und Gewerbesteuerveranlagung bei Gewerbetreiben• den für die Jahre 1953 und 1954 und Erlaß des Bundes– ministeriums für Finanzen vom 20. 12. 1955, Zl. 155.4009/1955 vom 5. 11. 1956, Zl. 153.566-9/1956 und vom 8. 12. 1956, ZI. 157.475-9/56, ist ein Pausdialierungsverfahren für die Einkommen-, Umsatz- u. Gewerbesteuer für viele Handels- u. Gewerbetreibende möglich geworden. Nähere Auskünfte sind beim Finanzamt bzw. bei der Bezirksstelle der Kammer der gewerblichen Wirtschaft zu erhalten. Beitrag vom Einkommen zur Förderung des Wohnbaues und für Zwed.ce des Familienlastenausgleiches Gesetzliche Grundlage: BGB!. Nr. 1952/54. Den Beitrag haben alle natürlichen und juristischen Personen, die der Einkom– men-Körperschaftsteuer unterliegen, zu entrichten. Höhe: 18 % der veranlagten oder im Abzugsweg eingehobenen Einkommen• bzw. Körperschaftsteuer. Der Beitrag ist in die Einkommen- bzw. Lohnsteuertabelle eingebaut. Beihilfen zur Familienförderung Zur Erleichtenmg der Gründung und Erhaltung der Familie, zur Anbahnung eines Familienlastenausgleiches und zur Ergänzung der auf dem Gebiete des Ein– kommensteuerrechtes vorgesehenen Kinderermäßigung werden Beihilfen gewährt. Geset2liche Grundlage: :Familienlastenausgleichsgesetz, BGB!. Nr. 18/1955, 1. Novelle 266 zum FLAG. BGB!. Nr. 52/1956, Kinderbeihilfengesetz, BGBl. Nr. 31/1950 in der Fassung der Gesetze BGB!. Nr. 135/1950, Nr. 215/1950, Nr. 161/1951, Nr. 104/1953, Nr. 18/1955, Nr. 52/1956 und 265/1956. A) Für selbständig Erwerbstätige: Familienbeihilfe: Regelmäßig ab dem 1. Kind Höhe: Für das 1. Kind für das 2. Kind für das 3. und 4. Kind je für das 5. und jedes weitere Kind je S 105.– s 125.– s 175.– s 200.-

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