Vormerkungen: . :] f : ,~ - . f'""\ =-~ . -- / ,;;;.~«c C" - ':::. j -.J . .. - -- . ,. - -- __· --~-?---- :;; ' i- -: ,- y;,~ - -,_. ~ - > -- ; . ,,,: ~';;:- - Himmelserscheinungen: Letztes Viertel 7. um 18 Uhr 49' Neumond 15. um 4 Uhr 33' Erstes Viertel 21. um 20 Uhr 45' Vollmond 29. um 6 Uhr 53' Mond in Erdferne 5. nm 19 Uhr Mond in Erdnähe 17. um 16 Uhr Die Sonne tritt in das Zeiclien der Jungfrau am 23. um 17 Uhr 5 Minuten, Tageslänge: von 15 Stunden 5 Minuten bis 13 Stun– den 31 Minuten. - Der Tag nimmt ab um 1 Stunde 31 Minuten. Hundertjähriger Kalender: Am 2. trüb und wenig Regen, den 6. scliönes Wetter, naclits kühl, am 7, Platzregen und Donner, den 8, meist scliön, vom 9. bis 14. täglicli Regen, den 17. scliön, den 18. großes Unwetter mit Donner, Sturmwind und Platzregen; das Getreide wäclist auf dem Felde aus. Bauernregeln: Was der August niclit koclit, läßt der September ungebraten. - Die Näclite kühl, die Tage scliwül, so wird es Ern– teseii;ens viel. - Was Juli und August an Wein niclit vermoclit, das wird vom September niclit gargekoclit. - Ist ',; von Petrus bis Laurenzius heiß, so bleibt der Winter gewiß reclit lange weiß. - Wie der Bartholomeiustag sicli hält, so ist der ganze Herbst bestellt. Lostage: Am 10. u. 24.: Ist es zu Laurenzi und Bartholomei scliön und heiter, so wird ein scliöner Herbst folgen. - Am 15.: Maria Himmelfahrt klarer Sonnen– scliein, bringt meistens viel und guten Wein. 21
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