Ipankase Stei Gegründet 1857 unter Haftung der Gemeinden des Gerichtsbezirkes Steyr Salde Gelld- und. Aieditgeschälte
HCSP I1 m m m 2 9 W 1 Aen S Sere eree. 1 G.M. B H 45 50 3 * m 910 42 1 1 * 2 S GEGRUNDET: 1727 als Gewerbebetrieb 1875 als Fabriksbetrieb Essbestecke u. Löffel Küchen-u. Metzger-Messer Jagd-u. Sport-Messer ROSTFREI Hotel-Küchengeräte Lose Messerklingen für Besteckfabriken HACKWERKE EXPORT SIEIE „Der Wellenschlift verleiht dem rostfreien Messer besondere Schneidfähigkeit und Schneidhältigkeit“
Illustrierter Steyrer Geschäfts¬ und Unterhaltungs=Kalender für Stadt und Land Steyr im Jahre 1864. Die Stadtmauer am Ennskai befindet sich im Abbruch. Im selben Jahre wurden auch das Enns- und das Steyrtor entfernt. Mit Schematismus der politischen Bezirke Steyr-Stadt, Steyr-Land, Kirchdorf und der Gerichts¬ bezirke Enns, St. Florian, Neuhofen a. d. Krems, Haag (Niederösterreich), St. Peter in der Au Häuserverzeichnisse der Städte Steyr und Enns, der Gemeinden Aschach an der Steyr, Dietach, Garsten, St. Ulrich, Schiedlberg, Sierning, Wolfern und Weyer-Markt 1950 57. Jahrgang ungr megiren Gre S Dne entnement oun
Nischenstatue am Nordportal bildhauerischen Werken des Ueberbleibsel des figuralen leider unbekannte Schöpfer und Anmut G GN 8 — — C E 1949 Tuschzeichnung von Drof. Otto Götzinger. Hl. Dorothea (1450—1440). der Stadtpfarrkirche Stepr. Sie zählt zu den schönsten 15. Jahrhunderts in Oesterreich und ist eines der wenigen chmuckes der Stadtpfarrkirche aus der ersten Bauzeit. Der ieser Statue hat der Nachwelt ein durch seine Schönheit nahezu unübertreffliches Werk hinterlassen.
O(6 — 9 80 S S Zum Jahreswechsel ∆ Das alte Jahr hat's schlau gemacht. Fort ist's bei Nebel und bei Nacht. Zum großen Glück für fern und nah War auf der Stell ein andres da. Wort Es schlich dahin und sprach kein fort? Was trägt's im schweren Bündel O fragt nicht! Totenbeine viel Und Leiden ohne Maß und Ziel. Beschaut, begrüßt von jung und alt, Geheimnisvoll das neue wallt Und hat von grünem Saffian Gar einen schönen Schnappsack an. Was findet in dem Schnappsack sich? Ihr Herrn, das überfragt ihr mich! Es hängt ein goldnes Schlößlein dran, Kein Schlossermeister es öffnen kann. Doch geht's mir nach Gebet und Sinn, Ist unser naher Friede drin Und Glück und Freud für alle Welt, Besonders wer das Blättlein hält. (J. P. Hebel 1760—1826.) * 6 % C
Bürgermeister und Stadträte der Wahlperiode 1945— 1949 Vizebürgermeister Vizebürgermeister Gottfried Koller Franz Paulmahr Obmann des Zentral¬ Direktor der Filiale Steyr der betriebsrates der Stepr=Werke Bank für O.=Oe. u. Salzburg Bürgermeister Leopold Steinbrecher Ingenieur Links, von oben nach unten: Stadtrat Josef Fellinger, Leiter der Lehrwerkstätte der Steyr=Werke Stadtrat Johann Ebmer, Assistent der Oe. B.-B. —Stadtrat Hans Kahlig, Komm. Verwalter des Gaswerkes Rechts, von oben nach unten: Stadtrat Karl Dedic, Kommerzialrat u. Kaufmann — Stadtrat Franz Enge, Beamter des Arbeitsamtes —Stadtrat Ludwig Wabitsch, Kommerzialrat, Inspektor der Meinl=Filialen Unten, Mitte: Stadtrat Hans Schanovsky, Prokurist der Steyr-Werke
Das Jahr 1950 nach Christi Geburt ist nach dem Gregorianischen Kalender ein Gemeinjahr von 365 Tagen oder 52 Wochen und 1 Tag; es ist das 6663. Jahr der Julianischen Periode. Chronologische Charakteristik des Jahre 1950. Greg. Kalender 30Jul. Kalender Die goldene Zahl 13 13 Die Epakte XI XXIII Der Sonnenzirkel 27 27 Der Sonntagsbuchstabe B A Die Römerzahl 3 3 Gesetzliche Feiertage. In Oesterreich gelten gegenwärtig nach demFeiertagsgesetz vom 7. Au¬ gust 1945 als gesetzliche Feiertage: 1. Jänner, Otersonntag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Pfingstsonntag, Fronleichnam, 15. August, 1.November, 25. und 26. Dezember. Die vier Quatember. 1. März, 2. Juni, 13. September und 13. Dezember. Beginn der vier astronomischen Jahreszeiten. Frühlingsanfang am 21. März um5 Uhr 36 Minuten. Sommeranfang am 22. Juni um 0Uhr 37 Minuten. Herbstanfang am 23. September um 15 Uhr 44 Minuten. Winteranfang am 22. Dezember um11 Uhr 13 Minuten. Mondesviertel. Erstes Viertel E Vollmond O Letztes Viertel Neumond O Die zwölf Zeichen des Tierkreises. Frühling Sommer Herbst Winter E aMen Widder Krebs Waage Steinbock — 6 # 77 D D S Löwe Stiers Skorpion Wassermann 8 2 Sch 9 Zwillinge Br 47 Schütze Jungfrau a Fische 6 Vom Jahresregenten. Im Jahre 1950 ist der Mond Jahresregent. Er ist unter allen Himmels¬ körpern unserer Erde am nächsten. Seine mittlere Entfernung beträgt 60.267 Erdäquatorhalbmesser oder rund 384.400 km. Wegen der Elliptizität seiner 5
Bahn und der durch die Sonne erzeugten Störungen, schwankt seine Ent¬ fernung während eines Umlaufes um etwa 15.000 km bis 27.000 km um diesen Mittelwert; der kleinste Abstand beträgt etwa 357.000 km, der größte 407.000 km. Der Durchmesser des Mondes beträgt 3470 km oder etwas we¬ niger als ¾ von dem der Erde, seine Oberfläche ist also 1/3 der Erdoberfläche; sein Rauminhalt etwa ½ des Erdvolumens und seine Dichte ist etwa ½ der mittleren Erddichte. Die wahre oder siderische Umlaufszeit des Mondes um die Erde ist 27 Tage 7 Stunden 43 Minuten 11,5 Sekunden. Die Durchschnittszeit zwi¬ schen Neumond und Neumond, die Zeit also, nach welcher der Mond wieder in dieselbe Stellung zur Sonne kommt, oder die sogenannte synodische Um¬ laufszeit, beträgt dagegen 29 Tage 13 Stunden 8 Minuten 3 Sekunden. Der Mond nimmt während eines Umlaufes eine Reihe verschiedener, von seiner Stellung zur Sonne abhängige Phasen ein, deren vier hauptsächlichste als Neumond, erstes Viertel, Vollmond und letztes Viertel bekannt sind. Bei Neumond steht der Mond nicht mis der Sonne in Konjunktion, d. h. es haben beide Gestirne gleiche Länge, bei Vollmond sind sie um 180° in Länge ver¬ schieden, oder sie befinden sich in Opposition; beim ersten und letzten Viertel sind die Längen beider Gestirne um 90° verschieden. Eine genauere Betrach¬ tung