Das derzeitige Kommando der Freiwilligen Stadtfeuerwehr Sterr. Don links nach rechts stehend: Josef Pfefferl, Schriftf. u. Adj.; Franz Weikerstorfer, Standesführer; Johann Maurer, Kassier; Franz Schützenhofer, Brandmeister; Ri¬ chard Rottenmanner, Zeugwart; Leopold Steinbacher, Brandmeister. Von links nach rechts sitzend: Erwin Hasenleithner, Hauptbrandmeister; Josef Hack sen., Bez.=Kom¬ mandant=Stellvertreter; Franz Keller, Bezirks=Kommandant; Karl Sommerhuber, Hauptbrandmeister; Walter Klaffenböck, Oberbrandmeister. Sach= und Geldspenden. An dem pracht¬ kommandant in Gleink, starb im Alter vollen Festzug nahmen etwa 60 geschmückte von 67 Jahren. Wagen teil. Ernsthofen. Frau Maria Pan¬ Bad Hall. Ignaz Friesenecker, Gen¬ holzer, eine stets hilfsbereite Wohltäte¬ darmeriebeamter i. R., gestorben. rin, wurde unter großer Beteiligung der 21. Uronstorf. Die durch ihre rüh¬ Bevölkerung zu Grabe getragen. rige Tätigkeit bekannte Freiwillige Feuer¬ 5. Stepr. Regierungsrat Ing. Josef wehr Kronstorf feierte das Fest ihres Haßlinger, Direktor der Bundes¬ 50jährigen Bestandes. gewerbeschule in Steyr, ist im 68. Lebens¬ 25. Aschach a. d. Stepr. Maximilian jahre unerwartet schnell aus dem Leben Kargl feierte sein 50jähriges Musiker¬ geschieden. Reg.=Rat Haßlinger war seit jubiläum. 1915 an der Lehranstalt, wurde 1952 Di¬ 50. Bad rektor derselben und brachte die Fachschule Hall. Aloisia Zphla, Hausbesitzerin und Konditorswitwe im zu hoher Blüte. Im Jahre 1958 zwangs¬ 90. Lebensjahre und Buchhändlerin Wally weise pensioniert, übernahm er im Jahre Ruziska im 79. Lebensjahre verstorben. 1945 die völlig ausgeplünderte Schule und es gelang ihm, dieselbe mit Hilfe von September 1040 Bundes=, Landes= und Gemeindemitteln zu einer der modernsten österreichischen Fach¬ 1. Garsten. Schmiedemeister Alois schulen auszugestalten. Bruckmapr seit 65 Jahren in ein und 5. Sierning. Uffz. Walter Büchl derselben Schmiede. im Alter von 55 Jahren ist, wie nach¬ Gleink. Gend.=Rev.=Inspektor Hans träglich gemeldet wird am 25. November Gschwendtner, seit 1919 Posten¬ 1944 im Hürtgenwalde gefallen, ebenso 184
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