die herzlichsten Glückwünsche über¬ 31. Steyr. In Anwesenheit der Stey¬ brachte. rer Behördenvertreter und der Vertre¬ 17. Steyr. Franz Schmidinger, der im ter der Baufirmen Pittermann und Hin¬ Vorjahr mit seiner Gattin die diaman¬ gerl wurde die neue Taborstiege offiziell tene Hochzeit feiern konnte, vollendete durch Bürgermeister Ing. Steinbrecher das 90. Lebensjahr. Auch Frau Therese eröffnet. Die sich harmonisch in das mit¬ Panholzer erreichte dieses hohe Lebens¬ telalterliche Stadtbild einfügende neue alter. Stiege ist ein neuer Anziehungspunkt für 18. Steyr. Oberinspektor Otto Heindl Steyr geworden. Im Vorjahre wurde ein wurde zum Amtsvorstand des Post- und Wettbewerb für die Erbauung der Stiege Telegraphenamtes Steyr I ernannt. ausgeschrieben. Die Entwürfe, die bei der 23. Steyr. Direktor Hans Pernegger¬ Ausschreibung preisgekrönt wurden, Pernegg, der ehem. Intendant des Stadt¬ konnten in ihrer Originalform nicht ver¬ theaters Steyr, beging sein 50. Wiegen¬ wirklicht werden,da sich mittlerweile fest. durch Grundabtretungen Veränderungen PPTR S Bundespräsident Dr. Theodor Körner und Dipt.-Ing. Fritz Gschaider, Sohn des Altbürgermeisters Julius Gschaider, bei der Limbergsperre des Kraftwerkes Kaprunn. Dipl.-Ing. Gschaider war der Bauleiter dieses gewaltigen Bauwerlces. 25. Weyer. Ein seltenes Jubiläum des verfügbaren Baugeländes ergaben, die konnte Frau Leopoldine Krenn feiern eine rationellere Bauführung ermöglich¬ Sie kann auf eine 50jährige Tätigkeit ten. Der derzeitige Entwurf stammt von als Totengräberin zurückblicken. Dipl.-Arch. Preyer, der gemeinsam mit 28. Steyr. Herr Martin Auer feiert dem städt. Baudirektor Dipl.-Ing. Wies¬ seinen 93. Geburtstag im Kreise seiner ner auch den Bau beaufsichtigte. Familie. Er ist ein altbekannter Steyrer Am Vorabend der Eröffnung hatten und wohl der Aelteste der Messerer¬ sich die Arbeiter der beiden Baufirmen branche. Als gebürtiger Znaimer kam er mit ihren Chefs zu einer Gleichenfeier im Jahre 1883 nach Steyr zu der Firma versammelt, bei der Vbgm. Paulmayr in Winternitz' Neffen als Buchhalter, von einer kurzen Ansprache auf die Notwen¬ dort übernahm er als Direktor. 1907 die digkeit des Stiegenbaues zur Verkehrsent¬ „Zentra“, eine Verkaufsstelle eines Mes¬ lastung der engen Kirchen- und Gleinker sererkonzerns. 1924 machte er sich selb¬ Gasse hinwies. Der Neubau werde von ständig, um dann nach fleißiger Arbeit der Bevölkerung gutgeheißen; die weni¬ in den Ruhestand zu treten. gen jedoch, die ihm heute vielleicht im 5 129
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