dieser Phasen während eines einzelnen Umlaufes macht es klar, daß der Mond ein dunkler, kugelförmiger Körper ist, der sein Licht von der Sonne empfängt. Wenn wir den Weg des Mondes unter den Sternen verfolgen und auf einer Sternkarte einzeichnen, so finden wir, daß sich der Mond nicht in der Ekliptik bewegt; die Mondbahn ist vielmehr gegen die Ekliptik um etwa 5° geneigt. Die gegenüberliegenden Durchschnittspunkte von Mond= und Sonnen¬ bahn heißen die Mondknoten; vom aufsteigenden Knoten bis zum nieder¬ steigenden Knoten liegt die Mondbahn über oder nördlich, vom niedersteigen¬ den Knoten bis zum aufsteigenden Knoten unter oder südlich der Ekliptik. Infolge der Bewegung der Knoten gegen Westen, die für jeden Mondumlau mehr als 1° beträgt, verändert sich die Lage der Mondbahn fortwährend. In 18 Jahren 7 Monaten haben die Knoten einen vollen Umlauf vollendet, und die Bahn des Mondes liegt dann wieder genau so wie um dieselbe Zeit früher. Schon mit bloßem Auge bemerkt man auf dem Monde, daß seine Ober¬ fläche nicht gleichmäßig leuchtet, sondern von dunklen und hellen Flecken be¬ deckt ist. Das Fernrohr zeigt eine Fulle verschiedenartigster Formen, wie Berge, Krater, Rillen, Täler und Meere. Finsternisse. Im Jahre 1950 finden 2 Mondesfinsternisse und 2 Sonnenfinsternisse statt, von denen nur die beiden Mondesfinsternisse in Europa sichtbar sein werden. 1. Ringförmige Sonnenfinsternis am 18. März: Anfang der Finsternis um 14 Uhr 11 Minuten; Beginn der ringförmigen Verfinsterung um16 Uhr 9 Minuten; größte Phase um 16 Uhr 32 Minuten; Ende der ringförmigen Verfinsterung um 16 Uhr 55 Minuten; Ende der Finsternis um18 Uhr 53 Minuten. Größe der ringförmigen Finsternis 0,928 Einheiten des Sonnendurchmessers. Die Finsternis ist in Europa nicht sichtbar. 2. Totale Mondesfinsternis vom 2. zum 3. April: Eintritt des Mondes in den Halbschatten der Erde um 19 Uhr 9 Minuten; Eintritt des Mondes in den Kernschatten der Erde um 20 Uhr 9 Minuten; Beginn der Totalität um 21 Uhr 29 Minuten; Mitte der Finsternis um 21 Uhr 44 Mi¬ nuten; Ende der Totalität um 21 Uhr 59 Minuten; Austritt des Mondes aus dem Kernschatten der Erde um 23 Uhr 19 Minuten; Austritt des Mondes aus dem Halbschatten der Erde am 3. April um 0 Uhr 19 Minuten. Größe 6
der Finsternis 1,039 Einheiten des Monddurchmessers. Der Anfang der Fin¬ sternis ist sichtbar in Europa, Asien, außer des außersten nördlichen Teiles, Afrika, im Südosten des Atlantischen Ozeans, im Indischen Ozean, in der Arktis u. Antarktis, in Australien und im westlichen Teil des Stillen Ozeans. Das Ende ist sichtbar in Mittel= und im nordöstlichen Teil von Südamerika, im Atlantischen Ozean, ausgenommen der äußerste nordwestliche Teil, in Europa, Asien, außer dem nordöstlichen Teil, in Afrika, im Indischen Ozean; in der Arktis u. Antarktis und im äußersten westlichen Teil von Australien. 3. Totale Sonnenfinsternis am 12. September: Beginn der Finsternis um 2 Uhr 23 Minuten; Beginn der Totalität um 3 Uhr 50 Mi¬ nuten; Ende der Totalität um 5 Uhr 27 Minuten; Ende der Finsternis um 6 Uhr 54 Minuten. Die Finsternis ist in Europa nicht sichtbar. 4. Totale Mondesfinsternis am 26. September: Eintritt des Mondes in den Halbschatten der Erde um 2 Uhr 20 Minuten; Eintritt des Mondes in den Kernschatten der Erde um 3 Uhr 31 Minuten; Beginn der Totalität um 4 Uhr 54 Minuten; Mitte der Finsternis um 5 Uhr 17 Minu¬ ten; Ende der Totalität um 5 Uhr 40 Minuten; Austritt des Mondes aus dem Kernschatten der Erde um 7 Uhr 2 Minuten; Austritt des Mondes aus dem Halbschatten der Erde um 8 Uhr 13 Minuten. Größe der Finsternis 1,084 Einheiten des Monddurchmessers. Der Anfang der Finsternis ist sichtbar im östlichen Teil des Stillen Ozeans, in Nordamerika, ausgenommen der äußerste nordwestl. Teil, Südamerika, Arktis, Antarktis, im Atlantischen Ozean, aus¬ genommen der äußerste östl. Teil, in Afrika und im südwestlichen Asien. Das Ende ist sichtbar im mittleren und östlichen Teil des Stillen Ozeans, in Nord¬ und Südamerika, in der Arktis und Antarktis, im Atlantischen Ozean, ausge¬ nommen der südöstliche Teil, und im äußersten westlichen Teil von Europa und Afrika. Textilwaren- und Teppichhaus guli Küddep stäseingen (INHABER: HEINRICH TULZER) teu Stadipistt 20-22, Telephon 40 empfiehlt seine große Auswahl bei anerkannt guten Qualitäten in: STOFFE für Herrenanzüge, Damenkleider, Mäntel, Leib- u. Bettwäsche, Haushaltwäsche, Matratzengradl, Zwilch, Leinen. Wolldecken, Steppdecken, Tischdecken, Bettfedern, Wäsche, Pferdedecken u. Plachen, Leder¬ tuch, Strohsäcke, Wachstuch, Spezialgeschäft für Wohnraum-Innenausstattung. Teppiche, Vorhänge, Möbelstoffe, Doppelbettdecken, Bodenbelag. SMni 2 =S 12
8 — mammnmnrnmagmmnmmnmmmammnmmmagmngngmanmarnkemnnmgrarrarmngrrennn z Wuß es denn immer so sein, daß der Kleine, der Schwache vom Star¬ ken und Großen bedrückt und geplagt, behindert und mißachtet werden soll? Muß es so sein im Wirtschaftsleben des Alltags? Muß es so sein in den Beziehungen der Staaten und Nationen unter einander? Nie und nimmer¬ mehr! Raum für alle hat die Erde. Lasset den Kleinen auch ihr Lebensrecht! Das ist die Voraussetzung des Friedens unter den Nationen und innerhalb der Völker. Wie sagt Gottfried Keller in seinem „Sonnenuntergang': Die Liebe wird den Ruhm nicht mindern, wenn Kleine mit den Kleinern gehn. Die Sonne selbst samt ihren Kindern muß sich um größre Sterne drehn.“ „Es schreit alles nach Bindung, nach Vereinigung, nach Zusammenschluß, nach Verständigung: Die Wirtschaft, die menschlichen Bedürfnisse, die qual¬ volle Friedensehnsucht. Warum findet die Menschheit den Weg nicht? Warum ist des Eigen=Neides Widerstreben noch so stark? Wollen wir nicht alle, an unseremOrte für die Ueberwindung all der feindlichen Schranken und Widerständetun, was in unserer Macht ist? Ich denke ja, denn: Gott will, daß wir Brüder seien Mensch zu Mensch an jedem Ort, daß wir uns zusammenreihen Bruderschaft sei Losungswort! Lasset uns die Hände reichen, Männer, Frauen, allerwärts! Daß die Schranken alle weichen, chlage Friede jedes Herz!“ (Aus der Rede des chweizerischen Nationalrates und Amannes von Uzwil, Matthias Eggenberger, in Steyr am 31. Juli 1949.) C Stotel Nage Fremdenzimmer mit Kalt- und Warm¬ wasser Zentralheizung Bad Garage - Schöner Gastgarten STEYR, O.-ö. Alleinausschank des bekannten Bahnhofstraße-Kollergasse Saltuuge Stambauss Fernruf Nr. 76 73
