— . . eten en en ern —. 2 ——. — = Fische — — — — — S — D 8 4 6 Getter 6 220 1 2 84 — ## — —Ge # S — S —— —— — —— 1 K —— — Himmelserscheinungen: Vormerkungen: 8. um 0 Uhr 23° Erstes Viertel 14. um 17 Uhr 38 Vollmond 21. um 13 Uhr 18° Letztes Viertel — 14. um 12 Uhr Mond in Erdnähe 27. um 16 Uhr Mond in Erdferne das Zeichen der Fi¬ Die Sonne tritt in „ sche am 18. um 22 Uhr 59 Minuten. Tageslänge: — von 9 Stunden 29 Minuten bis 10 Stun¬ Der Tag nimmt zu — den 56 Minuten. um 1 Stunde 25 Minuten. — — Hundertjähriger Kalender: Am 1. Wind und Regen, 4. bis 10. trüb — und Wind, 12. bis 13. heftiger Wind, 14. Schnee, 15. bis 16. Wind und Re¬ gen, 17. bis 19. Regen und trüb, vom — 20. bis Ende schön. Bauernregeln: — Um Lichtmeß ist der Winter gewiß. Solange die Lerche vor Lichtmeß singt, Dem schweigt sie danach. ebensolang im Hornung ein hungriger Bauer ist dem Felde lieber, als ein Wolf auf — der Arbeit im Hemde. Mann bei •TAATAET Wenn der Februar zeitweilig warm ist. so kommt immer kaltes und der Saat —PPTTtT•r St. Mat¬ — schädliches Wetter nach. thias hab ich lieb, er gibt den Baum St. Dorothee gibt den den Trieb. meisten Schnee. Lostage: Am 2. Ist s an Lichtmeß hell und rein, — — wird ein langer Winter sein; wenn es aber stürmt und schneit, ist der Früh¬ — V Am 22.: Ist es ling nicht mehr weit. — an Petri Stuhlfeier kalt, so hat der Am 24.: — Winter noch lange Halt. TTUVTT „ Mattheis bricht s Eis, hat er keins, macht er eins. —
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