e inen We rt von rund 8 Millionen Schilling da r ; di e Differenz zwi sch en We rt und K redit summe ma ch en zum Te il E igenmitte l de r Siedle r , vor all em de ren umfa ngr e iche Eigenarbe it en aus. Zur E inweihungsfei er konnte de r Obmann d e r Genossensch a f t, Baume is t e r Alfr ed Baue r , in sbesonde r e Bischof-Koadjutor DDr. Za nn e r rn il D echant Brandstätter, St adtpfarre r Ste inbock und Pfarrer Pater P e te r, fe rn er Ve rtre t e r d er Landesregierun g, d er Kr editinstitute, der Gemeinde Stey r (Vizebürgermeist e r Koller, Stadtb audirektor Wi esn e r , A r ch. Piffl) und des \Vohnbau - und Si ecllm1 gswesens b egrüßen . S t e·y r. Di e evangeliscli e Pfarrgeme in· d e ge le it e t e ges t e rn iluen Kurator-St ellvertre t er Dipl.-In g. Adalbert Pascher zu Grabe. Se in Wesen war still und bescheiden, umsichtig, zäh ; e r war ein Freund de r Be rge und de r Natur. Pfarre r Leibf ritz au s W el s hi e lt al s Ju gendfreund des nun Abgeschiedenen die Ansprach e am Grabe, während Ortspfarre r Müller die A ussegnun g an d er Leich enha lle vornahm. Ei nen ehr envoll en Nachruf hielten ihm e benfall s arn Grabe Dir. Lausch von den E nnskraftwc rk en und Dipl.-Ing. Gaubi . Dezembe r 1953 2. S t. U I r i c h. Heute starb nach lan• gem, schwerem, mit größter Geduld e rtragen em Le iden e inige Tage vor der Vollendun g ihres 80. L ebensjahres Frau Anna Rus t, Ti schle rmeist e r switwe, Steyr, N euschönau, Hauptstr. 26. Das Leichenb egängnis fand am 5. Dezembe r in Sankt Ulrich unte,· zahlreicl1er Bete iligung statt. 8. Ga f 1 c u z. Nach lan gem L eiden verschied Herr Franz Krou s te in er , Gastwirt und Oekouomi eb esitzer in Neudorf, im 70. Leb ensjahre. Di e Beerdigung des b eliebten Ga s twirtes fand am 10. Dezember auf · d em Wey r er Friedhof s tatt. Kronst e ine r war in zwei P erioden Vertreter in de r Geme inde Gaflenz . Aus kl einen Anfängen verbesse rte e r durch Fle iß und Umsi cht se in e \Virtscbaft und m achte seiue Ga s ts tiitte zu einem viel und gern b es ud1teu Ausflu gs ziel. Er hinterläßt eine t raue rnde Ga ttin und vie r e rwachsene Kinder , di e alle schon ihren eigenen Herd gegründ e t haben. 18. Steyr. Ein Neffe des Altbürgerme is t er s Gsch aider, Dipl.-Ing. Gusta v Gschaicl e r, früh e r Chefingeni eur de r Ficma Jo se f Reithoffe rs Söhne, dann Direkt or d e r Semp e rit-AG, wurde iu seiner Wohnung tot aufgefunden; er ist im 65. Leben s jahre einem Herzschlag e rlegen. 19. S t e y r. Das Ehrenzeichen des Oes t erreicl1i sd1 en Roten Kreu zes in Gold 168 e rhi e lten : Oh.-San.-Rat Dr. Anton H a iu, Ob. ·San.-Rat Dr. F ritz Samme rn-Franken• egg und Ha ns Filipp de r Bezirkss telle St eyr; Johann Fri tsd1 , Leopo ld Fritsdi, K a rl Wimm e r 11ud F r anz Lechne r der Ortss t. Si ern in g; Obe rin sp. F ran z H e indl d e r Ortss t elle S t. Ul ri ch ; An ton St e rr der Ortsst ell e Ga fl en z und Alma Lu ege r der Ortss tell e R e ichramin g. Das E hrenz e ichen in Silbe r wu rcl e ve rli ehen an: Maria Eibenbe rger, An ton H abe rfelln e r , Leopold Hnebe r, Leo Klöckl , Antou Leutgeb, F ran z L eh erba ue r, Maria Normann, Anna Pßügl, Jo se fin e Sclti efer st e in e r und Roman Tulze r de r Ortss t e ll e Stey r; Alois Fimbe rge r u. Fritz K aiplin ge r de r Ortsst elle Sie rning; Be rnhard Dauninge r der Ortsste ll e Unt e rhimm e l ll'!Jcl Jobanu Be inhackl d e r Ortss t e ll e Garst en-Lahrndorf. 21. S t e y r. Be im Ma gis trat wurde Magistratsdir ektor-Ste ll ve rtr e te r Dr . K arl Enzelmüll e r zum Magis tratsdirektor er• nannt und damit au die Ste ll e des iu P en sion ge tr e tenen Dr. Häuslmayr berufen. F e rn er s wurde R edrnungsrat Josef Baminge r zum Obe ramts rat und Verwaltungsobe rkommi ssär Jose f Dambad1mayr zum Amts rat e rnannt. Ve rwaltungskommi ssär .lnliu s P asch wurd e zum Verwaltun gsobe rkommissär, Ka nzle ikommissär H e inrich Malina zum Kan zleiob erkorn• m1ssar, H err Guido La nci e r! zum Ver• waltun gs assi s tenti,n und He rr J os(}f Lichtenh erge r zum pro v. Ve rwal tungsassisten• t en b eförd e rt. . S t e y r . Das von Prof. Pid,l e r nach d em Kri ege wied e r ins L eben ge rufene We ihnachtssingen wurde h eu er nid1t auf -dem Stad t platz, sond e rn de r größeren Ruhe wegen vor d em Heimathau s Steyr ve ran s talte t. Das wi"1ds till e Eckchen und de r Chri stbaum e rfuhren ein e un e rwarte t e Erhöhu ng d e r We ihnachtss timmung
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