7 CLOSTER GLEIHK B P I RE 111 n — # AN 1 1# S Tae 712 Sd .VK F A P 145 * # * . 1 5G — he en 18.— eh ee — Srahe d¬ — „ — — —— —— — KeshenePan. 2. Sag u 8.774n. Sng 300 1 — — 4 MRAegSGGAHE S 125 9 2Steenen zren 1 T 110 n # Bahee HA — — 805 16720 31— 8 2 NRR — E Rase I 7 19 1 #. S S A S — SRS eerreeereen 150 *40 S 85 ee S E A2 A S GR S 30 # 5 — J1 1.3 a * I E I I — e S 81 — — D Me — 1— 2. #5 7 4 W Kupferstich aus G. M. Vischer’s „Topographie von Oberösterreich“ 1674 Der TCdtereii den ZwerPierzeit Eine Dorfgeschichte von Karl Krobath „Bloß soviel, daß i dein' Namen nit vergiß.“ „Everl, he!“ — „Was?“ „Talk! Fopp sonst jemand!“ Eva schwang die Mistgabel, mit der sie Dünger über das schokoladefarbene, kaum erst der Schneedecke entledigte Ackerland gestreut hatte, halb ergötzt, halb ärgerlich gegen die vierschrötige Mannesgestalt. Diese rührte sich nicht. „Soll ich dir etwa mit dem Dreschflegel „Guten Morgen' wünschen? drohte die Erboste. Sie spießte die Gabel in die Erde. Die einzige Tochter des reichsten Bauers der Gegend brauchte sich nicht von jedermann, den Vergi߬ meinnichtaugen und harte Taler oft zu Liebeswerbungen verleiteten, in den Schatten setzen zu lassen. Ihre Stimme wurde daher dünn, daß man sie durch ein Nadelöhr hätte ziehen können. „Schreib' mir nächstens auf einen Zettel, wie i mit einem so großmächtigen Herrn reden soll.“ 71
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