-:.---~.-- ~~ ,,,, ----=- -:--:s ·.. ·.- _ -.-_C..:::·--=~-:::.::. ~ ~~--:-.·,-·-- :~ ..,....,,,.·,., 1:,._,, "' - . --·- ---·- ~---:-~=-=--.!... - ~-- . __;;__.., . ·_ -__-:.:__-__ -~:~-=- - - ~- ------ ( '-~::-_~:--.~=~~"-- - -~· ... Vormerkilngen: Himmelserscheinungen: Vollmond 4. um 9 Uhr 5' Letztes Viertel 11. um O Uhr 34' Neumond 18. um 16 Uhr 38' Erstes Viertel 26. um 21 Uhr 51' Moud in Erdferne 6. um OUhr Mond in Erdferne 21. uml6 Uhr Die Sonne tritt in das Zeichen ·der Fi• sche am 19. um 4 Uhr 50 Minuten. Tageslänge: von 9 Stunden 10 Minuten bis 10 Stun– den 56 Minuten. - Der Tag nimmt zn um 1 Stunde 27 Minuten. Hundertjähriger Kalender: Den 3. bis 5. sehr kalt, am 6. Schnee, den 7. sehr kalt, am 8. große Kälte, 9. bis 10. zunehmende Kälte, am 11. etwas milder, jedoch grimmige Kälte, den 13. bis 14. starker Sturmwind mit Schnee, dabei sehr kalt, am 15. trüb, den 16. bis 17. schneit es ziemlich stark, am 18. trüb und kalt, den 19. trüb, den 20. warm und schön, vom 21. bis 28. Regen. Bauernregeln: So lange die Lerche vor Lichtmeß singt, ebensolang schweigt sie danach. Wenn es um Lichtmeß stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. - Wenn im Hornung die Müdcen schwärmen, muß man im März die Oh– ren wärmen. - Ist der Februar kalt und trodcen, so soll der August heiß werden. Lostage: Am 2. Ist 's an Lichtmeß hell und rein, wird ein langer Winter sein; wenn ee aber stürmt und schneit, ist der Früh– ling nicht mehr weit. - Am 22.: Ist es an Petri Stuhlfeier kalt, so hat der Winter noch lange Halt. 9
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