— CLOSTER STEIER= ach. S GARSTEN K4 Seen. S G#unn. 2 183 K 2200 #. * * AMPAAA aN: 1 13FeADR0 hhsrn N F 1601 W RT 3A □0 3 2 S 7 SE 8 # W . 2 12 □ 625 *4 4 Hin 234 E 1155 120 60 8 S W1 56. L wel 1810 10 Se 8 M 0 Wr 111I 111 ETEEIEETTTRGNUR AOG K 11 BRLELTNRERRETNTEHIATT 225 11 WgTrec ane 11S HmmmalmmmmmiamIr Sun LL PIE n HI S Hmmmiknakiium Maiimt TRT 1100 WIErt ge AEREAEN L 1-1250 12 7 12 7 7 4 4 97 S — 2 EN — 1 — Seen A 11 ∆ . Sc. 410 2 S # S Enn# 7 544 Flur 2 * „ * 1 ag S K W FTt Kupferstich aus G. M. Vischers „Topographie von Oberösterreich“ 1674 DER GROSSE NGOAe Aus Adalbert Stifters „Mappe meines Urgroßvaters“ Wie der Mensch doch selber arbeitet, daß das vor ihm gewesene versinke, und wie er wieder mit seltsamer Liebe am Versinkenden hängt, das nichts anderes ist als der Wegwurf vergangener Jahre. Es ist dies die Dichtung des Plunders, jene traurig sanfte Dichtung, welche bloß die Spuren der Alltäglich¬ keit und Gewöhnlichkeit prägt, aber in diesen Spuren unser Herz oft mehr erschüttert als in anderen, weil wir auf ihnen am deutlichsten den Schatten der Verblichenen fortgehen sehen, und unseren eigenen mit, der jenem folgt. Darum hat der Großstädter, der stets erneuert, keine Heimat, und der Bauern¬ sohn selbst, wenn er Großstädter geworden ist, hegt die heimliche, sanft schmer¬ zende Rückliebe an ein altes, schlechtes Haus, wo die Bretter, Pfähle und Truhen seiner Voreltern standen und stehen. Wenn die Gebeine eines Ge¬ schon verkommen sind oder zerstreut in einem Winkel und im Grase wesenen 91
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