— —.— — —.— — — EK nn n n nn. —— — — — — — — —.— Fische — 1 —.— 12 .2 — — ——— — 7 2Z A V # ∆— 5 Gtslite 2 77 eger 1 O 72 2. Gr¬ M.# S 2 S 0 *4 — 155 e. —— .— S S B — 3 7 De 1 Seee ——— — N Himmelserscheinungen: Vormerkungen: 55 3. um 16 Uhr Neumond 29 10. um 9 Uhr Erstes Viertel 17 17. um 20 Uhr Vollmond — 29° 26. um 0 Uhr Letztes Viertel 6. um 7 Uhr Mond in Erdnähe 22. um 8 Uhr Mond in Erdferne — das Zeichen der Fi¬ Die Sonne tritt in Uhr 33 Minuten. sche am 19. um5 — Tageslänge: von 9 Stunden 29 Minuten bis 10 Stun¬ — — Der Tag nimmt zu den 56 Minuten. um 1 Stunde 27 Minuten. — V — Hundertjähriger Kalender: 1. bis 7. trüb, Regen, Nebel und Wind —8. hell und kalt, 9. bis 12. trüb und Schnee, 19. bis 22. kalter Wind, 23. bis 26. hell, früh kalt und ziemlich Eis, den — 30. rauh und kalt. Bauernregeln: — — Wenn es um Lichtmeß stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. — Nach Mattheis geht kein Fuchs —PT Steigt der Saft in mehr über’s Eis. — die Bäume, erwachen die Frühlings¬ Weißer Februar stärkt die träume. — — Wer gute Ernten haben will, Felder. der dünge, pflüg’ und grabe viel. Spielen im Februar die Mücken, soll ’s mit Schafen und Bienen nicht glücken. — Lostage: Am 2. Ist ’s Lichtmeß hell und rein, wird ein langer Winter sein; wenn es —aber stürmt und schneit, ist der Früh¬ ling nicht mehr weit —Am 24. Mattheis, bricht ’s Eis, hat er kein ’s, so macht er eins 9
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2