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10 Januar, Eismonat, hat 31 Tage I. Kath. u. Drot. Dom Namen Jesu. Luk. 2, 21. Sonnen¬ WochentageKatholiken Protestanten Aufg. Unterg. hmin h min. 1Sonntag Neujahr, Odilo Neujahr * 16 13 7•48 K 7 48 2 Abel Montag Abel u. Seth 16 14 K 1 3. Genovefa Dienstag Enoch 7 4816 15 NE 8 4Mittwoch Isabella 7 48 Rigobert 16 16 E O 5 Simon 7 48 16 17 Donnerstag Emilian N 6 Freitag Hl. 3 Könige 16 19 7 48 Ersch. Chr. 7 Valentin Samstag Isidor 1205 16 20 7 47 im 12jährige Der 2. Kath. Jesus Tempel. Luk. 42—52. 2, Jesus Als Prot. alt war. Luk. 2, Jahre 12 41—52. 8 Sonntag 1. u. E., Severin 1. u. E., Erhard 16 21 7 47 # 9 22 7 47 Montag Martial Julian 16 #. 10 Erh. Paul Eins. Paulus Dienstag 7 47 16 23 4 Mittwoch 11 Mathilde Alexander 7 47 16 25 0 2•0 12 Ernest Donnerstag Reinhold 7 46 16 26 2 S 13 Hilarius Hilarius Freitag 16 28 7 46 9 14 Felix Samstag Felix 16 30 7 45 4 5. Kath. u. Prôt. Die Hochzeit zu Kana. Joh. I—1I. 2, 15 Sonntag 2. u. E.,Maur. 2. u. E., Maur. 7 44 16 31 16 Marzellus Marzellus Montag 7 43 16 32 17 Anton Eins. Viehp. Dienstag Anton E. 742 16 33 * 18 Priska Mittwoch Priska 16 7 41 35 84 O 2 19 Sara Martha Donnerstag 7 40 16 36 S2 5 20 Fab. u. Seb. Freitag Fab. u. Seb. 7 39 38 16 W ne 21 Samstag Agnes Agnes 16 39 7 38 G. Katch. u. Prot. Jesus heilt einen Aussätzigen. 8, Matth. 1—15. 22 3. u. E., Vinzenz Sonntag 3. u. E., Vinzenz 16 40 7 37 23 Montag Raimund Emerentia 16 42 36 — 24 Arno Dienstag 7 Timotheus 35 16 43 — 25 Mittwoch Pauli Bek. Pauli Bek. 7 16 45 34 — 77 26 Donnerstag Alb., Paula Polykarpus 33 16 46 G 27 Freitag Chrysostomus 7 32 Joh. Chrys. 16 48 28. Samstag Karl d. Gr. 7 31 Karl d. Gr. 16 50 8 5. Kath. u. Prot. Der Sturmauf dem See. Matth. 25—27. 8, Sonntag 20 4. u. E., Frz. S. 4. u. E., Valer. 7 30 16 52 * 30 Montag Adelgund Adelgunde 16 53 0 *7 29 31 Dienstag Ludovika Virgilius 16 54 7 27
Vormerkungen: — — —. ug „umt#trgesnlu — . a Sanarungangesgeuugugkenerrantargekg vrauesungrurkgrachunaennengeneehestbsshsthestee# — Jänner: Himmelserscheinungen Dollmond am 4. um 8 Uhr 48 Min Letztes Viertel am 11. um 11 Uhr 51 Min. Neumond am 18. um 8 Uhr 59 Min. Erstes Diertel am 26. um 5 Uhr 59 Min Die Sonne tritt in das Zeichen des Wassermannes am 20. um 16 Uhr 0 M. Tageslänge: von 8 Stunden 25 Minu¬ ten bis 9 Stunden 26 Mi¬ nuten. Der Tag nimmt zu Stunde Minute um 1 Hundertjähriger Kalender: Beständige Kälte bis II., 18. trüb und ge¬ 12. bis kalt, dann hell 19 linde, und kalt bis 24., 26. Re¬ bis Ende trübes gen, 27. Wetter. Bauernregeln: Canzen im Jänner die Mucken, muß der Bauer nach dem Futter gucken. St. Paulus klar, bringt gutes Jahr; hat er Wind regnet's geschwind. gelind Ist der Jänner Lenz und Sommer frucht¬ bar sind. Wächst das Gras im Sommer Jänner ist's im in Gefahr. Lostage: Am j.: Morgenrot am —Unwetter ersten Tag bringt und große Plag. Am 2.: Wie das Wetter zu Makarius war, so wird es im September trüb und klar. Am 22.: Zu Dinzenzi Sonnenschein, bringt viel Korn und Wein. Am 25.: Ist Pauli Be¬ sc kehrung hell und klar, hofft man auf ein gutes Jahr. 11
12 Februar, Taumonat, hat 28 Tage Sonnen¬ Wochentage Katholiken Drotestanten Aufg. Unterg. h min. h min. AI M. 1 Mittwoch Brigitta Ignaz 7 26 16 55 ###e 2Donnerstag Mar. Rein. Mar. Lichtm. (D) 7.25 16 57 7 3 Freitag Blasius B. Blasius, Ansg. 16 58 7 24775 — 4 Gilbert Samstag Veronika 7 23 0 17 # 6. Kath. u. Prot. Das Gleichnis von den Arbeitern imWeinberge. Matth. 20,I—16. 5Sonntag Sept., Agatha Sept., Agatha 721 172 # 6— Dorothea Montag Dorothea 7 20 5 17 7 Romalt Richard 7 Dienstag 7 719 17 ∆7 8 Salomon Mittwoch Joh. v. M. 717 S 17 8 9 Apollonia Apollonia Donnerstag S 17 16 7 9 Scholastika Gabriel 10 Freitag S 1710 7 14 11 Samstag Euphrosine Adolf v. T. 17 12 7 12 22 Prot. Das Gleichnisvom Sämann. 7. Kath.11 Luk. 4—15. 8, 4 Sonntag 12 Sex., Reginald Sex., Eulalia 7 10 13 17 * 13 Ermelinde Montag Kastor 1715 8 7 Titus 14 Valentin Dienstag 6 7 17 17 — Mittwoch 15 Faustinus Siegfried 5 17 19 54 5 Juliana Donnerstag 16 Juliana 7 3 17 20 O e Evermod 17 Konstantin 7 Freitag 2 17 22 Susana Hildebert 18 1 24 Samstag 17 Geheimnisdes Leidens. Luk. —45. Prot. Das 8. Kath. 31- u. 18, — Gabinus Estom., 19 Quinqu., Barb. Sonntag 0 17 25 7 (6 Eucherius 20 Eucherius 59 Montag 6 17 26 — Elonora Germanus 21 6 Dienstag 17 28 57 4 Ascherm., 22 St. Mittwoch Marg. Ascherm., 55 17 29 800 P. 60 Severinus 6 23 53 17 31 Petrus, Damian Donnerstag — 651 Matthias 17 33 Matthias 24 Freitag 25 6 49 Viktor Samstag Waldburga 17 34 G Drot. Die Versuchung Christi. Matth II. 9. Kath. 1 U. 1, Inv. Gotth. 26Sonntag 1. Jast. So., Vikt. 6 4717 36 * 27 Leander Montag Leander 6 45 17 38 28 Dienstag Hildegard Romanus 6 42 17 40
Vormerkungen: „ TTAARAETEETTTTT-TAT-ATPPTT —— — Emr. —u W „ —ATATAATA „ —.— — — — — Februar: Himmelserscheinungen Vollmond am 2. um 25 Uhr 16 Min. Letztes Viertel um 19 Uhr 52 Min. am 9. Neumond am 16. um 25 Uhr 55 Min. Erstes Viertel am 25. um 2 Uhr 52 Min. Die Sonne tritt in das Zeichen der Fische am 19. um 6 Uhr 18 Min. Tageslänge: Stunden 29 Minu¬ von 0 ten bis 10 Stunden 56 Mi¬ nuten. Der Tag nimmt zu um I Stunde 27 Minuten. Hundertjähriger Kalender: Am 1. Wind und Regen, 4. bis 10. trüb und Wind. 12. bis 15. heftiger Wind, 14. Schnee, 15. bis 16. Wind und Regen, 17. bis 19. Regen und trüb, 20. bis Ende schön. Bauernregeln: Wenn es um Lichtmeß stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Mattheis bricht 's Eis, findt er keins, so macht er eins. Mattheis geht kein Nach Fuchs mehr über's Eis. Gibt's im Fasching recht viel Stern, legen die Hen¬ nen gern. Faschingkrapfen in der z' Ostern d' Gar Sunn, in der Stub'n. Costage: Am 2.: Ist's am Licht¬ meß hell und rein, wird ein langer Winter sein; wenn es aber stürmt und chneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Am 22.: Ist es an De¬ tri Stuhlfeier kalt, so hat der Winter noch lange Halt. Am 24.: Mattheis bricht 's Eis, hat er keins, so macht er eins. 13
