~ ~ ~ e ~ --_;"7 > _:.~~:C-.:~=;;-~:::-~~--~-~~~~ . ~- _. -- ~ -=- c ~-_:~-;_ ----- · · ------ ( -, __ .,,., l____ ~~~~-=€s --=-==---:-- = ::;;:===. - .. - . ~ _:....: . Vormerkungen: Himmele erecliein un gen: Vollmond 7. um 2 Uhr 43' Letztes Viertel 14. um 20 Uhr 40" Neumond 22. um 16 Uhr 54' Mond in Erdnähe 2. um 20 Uhr Mond in Erdferne 15. um 1 Uhr Mond in Erdnähe 27. um 14 Uhr Die Sonne tritt in das Zeichen der Fische am 19. um 11 Uhr 20 Min. Tages I ä n g e : von 9 Stund en 29 Minuten bis 10 Stunden 59 Minuten. - Der Tag nimmt zu um 1 Stunde 27 Minuten. Hundertjähriger Kalender: Der Februar fängt trüb an, 5. scliön, am 9. fällt große Kälte ein, 10. kalt, 11. u. 12. kalt, am 14. warm mit Regen, darauf großes Wass er bis 27., dann bis znm Ende rauh, windig und Sclinee. Bauern r e geln: Wenn es um Liclitmeß stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Weißer Februar stärkt die Felder. - Kalte Winde im Februar melden ein fruchtbar es Jahr. - Gefriert es in der Petersnacht, verliert der Winter seine Kraft. - Spielen die Mucken im Februar, fri ert Schaf uncl Bien' das ganze Jahr. - Wer gute Ernten haben will , der dünge, pflüg' und grabe viel. Lostage: Am 2. Ist 's Lichtmeß hell und rein, wird ein langer Winter sein; wenn ee aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. - Am 22.: Ist es au Petri Stuhlfeier kalt, so hat der Winter ,noch lange Halt. - Am 24.: Mattheis briclit 's Eis, hat er kein's, macht er eins. 9
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