ferenz von Bürge rmeister Ing. Steinbrc• eher eröffnet. Als Verhandlungspunkt • wurde das Thema „Die Vertretung d er Gemeinden" gewählt, zu dem Magistratsdir ektor Dr. Enzelmüller ein vlelbeacht e tes Refer'!t hi elt. 18. S t e y r. Heute feierten Herr Leopold und ' Frau Katharina Holzmann, Neuschönau, in geistiger Frische das Fest der goldenen Hochzeit. 20. S t e y r. Während i!Il der Heimat di e Wund en der Kriegszeit und d er Nachkri egszeit allmählich vernarbten, blieben die Kriegsgefangenen, di e vor und na ch 1945 den Weg in die sibiri sch en Weiten antraten, od er di e Verschleppten, die als Zivilpersonen nach dem Osten abtransportiert wurden, verschollen. Vielen von ihnen bedeut ete d e r Staatsvertrag die endlich e Freiheit. Auch Steyr durfte s ich am Montag voriger Woche über di e H eimkehr zweie r Verscl1leppter freuen: d es 49 Jahre alten Herrn Karl Hub er aus de r Waldrandsiedlung und des Herrn Rupe rt Führlinger, 37 Jahr e alt, aus Münichholz. Herr Karl Huber Herr Ruper t Führlinger und Familie. - Fotos: Tqem/Steyrer Ze itung. 21. S t e y r. Die Gemeinde St ey r b e- 1 m~ht sicl1 seit langem, nicht nur das Problem d er alten und bereits ausgedient en Brücken zu · lösen, sondern auch gleichzeitig das Probl em der Umfahnmg des Stadtkerns d er Verwirklichung nähe r zu bringen. Zu di esem Zweck hat sicl1 di ese r Ta ge ein e ministerielle Kommissioi;i in Siey r ie ingefund en, zu der auch Ve rtre t er des Landes und sonst finanziell bet e ili gten Stellen gekommen waren. Der Brück enbau in Steyr kann nämlich, b evor nicl1t die neu e Um fahrungs stral5e, die gleichzeitig aucl1 die Durchführung 203
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