14 März, Frühlingsmonat, hat 31 Tage Sonnen¬ Drotestanten Katholiken Wochentage Aufg. Unterg. h min. h min Albinus Quat., Albin 1 Mittwoch 6 40 17 41 7 Simplizius Donnerstag Agnes 2 6 38 17 42 Kunigunde 3 6 36 17 44 Freitag Quat., Kunigunde Adrian 4 Qusk., Hadr. () Samstag G. 6 34 17 45 Prot. Vom Matth. Vertiätung Chrift. 1 Die 10. Kath. —9. 17, 21—28. Matth. kanaanäischen Weibe. 15, 2. Rem., Friedr. 5 2. Fast. So., Fr. 6 32 17 46, Sonntag # Fridolin 6 Fridolin 17 48 X 6 30 Montag 9 Felizitas 17 49 6 28 Thomas v. Aqu. 7 Dienstag 4 6 26 17 50 Philemon Johann v. Gott 8 Mittwoch ## 6 24 17 52 8 Prudentius Franziska 9 Donnerstag 6 22 17 54 28 40 Märtyrer Alexander 10 Freitag 8 6 20 17 56 Rosina Konstantin 11 Samstag 14—28. — Drot. ummenTeufels. Luk. Austreibung eines 11, II. Kath. 14—25. treibt einen bösenGeist aus. Luk. 11, Jesus 3. Ok., Gregor 3. Fasi. So.,Gr. 6 18 17 57 12 Sonntag 6 16 17 58 Ernst Thilemann 13 Montag Zacharius 6 14 18 0 Mathilde 14 Dienstag 8 5 6 12 18 2 Christoph Klemens Hofb. 15 Mittwoch SSue 6 10 18 3 Cyriakus a#ne Heribert 16 Donnerstag 4 6 S 18 Gertrude Gertrude au 17 Freitag 6 66 18 Anselm 18 Cyrill v.J. Samstag O Brotvermehrung. Joh. 6, 1—15. Prot. Die wunderbare 1. 12. Kath. 4. Lät., Josef 18 N. 4. Jast. So., J. N. 19 Sonntag 6 4 7 2 Wolfram Ruprecht 9 6 2 20 Montag 18 4 Benedikt Benedikt 6 0 21 18 11 Dienstag 8 5 58 Kasimir Flüe 22 Mittwoch Nikolaus v. 18 12 Eberhard 5 5610 23 18. 14 Dietrich Donnerstag Gabriel E. 24 18 15 5 54 Gabriel Freitag 8 25 18 17 5 52 Maria Verk. Maria Verk. Samstag seiner 8, 46—59. Desuse imiten Joh. 15. Kath. Jänger. Pret. U. 9 5. Jud., Emanuel 26 Pass. So., 5 50 Sonntag 18 18 E 11 Hubert 27 Rupert 5 47717518 19 Montag 7 □ 6ech Malchus Guntram 28 5 45 18 21 Dienstag %#e 29 Eustasius Ludolf Mittwoch 5 43 18 23 # Guido 30 Guido 7 Donnerstag 5 41 18 24 Amos Pr. Kornelia 31 Freitag G 5 39 18 25
Vormerkungen: — —.. Radsssgerstt#mueeseee##i###ese#eenhenger #r#¬ ###sehean#nreten ei . Bn. ####ssansstun .u „ —— „ eeaunserKa-usurg vers vengegegensephersg#######se#s##### „ 0è 4 März: Himmelserscheinungen Vollmond am 4. um 11 Uhr 54 Min, Letztes Diertel am 11. um 5 Uhr 58 Min. Neumond am 18. um 16 Uhr 20 Min. Erstes Diertel am 26. um 21 Uhr 9 Min. Die Sonne tritt in das des Widders am Zeichen 21. um 5 Uhr 56 Minu¬ ten; Frühlingsanfang. Tageslänge: von 10 Stunden 50 Minu¬ ten bis 12 Stunden 45 Mi¬ nuten. Der Tag nimmt zu um 1 Stunde 46 Minuten. Hundertjähriger Kalender: 1. bis 5. rauh und kalt, 6. bis 9. warm, II. Re¬ gen, 12. bis 16. schön, 17. bis 19. morgens kalt und rauh, 22. bis 29. rauhes 31. Wetter und windig, Regen. Bauernregeln: Märzenstaub bringt Gras und Laub. Märzenschnee tut Früch¬ ten weh und trockene Fa¬ sten verkünden ein gutes Jahr. Sankt Kunigund macht warm von unt' Mar. Verkündigung rein und heiter bringt viel Obst und Küchenkräuter. Märzenwinde u. April¬ verheißen im Mai regen Segent. großen Lostage: Am 10.: Wenn es am Tage der 40 Märtprer ge¬ friert so gefriert es noch 40 Nächte. Am 19.: Ein schöner Josefstag bringt ein gutes Jahr. 15
16 April, Östermonat, hat 30 Tage Sonnen¬ Drotestanten Katholiken Wochentage Aufg. Unterg. h min. h min Theodor 1 Samstag Hugo Ge 5 37 18 26 in Jerusalem. Matth. 21, 1—9. 14. Kath. u. Drot. Jesu Einzug Palmso., Am. Palmso., Fr. C) 5 35 2 18 28 Sonntag ∆ 44 3 Darius 5 33 Richard 18 29 Montag 2/4 Amrosius Isidor 5 31 4 18 31 Dienstag 24 Hoseas 18 33 5 5 29 Irene Mittwoch S. Irene 5 26 18 34 6 Donnerstag 2 Notka 5 24 18 36 28 Hegesippus 7 Hermann Freitag 18 37 5•22 Apollonia 8 Walter Samstag Drot. Auferstehung Christi. Mark. 16, 1—7. von der 15. Kaith. Die Auferstehung Ulark. 16, 1—8. Jesu. Osterso., Demetr. Osterso., W. Sonntag 9 18 39 5 20 □4 1 Ostermo., Dan. Montag 10 5 18 Östermo., M. 18 40 4 Leo P. 11 5.15 Leo Dienstag 18 41 25 88 12 Julius 5 13 18 43 Mittwoch Julius 4 S 13 5 11 Justinus 18 44 Hermengild Donnerstag Tiburtius 5 9 18 46 Freitag 14 Hardwig 18 47 5 8 Olympia Anastasia Samstag 15 — Osterfriede. 19—51. Kath. u. Drot. Der 16. Joh. 20 16 Char. Sonntag 1. Quas., 5 Weiß. So., Opt. 18 48 7 2 17 Rudolf 5 Rudolf Montag 18 50 5 O * Florian 5 3 18 Werner Dienstag 18 51 Werner Mittwoch 19 18 53 5 1 Emma Sulp. 20 4 59 Christoph 18 54 Donnerstag # 2 Adolar 21 4 57 Freitag Konrad 18 55 K 22 18 56 Leonidas Samstag Soter u. K. 4 55 # Joh. Der 0, II—16.— gute Hirt. 17. Kath. Dom guten Prot. Hirten. 10, 12—16. Joh. 905 2. Mis., Albrecht 23 Sonntag 2. u. O., Gerh. 4 53 18 58 Georg Georg 24 Montag 4 51 19 0 25 Markus 4 49 Markus Dienstag 19 1 G 26 Schf. d. hl. Josef Kletus Mittwoch 4 48 19 2 7 27 Donnerstag Zita Anastasius 4 4619 4 Freitag 28 Vitalis 4 44 19 5 Paul v. Kreuz 4 29 Sybilla Robert 4 42 19 7 Samstag # 18. Hath. u. Drot. 16—22 (Pr. 16—25). Trennung und Wiedersehen. Joh. 16, 30 Sonntag 3. u. O., K. v. S. 3. Jub. Eutr. □X 4 41 19 9
2 Vormerkungen: „ — „ — 505 — — —VVTTVVPVVPPP — TTV-PPPT — — 50 91 — V — — „ — #S###########n.50 April: Himmelserscheinungen Vollmond am 2. um 21 Uhr 49 Min. Letztes Diertel am 9.um 12 Uhr 42 Min. Neumond am 17. um 9 Uhr 25 Min. Erstes Diertel am 25. um 11 Uhr 40 Min. Die Sonne tritt in das Zeichen des Stieres am 20. um 16 Uhr 59 Minuten. Tageslänge: Minu¬ von 12 Stunden 48 ten bis 14 Stunden 27 Mi¬ nuten. Der Tag nimmt zu um I Stunde 50 Minuten. Hundertjähriger Kalender: I. bis 9. windig, trüb und Regen, 10. bis 15. Regen, 14. bis 20. kalt, 21. schön, 26. bis 51. Regen. Bauernregeln: Bringt der April viel Regen, so deutet es auf Segen. Nasser April verspricht der Früchte viel. März trocken, April naß, füllt des Bauers Scheuer und Faß. Wenn der April Spek¬ takel macht, gibt's Heu und Korn in großer Dracht. Lostage: Am 24.: Ist zu Georg das Korn so hoch, daß sich darin ein Rabe verstecken kann, so gibt es ein gutes Getreidejahr. — Sind die Reben um Georgi noch blind, so freut sich Mann und Kind. Am 25.: St. Georg und St. Mark's dräuen uns oft viel Arg's. 17
