' 1. ----------~ \. ' . -- ----- -.....__ ----- --- "' \ :------ ---- . .'"-- <_~~---- . ~ $ti~~ _ / _....,..----.,,.....-: - / ,,, .:- " i- •, '- '----- ·'/ -- - - - . ---- - -··· ·---- -·---~- -...r_:. =-------: Vormerkungen: Hirn m el s e rs eh ein un gen: Vollmond' 7. um 7 Uhr 35' Letztes Viertel 15. um 12 Uhr O' Neumond 22 um 14 Uhr 6' Erstes Viertel 29. um 5 Uhr 23' Mond in Erdferne 11. um 15 Uhr Mond in Erdnähe 23. um 20 Uhr Die Sonne tritt in das Zeichen des Stie• r es am 20. um 21 Uhr 58 Minuten. Tageslänge: von 12 Stunden 48 Minuten bis 14 Stun• den 27. Minuten. - Der Tag nimmt zu um 1 Stunde 39 Minuten. Hundertjähriger Kalender: Der April ist anfangs ähnlich wie der März, 6. Schnee, bald schön, bald Wind und Schnee und Regen ·bis zum 14., 15. schön, dann Regen bis 22., rauher Wind, unbeständig, dann Reif und Frost bis 30., wo es warm wird . Bauernregeln: Trockener April ist nicht der Bauern Will'. - I st der April noch so gut, er schneit den Bau ern auf den Hut. - April windig und trocken, macht alles Wachstum ,stocken. - Um Heu und Korn wirds' schlimmer stehn, je später wir Blüten am Schlehdorn sehn. - Ist der erste Ostertag naß, all' Sunnta bis Pfingsten findet sich da,s. Lostage: Am 8. : Wenn es an diesem Tage regnet, so folgt ·ein dürrer Sommer. - Am 24.: Ist zu Georgi da s Korn so hoch, daß sich darin ein Rabe verstecken kann, so gibt es ein gutes Ge treidejahr. Sind die Reben um •Georgi noch blind, so freut sich Mann und Kind. - Am 25.: Sankt Georg und St. Mark's dräuen uns· oft viel Arg's. I st Markus k alt, so ist auch die Bittwoch kalt . 13
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