beineidoberlt echarfanto iend agne pecktpauls 52 Gon eel G 802 d 550 . E 6 □ BaTg 2| MordetgAbe nAbedef allbrdet Abedet T E E P EE D —1 + — ++ — * 42 + — + EIEE LL ∆ Heimnogarfs IBGEpSEAbED Abrhefn enner 1 * De 4 4 ∆ 4 1220 4 2 C 11 S — S Kalender des Kunradt Kacheloven von 1491. Obere Zahlenreihe: goldene Zahlen, untere Zahlenreihe: Stunde des Neumondes. in ganz Eurasien bekannt waren, geht aus noch erhaltenen chinesischen Holz¬ täfelchen aus der Han=Zeit hervor, aber auch die heutige chinesische Schrift hat als Zeichen für zehn ein Kreuz. Die drei Holzkalender aus Frankreich zeigen merkwürdiger Weise Runenzahlen, die von den skandinavischen etwas verschieden sind. Die Mandl-Kalender Um das Jahr 1500 dürften die ersten gedruckten Bauernkalender aufge¬ kommen sein, wahrscheinlich zu Augsburg, welches damals die größte Handels¬ und Industriestadt Deutschlands war. Wir nennen sie Mandl=Kalender (wegen ihrer „Männchen“ sagt man in der Steiermark so), um sie von den heutigen Bauernkalendern zu unterscheiden. Diese Mandl=Kalender erscheinen zuerst als Einblatt=Drucke, also nicht in der Form eines Heftes wie der steirische Mandl¬ Kalender in seiner heutigen Gestalt. Das älteste erhaltene Stück ist das Ad¬ 38
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2