18 KMral, Wonnemonat, hat 31 Tage Sonnen¬ Wochentage Protestanten Katholiken Aufg. Unterg. h min h min. Pilipp u. Jakob Verfass.=Feiert. 1 Montag 19 10 4 40 Siegmund Athanas 2 Dienstag 19 12 4 38 S E Mittwoch Alexander 3 Kreuzauffind. 4 36 19 13 S# ∆ 1 4 Florian Florian Donnerstag 4 34 19 14 64 4 5 Gotthard Gotthard Freitag 4 19 15 33 8 6 19 16 Benedikta Samstag 4 32 Dietrich heiligen Geistes. Drot. Das machtvolleWirken des 19. Kath. u. 16, 5—14 Joh. Dr. 5—15). 7 4. Cank. Gottfr. 4. u. O., Gisela Sonntag 4 30 19 18 4 Stanislaus Viktor 8 Montag 4 2819 19 84 8 Hiob 9 Gregor v. Dienstag Naz. 4 26 19 21 deme 10 955 Viktorin Mittwoch Antonin 4 25 19 22 11 Fabius Adalbert 4 24 19 23 Donnerstag Pankratius 12 19 25 Pankraz Freitag 4 22 13 19 26 Servatius 4 20 Servaz Samstag 84 des Gebetes im Prot. Die Kraft Namen 20. Kath. Jesu. U. (Dr. 25—55). 16, 25—50 Joh. 5. Rog., Bonif. 5. u. O., Bonif. 14 Sonntag 4 19 19 28 # Sophie Bittag, Sophie 4 18 15 19 29 Montag 7 16 Bittag, Peregrin J. v. N. Dienstag 417 19 30 4 15 19 32 17· Bittag, Dietm. Torpetus Mittwoch * 4 14 19 33 Christi Liborius 18 H., Erich Donnerstag 8 4 13 19 34 Potentiana 19 Freitag Zölestin e 4 12 19 35 20 Anastasius Elfriede Samstag Ne. Drot. Jüngerzeugnisund Jüngerlos. Joh. 15, 21. Kath. u. 26—16,4. Ui 1105 Pudens 6. Ex., Sonntag 6. u. O., Valer. 4 11 19 36 21 7 Rita Helene 4 10 19 37 Montag 22 23 Desiderius 4 9 19 38 Desiderius Dienstag 42 4 S 19 39 Susanna Johanna 24 Mittwoch S #8 25 Urbanus 19 40 Hildebrand 4 7 Donnerstag Ge. Beda 4 6 19 42 Philipp Freitag 26 Lucian „ Beda 27 XX 4 5 19 43 Samstag Drot. Die Ofingstgabe des Herrn. u. Joh. 14, 25—51. 22, Kaih. Pfingstso., Pfingstso., Aug. Wilh. 28 Sonntag □X 4 4 19 44 Max. Pfingstm., Max. Pfingstm., Montag 29 = 4 3 19 45 30 Ferdinand Ferdinand Dienstag = 4 2 19 46 Quak., Ang. S) Petronella 31 Mittwoch &S 4 2 19 47
Vormerkungen: ##hunenbengerusun nsnte ### 3 —. en ., I. e ###eae-Waelkerngugiaanfasserenssariksüngenueteuneeenstansernnrshkir#uecmessasse deiteanhessen an e#emestsieeesich##mcerb#enstseens uuu ##eenneegengenegeeunenggangenersesensmessinst###########SNsDSeueTe-S — 0è — eegePSssNesbestLereNerauseheg-aluige#meguen 0 Mai: Himmelserscheinungen Vollmond am 2. um 6 Uhr 19 Min. Letztes Viertel am 8. um 25 Uhr 52 Min. Neumond am 17. um 1 Uhr 54 Min. Erstes Vierte am 24. um 22 Uhr 28 Min Dollmond am 51. um 15 Uhr 45 Min. Die Sonne tritt in das Zeichen der Zwillinge am 20. Um 16 Uhr 27 Min. Tageslänge: von 14 Stunden 29 Minu¬ ten bis 15 Stunden 45 Mi¬ nuten. Der Tag nimmt zu um I Stunde 16 Minuten. Hundertjähriger Kalender: Bis 9. schön und warm 10. bis 15. sehr warm dann kühl und Regen, 14. kalt und Eis, 25. bis 27 trüb 28. bis 29. kalt, 50. bis 51. warm. Bauernregeln: Auf St. Urbanus ist das Getreide weder geraten noch verdorben. Maientau macht grüne An —Maienfröste, un¬ nütze Gäste. Regen im Mai gibt für das ganze Jahr Brot und Heu. Maikäferjahr ein gutes Jahr. Viel Regen in der zwei¬ ten Hälfte Mai, verdirbt Dir oft das Heu. Lostage: Am I.: Regen an Phi¬ lipp und Jakob deutet auf ein fruchtbares Jahr. Am 25.: Schönes Wetter im Urbanitag bringt viel und guten Wein. EEE 1 19
20 8 Juni, Brachmonat, hat 30 Tage Sonnen¬ Wochentage Katholiken Drotestanten Aufg. Unterg. u min. h min. 1 Donnerstag Fortunatus Nikomedes KS 4 1 19 48 2 Freitag Quat., Erasmus Ephraim 19 49 W 4 0 3 Samstag Quak., Sighard Erasmus W 4 O 19 50 25. Kath. Das Geheimnis der heiligenDreifaltigkeit. Matth. 28, 18—20. Prot. vom Nikomedes. Joh. 5, 1—15. 4 Sonntag Trin., Karpasius Dreif.-So., Quir. E§ 3 59 19 51 5 Bonifazius Montag Bonifaz 84 19 52 3 59 Deure 6 Benignus Norbert Dienstag 3 59 19 52 Robert 3 58 Lukretia 7 19 53 Mittwoch ∆ S 8 3 58 19 53 Medardus Fronleichn., Donnerstag M. 19 54 9 Primus 3 57 Prim. u. Fel. Freitag — 19 55 „Onuphrius 10 Margarete Samstag — 3 57 Das Gleichnis vomgroßen Gastmahl. Luk. 16—24. 24. Kath. 14, Drot. Vom reichen sser. Luk. 16 19—51. Dra 1., Barnabas 11 2. u. Pf., Barn. Sonntag 3.57 19 55 Basilides 12 Montag 3 57 Odulf 19 56 13 Tobias Anton v. 3 56 Dienstag 19 56 1655 P. Richard Antonin 14 Mittwoch 3 56 19 57 * 85 5 15 Vitus 3 56 Vitus Donnerstag 19 58 O * 65 16 3 56 Benno Justina 19 58 Freitag N 17 19 59 3 56 Volkmar Rainer Samstag der Freund der Sünder und Zöllner. 25. Kath. Luk.15, 1—10. 16— Drot. Dom großen Gastmahl. Luk. 14, —24. 6n 2., Gervasius 18 Sonntag 3. u. Pf., Ephr. 3 56 19 59 ve Silverius Juliana 19 Montag 3 56 200 74 Silas 20 Silverius Dienstag 3 57 20 0 # Alois Albanus 21 Mittwoch 3 57 0 20 W Eberhard Achatius 22 Donnerstag 20 3 57 0 23 Edeltraud Freitag Basilius 3 57 20 1 O □ ∆ 24 Samstag 20 1 Johann d. Täuf Täuf. Johann d. 3 57 ∆2 26. Kath. reiche Fischfang. Dom ver¬ Der Tut. 9, 1—11. — Prot. lorenen Schafe. Luk. 15, 1—10. „EAC 25 Sonntag 4. u. Pf., Wilh. 3., Eulogius 3 58 8 20 1 62 26 Jeremias Montag Johann v. Paul 20 3 58 S. 1 27 Philippine Hemma Dienstag 3 58 201 2 28 Heimrad Mittwoch 3 59 Leo u. Josef 201 2 29 Donnerstag 3 59 Peter u. Paul c Peter u. Paul 0 20 2 30 Theobald Pauli Ged. Freitag 20.0 40
Vormerkungen: „50 5— — u MmeeeeR — W — — 40 e Sneeenen — — „ Juni: Himmelserscheinungen Letztes Diertel am 7. um 12 Uhr 35 Min. Neumond am 15. um 16 Uhr 55 Min. Erstes Diertel am 25. um 6 Uhr 12 Min. Vollmond am 29. um 20 Uhr 58 Min. Die Sonne tritt in das Zeichen des Krebses am 22. um 0 Uhr 57 Minu¬ ten; Sommeranfang. Tageslänge: von 15 Stunden 46 Minu¬ ten bis 16 Stunden 2 Mi¬ nuten. Der Tag nimmt bis 21. zu um 19Minuten, dann bis zum Ende ab um 5 Minuten. Hundertjähriger Kalender: Anfangs schön und warm, g. bis 5. trüb, 7. Regen, dann warm, 27. bis 29. Regen, 51. kühl. Bauernregeln: Medard bringt keinen Frost mehr her, der den Weinstock gefährlich wär. Nordwind im Brachmo¬ nat weht Korn ins Land. Juni feucht und warm, macht den Bauern arm. Hat Magreth kein' Son¬ nenschein, kommt auch das Heu nicht trocken ein. Lostage: Am 8.: Regnet's am Medardustag, regnet's noch 40 Tag danach. Am 27.: Regen am Sie¬ benschläfertag, regnet's noch 7 Wochen danach. Am 29.: St. Paulus hell und klar bringt gutes Jahr. 21
22 Juli, Heumonat, hat 31 Tage Sonnen¬ Protestanten Katholiken Wochentage Aufg. Unterg. h min. h min Theobald Theoderich 1 Samstag W 4 0 20 0 des neen Bundes,. latth. 3, 20—24. die Gerechtigkeit 27. Math. euer Vater. Luk. 6 56—42. Seid barmherzig wie Drot. 5 Heims. 2 Sonntag 4., Maria 5. u. Pf., M. H. 20 0 4 0 W 5# 3 Kornelius Leo 1 Montag 4 19 59 Sif e 4 Berta, Ulrich Udalrich 4 2 19 59 Dienstag e 5 Charlotte 4 3 Cyrill, Method. Mittwoch 19 59 1 Goar Thomas Mor. 4 3 6 19 58 Donnerstag 4 7 4 4 Willibald Willibald Freitag 19 58 2 Kilian 8 Kilian 4 5 Samstag 19 58 Brotvermehrung. Die zweite wunderbare 28. Math. Mark. 6, 1—9. 1Fischfang. Luk. Prot. Dom reichen 5, 1. 9 5., Luise 6. u. Pf. Her. Sonntag 9 46 1957 7Brüder Amalia 10 Montag 4 1957 7 7 11 Sigisbert, Olga Pius Dienstag #48 19 56 Heinrich Johannes Gualb Mittwoch * 12 4 9 19 56 * Magareta 13 Eugen Donnerstag 4 10 1955 Bonoventura Bonoventura 14 Freitag 4 11 19 54 770 12 Apost.=Teil 15 Heinrich Samstag 819 53 O 4 12 ## alschen 13—21. Propheten. Matth. 20. Nath. Warnung, vor 20—26. eid. Matth. 5 gerechter Wenn ihr nicht Prot. Ruth 6., 7. u. Pf., Mar. Sonntag 19 52 16 8 4 13 77 Alexius Irmengard 17 4 14 19 51 Montag # Maternus 19 50 Arnold 18 Dienstag ∆ 4 15 Paul Rufina 19 Vinzenz v. Mittwoch 4 16 19 49 # Elias 4 17 19 48 Magareta Donnerstag 20 #. 21 Pauline 19 47 1 4 18 Klaudius Freitag □ 22 Magdalena KT 4 19 19 46 Samstag Magdalena G Drot. Die Ernte 1—9. kuk. 16, ungetreue Verwalter. 30. Kath. Der 55—58. 9, wenig. Matth. ind und die Arbeiter ist groß „EC• 4 20 7., Apolloniaris 8, n. Pf., Brig. 19 45 Sonntag 23 Christine 19 44 SE 4 21 Christine Montag 24 *S 4 23 Jakob Ap. 19 43 25 Jakob Dienstag *S 4 24 19 42 Anna 26 Anna Mittwoch 19 41 Martha Berthold W 4 25 Donnerstag 27 19 39 Pantaleon W 4 26 Viktor 28 Freitag S§ 4 27 19 38 Beatrix O Martha Samstag 29 —Prot. Von den 19, 41—47. über Jerusalem. Tuk. 31. Jesus weint falschen Oropheten. Matth. 7, 15—25. 19 36 S& 4 29 9. u. Pf., Germ. 8., Abdon 30Sonntag Seune 19 35 aur 4 30 Ernestine Ignatius 31 Montag
— Vormerkungen: — — — — „ — — — 0 — —-PTTT # — Juli: Himmelserscheinungen Letztes Diertel am 7. um 5 Uhr 55 Min. Neumond am 15. um 6 Uhr 5 Min. Erstes Diertel am 22. um 11 Uhr 50 Min. Dollmond am 29. um 5 Uhr 17 Min. Die Sonne tritt in das Zeichen des Löwen am 25. um 11 Uhr 51 Minuten. Tageslänge: von 16 Stunden 2 Minu¬ ten bis 15 Stunden 8 Mi¬ nuten. Der Tag nimmt ab um 54 Minuten. Hundertjähriger Kalender: . Nebel, 5. bis 5. bestän¬ dig. 7. bis 15. windig, 15. dann schön bis Regen, Ende. Bauernregeln: ImJuli muß vor Hitze braten, was im September soll geraten. Magdalena weint gerne. am Unseren¬ Regnet's Frauen=Tag (Maria Heim¬ suchung), so regnet's nach¬ einander 40 Tag. Ist der Juli trocken, hat der Bauer gute Brocken. Werken die Ameisenzu St. Anna hoch auf, folgt icher ein harter Winter darauf. Wechselt im Juli stets Regen und Sonnenschein, so wird im nächsten Jahr die Ernte reichlich sein. Costage: Am 2.: Regen an Ma¬ ria Heimsuchung dauert 10 Tage. Am 25.: Jakobi ohne Regen deutet auf strengen Winter; drei Tage vorher Regen, läßt eine schlechte Kornernte befürchten. 23
24 August, Erntemonat, hat 31 Tage Sonnen¬ Protestanten Katholiken Wochentage. Aufg. Unterg h min. h min. Petri Kettenf. Petri Kettenf. 1 Dienstag 4 3119 33 11142 Gustav 2 Alfons, Port. Mittwoch 19 32 4 32 — 3 Stephan Donnerstag August 19 31 4 33 — 4 Dominikus Dominik Freitag 4 35 19 30 — 5 Oswald Oswald 5 Samstag 4 36 29 28 Gleichnie vom Luk. Das Pharisäer und Zöllner 18, 9—14. 2. Kaih. 1—12. Dom ungetreuen Drot. Verwalter. Luk. 16, 9., Sixtus 10. n. Pf., V. Chr. 6 8 Sonntag 4 38 19 27 8 4 40 7 Donatus Kajetan 19 25 Montag Zyriakus 4 42 * 8 19 23 Altmann Dienstag Roland 4 43 19 22 Roman Mittwoch 9 4 44019 20 Laurentius Laurenz 10 Donnerstag 5 4 46 19 18 Hermann Susana 11 Freitag 19 17 4 48 Klara Klara 12 Samstag 51—57. eine Taubstummen. Mark. Die Heilung 55. Kath. —48. 41 Jesus weint Jerusalem. Luk. 19, über Drot. 10., Kassian 4 48 Sonntag 11. u. Pf., 13 19 15 O 2 4 49 Eusebius 14 19 13 Eberhard Montag ## 4 51 Maria Himmelf. 19 12 Maria Himmelf. 15 Dienstag Rochus 19 10 4 53 16 Joachim Mittwoch #. 19 8 4 55 Bertram 17 Karlmann Donnerstag ∆ 72 6 4 57 19 Agapit Agapitus Freitag 18 AA 5 19 58 Sebald Sebald E 19 Samstag 10, 25—57. Luk. Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Das 54. Kath. 2.2 0—14. Dom Pharisäer und Drot. Zollner. Luk. 18 K 12. u. Pf., B. O 11., Bernhard 4 59 20 19 3 Sonntag ## Adolf 19 1 21 Johann 5 0 Montag 8 5 1 Siegfr 18 59 Timotheus H.=M.=F., 22 25 Dienstag Philipp 5 218 97 Zachäus 23 Mittwoch 5 318 55 Barthol. Bartholomeus 24 Donnerstag & 5 518 53 Ludwig Ludwig 25 64 Freitag 825 61851 Zephyrin Egbert 26 Samstag 17, 11—19. — Luk. zehn Ansfähigen. Prot. Jesus heilt 55. Kath. Die Mark. 7, 51—57. einen Taubstummen. O 12., Josef Kal. 13., n. Pf., 18 49 #5 7 340 27 Sonntag 5 8 28 Augustin Augustin 18 47 Montag 29 18 46 Joh. Enthaupt. Dienstag Joh. Enthaupt. ## 5 9 30 Rosa Mittwoch Rebekka 5 10 18 44 — Raimund Paulinus 31 Donnerstag — 5 12 18 42
— Vormerkungen: — — WWVVIVVTTETVVVVEI•--PTUTTP-AAT * — —. „ 0 „ — —— — — — NTTTTTTVTTTPPPTTTT¬ „ August: Himmelserscheinungen Letztes Viertel am 5. um 20 Uhr 56 Min. Neumond am 15. um 17 Uhr 48 Min. Erstes Dierte am 20. um 16 Uhr 55 Min. Vollmond am 27. um 15 Uhr 51 Min. Die Sonne tritt in das Zeichen der Jungfrau am 25. um 18 Uhr 24 Min. Tageslänge: — von 15 Stunden 5 Uinu¬ ten bis 15 Stunden 51 Mi¬ nuten. Der Tag nimmt ab um 1 Stunde 34 Minuten. Hundertjähriger Kalender: bis 8. warm 10. bis 15. Reif und kalt, 14. Regen, 15. bis 16. schön, 20. gro¬ ße Hitze, 21. bis 26. Re¬ gen, 27. schön bis Ende. Bauernregeln: Was der August nicht kocht läßt der September ungebraten. Gewitter nach Bartholo¬ meus sind gewöhnlich hef¬ tig. Der Tau ist dem August so not, als jedermann sein täglich Brot. Ist's in der ersten Wo¬ che heiß, bleibt der Winter lange weiß Wettert es viel im Au¬ gust, Du nassen Winter er¬ warten mußt. Lostage: Ist es Am 10. und 24.: zu Laurenzi und Bartho¬ lomäi schön und heiter, so wird ein schöner Herbst folgen. Am 15.: Maria Himmel¬ fahrt klarer Sonnenschein bringt meistens viel und guten Wein. 25
26 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 September, Herbstmonat, hat 30 Tage Sonnen¬ Wochentage Katholiken Protestanten Aufg. Unterg. h min. h min. 1 Aegid Freitag Aegidius 5 14 18 40 — 2 Samstag Stephan Absolon 18 38 5 15 56. Kath.Niemand kann zwei Herren dienen. Matth. 24—55, 6, Drot. Dom barmherzigen 25— Samariter. Luk. 10, 57. 3 Sonntag 14. u. Pf., Ida 13., Mansuet 5 16 18 36 4 ∆ Montag Irmgard Rosalia 5 18 18 34 KA 8 5Dienstag Laurenz, Just Herkules 5 19 18 32 6 6 Mittwoch Magnus Magnus 5 20 18 30 5 7 Donnerstag Regina Regina 5 22 18 28 7 8 Freitag Mariä Geburt Mariä Geburt 5 23 18 25 9 Samstag Korbian Gorgonius 5 24 18 23 57. Kath. Der Jüngling von Naim. Liut. r, 1I—16. Prot. Jesue heilt zehn Aussätzige. Luk. 17, 11—. 19. Sonntag 15. n. Pf., Nik. 14., Jodokus 5 25 18 21 Theodor Montag Protus 5 27 18 19 Gel. Dienstag Syrus Mariä Nam. 29 5 18 17 # Mittwoch Quat., Notburga Maternus 30 5 18 15 ∆7 Donnerstag Kreuzerhöhung Kreuzerhöhung 531 18 13 ∆ Freitag Quak., Mar. S. Nikomedes S 5 18 11 33 Samstag Quaf., Ludmilla Euphemia 18 9 535 ##. 58. Kath. BeimGastmahl des Pharisäers. Luk. ja 1—II. Prot. Nie¬ mand kann zwei Herrendienen. Matth. 24— -54. 6, Sonntag 16. n. Pf., L., H.,15., Lambert 5 36 7 18 25 Montag Thomas, Vill. Titus 28 537 18 4 Dienstag Sidonia Januarius 5 38 182 4 Mittwoch Kandida Fausta 5 40 0 1 18 Donnerstag Matthäus Matthäus 5 42 17 58 Freitag Emmeran Moritz 845 43 17 56 Thekla Samstag Thekla 65 44 17 54 Das 39. Kah. Hauptgebot.Matth. 22, 54—46. — Prot. Dom Jüngling zuNaim. Luk. 7, 11—17. Sonntag 17. n. Pf., G., R. 16., Gerhard 5 46 a#t 17 52 Montag Kleophas Firmin 5 47 17 50 am Dienstag Cypr., Just. S Zyprian 5 48 17 48 — Mittwoch Hiltrud Adolf 5 50 17 46 Donnerstag Wenzel, Thiemo Wendel K. 5 51 17 44 Freitag Michael Michael E. 5 5318 42 Hieronymus Samstag Hieronymus 5 54 17 40
Vormerkungen: — mnnun 0 ##ertertesheugenskereuahenenganeessenengesnssaustgesensegeesi#############e — aannsuganzeugegergrehengeefhrangeansaisfnasshetangessassenssaass s##resstrAbe — Wnn 0 — — ume#e##-A#eereteae: —.. September: Himmelserscheinungen Letztes Diertel am 4. um 14 Uhr 55 Min. Neumond am 12. um 4 Uhr 29 Min. Erstes Diertel am 18. um 21 Uhr 54 Min. Vollmond am 26. um 5 Uhr 21 Min. Die Sonne tritt in das Zeichen der Waage am 25. um 15 Uhr 4a Minuten. Herbstanfang. Tageslänge: von 15 Stunden 28 Minu¬ ten bis 11 Stunden 48 Mi¬ nuten. Der Tag nimmt ab Stunde 40 Minuten. um 1 Hundertjähriger Kalender: Bis 6. warm, 8. Reif, 9. trüb und kalt, 15. bis 16. 18. Regen, dann schön, chön bis 21., dann warm und trüb bis Ende. Bauernregeln: Ist Aegidi ein heller soll ein guter Tag, so Herbst folgen. Maria Geburt ziehen die Schwalben wieder furt. So viel Reif und Schnee vor Michaelis, so viel nach Walpurgis. Am Septemberregen ist dem Bauer viel gelegen. Wann im September Donner und Blitz Dir dräu¬ en, magst nächstes Jahr an Obst u. Wein Dich freuen. Diel Eicheln im Septem¬ ber, viel Schnee dann im Dezember. Lostage: Am 1.: Wie das Wetter am Aegiditag, bleibt's den ganzen Monat. Am 8.. Wie es zu Ma¬ ria Geburt ist, so soll es 8 Wochen sein. Am 21.: Wie das Wet¬ er am Matthäustag ist, se wird es 4 Wochen bleiben. 27
28 Oktober, Weinmonat, hat 31 Tage 40. Die Heilung eines Gelähmten. Matth. 9, 1—8. —Prot. Jesus heilt einen Wassersüchtigen. Luk. 14, 1—11. Sonnen¬ Wochentage Katholiken Protestanten Aufg. Unterg. h min. h min. 1 Sonntag 18. u. Pf., Rem17., Benignus 8 5 55 17 38. 2 Montag Schutzengelfest Leodegar *5 57 17 36 3Dienstag Theresia, Gerh. Kandidus 33 5 58 17 4 Mittwoch N Franz v. Ass. Franz v. Ser. 5 59 17 31 5Donnerstag Fides Placidus # 29 1 6 17 6 Freitag Adalbero Friederike 6 3 17 27 7 Samstag Rosenkranzfest Amalia 6 25 4 17 I1. Math. Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl. □ Matih. 22, 4. Drot. Dom größten Gebote.Matth. 22, 46. 5 8 Sonntag 19. u. Pf., Brig. 18. Pelagia 6 5 17 24 4 9 Montag Günther Dionysius 6 7 17 21 #. 10 Dienstag Gereon Franz Borgias 6 9 17 19 6 11 Mittwoch Maria Msch. OBurkhard 6 11 17 17 K 12 Donnerstag Maximilian Maximilian 6 12 17 15 13 Eduard Eduard Freitag — 6 13 13 17 14 Samstag Kallixtus 6 Kallixtus 17 15 11 S (2. Malh. Jesusheilt den Sohneines königlichenBeamten. 4, 46—35. oh. Drot. Jesus heilt einenGichtbrüchigen. Matth. 1— 9, —8. 15 Sonntag 20. u. Pf., Ther.19., Hedwig 6 16 10 17 48 16 Montag Gallus Gallus 6 17 8 17 28 17 Dienstag Florentina Hedwig 6 18 6 17 4 18 Mittwoch Lukas Lukas Ev. 6 19 5 * 17 4 19 Donnerstag Edwin Ferdinand 6 21 3 17 54 20 Freitag 5 Wendelin Wendelin 712 6 23 1 17 De 21 Samstag Ursula Ursula 16 59 6 25 45. Math, Das Königtum Jesu Chrift. 23—35. Jch. 16, — Prot. Vom königlichenHochzeitsmahl. Matth. 22, 1—14. Sonntag 22 21. u. Pf., Cord. 20., Kordula 6 27 16 57 au 23 Montag Severinus Cap. Johann 6 28 16 55 — 24 Dienstag Raphael Salome 6 29 16 53 — 25Mittwoch Hilarius OWilhelmine 6 30 16 51 — 26 Evaristus Donnerstag Amadeus 6 31 16 49 Sabina 27 =Fest Freitag Christ=Kön. 16 47 6 32 28Samstag Simon u. Judis Simon u. Judis 6 33 16 46 * 4h. Nath. Vom Zinsgroschen. Math. 22, 13—21. Prot. Dom kranken Sohn des königl. 47—54. Beamten. Joh. 4, 29Sonntag 21., Narzissus 22. u. Pf.,Val. 16 45 6 35 30 ∆ Montag Gerhard Klaudius 6 37 16 43 31 Dienstag Wolfgang Reformationsfest 6 39 16 41 NE
Vormerkungen: — — — „ „ 4 — „ „ — —— — ———— ###eneugaeeneetgeumnge#eg#r#nse#########gganregesmegrans-Mirseereunnergn „ Oktober: Himmelserscheinungen Letztes Diertel am 4. um 8 Uhr 55 Min. Neumond am 11. um 14 Uhr 55 Min. Erstes Diertel am 18. um 5 Uhr 18 Min. Dollmond am 25. um 21 Uhr 46 Min. Die Sonne tritt in das Zeichen des Skorpions am 24. um 0 Uhr 45 Min Tageslänge: Stunden 45 Minu¬ von 11. ten bis 10 Stunden 2 Mi¬ nuten. Der Tag nimmt ab um 1 Stunde 45 Minuten. Hundertjähriger Kalender: Unbeständig bis 14., 25. kalt, 26. wenig Regen, 29 bis 50. kalt, 51. Regen. Bauernregeln: Auf St. Gall bleibt die Auh im Stall. Diel Regen im Oktober, viel Wind im Dezember. Gießt St. Gallus wie ein Faß, bleibt der nächste Sommer naß. Sind Zugvögel nach Mi¬ chaelis noch hier haben bis Weihnacht lindes Wetter wir. Fällt der erste Schnee in den Schmutz, vor strengerem Winter er kündet Schutz. Lostage: Am 16.: Trocken am St.=Gallus=Tag, verkünde einen trockenen Sommer. Am 21.: Wie der Ur¬ sulatag anfängt so soll der Winter beschaffen sein. 29 7
30 November, Nebelmonat, hat 30 Tage Sonnen¬ Wochentage Natholiken Drotestanten Aufg. Unterg. h min. h min. # 1Mittwoch Allerheiligen Allerheiligen 6 41 16 39 7e Justus 2Donnerstag Allerseelen 643 16 38 3 16 36 Hubert Freitag Allerseelen G. ( 6 44 0 4 Emmerich 16 34 6 46 Karl Bor. Samstag 2# Matth.9, 18—26. Cochter der Jairus. Aunferwetung der 45. Kath. Die 18, 21—55. Von des Königs Abrechnung. Matth. Prot. 5 22., Blandeni 23. u. Pf., Ida Sonntag 6 48 16 33 5 6 Erdmann Leonhard 16 31 6 50 Montag 4 16 30 Engelbert Malachius 6 51 7 Dienstag 22 Gottfried Severus 28 6 53 8 16 Mittwoch 6 d 27 6 54 16 Theodor 9 Theodor Donnerstag 8 G 16 26 6 56 Andreas Probus 9 Freitag 10 6 16 25 6 57 Martin Martin 11 Samstag 6 24—50. Unkraut. Matth. 8 vom Das Gleichnie 46. Kath. 22. 22, 15— Matth. Drot. Dom Zinsgroschen. 85 6 58 16 24 23., Jonas 24. u. Pf., Emil Sonntag 12 6 59 Briccius 16 22 Stanislaus 13 Montag Severinus Alberich 7 1 14 16 20 Dienstag 5 Leop., Alb. d. Gr. 16 19 Leopold, M. 7 3 15 Mittwoch ## 7 5 16 16 18 Edm., Gertr. Otmar Donnerstag S Se Hugo 16 17 7 6 Gregor 17 Ad Freitag 9 16 16 7 8 Gelasius 18 Samstag Odo, Hilda G Prot. Von des Senfkörnlein. Matth. 15, 51—55. gr. Kuth. vom Jairus Tochter. Matth. 9, 18—26. De 25. u. Pf., Elis. 9 24., Elisabeth 16 15 7 19 Sonntag am Edmund Felix v. Val. 7 11 20 16 14 Montag 2 Kolumban 16 13 Maria Opferung 7 12 21 Dienstag 2 22 Buß= u. Bettag 7 13 16 12 Cäcilia Mittwoch 23 16 11 7.15 Klemens Klemens, Adele 6 Donnerstag 7 16 16 10 Emilie O Joh. v. Kr. 24 Freitag 16 9 # 25 7 17 Katharina Katharina Samstag 19—30. Mat. das Ende der weit. 24, U. 48. Kath. Der Untergang Jerusalems 15—28. Matth. 24, d. Ende der Welt. u. Drot. Von der Zerstörung Jerusalems 7 18 25., Totenfeier 8 16 26. u. Pf., Silv. Sonntag 26 8 Günther Virgil 7 2016 27 Montag N ### Rufus 16 7 7 21 Jakob 28 CE Dienstag 7 20 7 23 16 Walter Illummata N Mittwoch Andreas Andreas 7 24 16 6 30 Donnerstag # I
Vormerkungen: 710 0 0 .msshaemmsanaananengsstelants — — — — ses#. — — . * — — — November: Himmelserscheinungen Letztes Diertel am 5. um 2 Uhr 0 Min. Neumond am 10. um 0 Uhr 25 Min. Erstes Diertel am 16. um 16. Uhr 6 Min. Vollmond am 24. um 16 Uhr 14 Min. Die Sonne tritt in das Zeichen des Schützen am 22. um 22 Uhr 2 Min. Tageslänge: von 0 Stunden 50 Minu¬ ten bis 8 Stunden 42 Mi¬ nuten. Der Tag nimmt ab um 1 Stunde 17 Minuten. Hundertjähriger Kalender: I. bis 5. Regen, 6. bis 16. Regen, 25. hell und kalt, 24. gelinde, 28. bis 50. wintert es zu. Bauernregeln: Ist's zu Martini kalt und trocken, so folgt ein gelinder Winter. Ist das Laub noch nicht von den Bäumen gefallen so wird der Winter streng. Der Andreasschnee tut dem Korne weh. Wenn im November die werden Wasser steigen, so sie sich den ganzen Winter zeigen. Wie der November, so der folgende Mai. Wasch und striegle Dein Schwein, es bringt's Dir zehnfach herein. Lostage: Am 1.: Wenn es um Allerheiligen eucht ist, hofft man viel Schnee. Am 10.: Der Andreas¬ schnee tut dem Korne weh. Am 11.: Wolken am Martinitag, der Winter unbeständig werden mag. Am 25.: Wie der Tag zu Katharina, wird der nächste Jänner sein. 31
32 Dezember, Adventmonat, hat 31 Tage Sonnen¬ Wochentage Katholiken Protestanten Aufg. Unterg. h min. h min. Natalie 1 Freitag Longinus 7 25 16 6 2 2Samstag Wisinto Aurelia S 7 27 16 6 6. 49. Kath Diederkunft die Chrifti zum Gericht. Tuk. 25—33. 21 Drot. Dom Einzug Jesu in Jerusalem. Matth. —9. 21 3 Sonntag 1. Advs., 1. Advs. Kassian Franz 728 16 5 # 4 Montag Barbara Barbara 5 16 — 7 29 ∆ 4 * # 5 Dienstag Julius Abigail 16 5 7 31 S#i „ G. 6Mittwoch Nikolaus Nikolaus 7 32 16 5 S# 770 Me 7 Ambros Donnerstag Agathon 7 33 16 4 67· 8Freitag Mariä Empf. Mariä Empf. 7 34 16 4 9 Valerie Samstag Joachim O 7 35 16 4 des 50. Nath, die Gesandischaft Cäufers. Math. 2—10. 1 Es werdenZeichen Drot. sein. Luk. 21, 25. —56. 10 Sonntag 2. Advs., Julia 2. Ados., Judith 16 4 36 # 11 Montag Damasus Tassilo 16 37 4 7 2 Walarich 12 Walarich Dienstag 7 38 3 16 * 13 Quat., Luzia Mittwoch Luzia 3 7 39 16 54 5 Nikasius 14 Pompejus 3 Donnerstag 7 39 16 Dae Ignaz 15 Quat., Christine 3 7 40 16 Freitag — Ananias 16 Quak., Adelh. Samstag 3 7 41 8# 16 19—28. Drot. Als Johannes Herr ist da. Joh. 31. Kath. Der war. im Gefängnis Matth. II, 2—10. 3. Sturm. 3. Advs., Advs., 17 Sonntag 7 42 Lazar. 4 16 — Wunibald 18 Wunibald 4 Montag 7 42 16 — 7 43 4 Abraham Fausta 19 16 Dienstag 8 — 20 Gottlieb Amon 5 Mittwoch 7 44 16 — 21 Thomas 7 45 16 5 Thomas Donnerstag 7 45 16 6 Beata Zeno Freitag 22 7 45 16 Hartmann 6 Samstag 23 Dagobert # Drot. Die Juden Auk. 3, 1—6. die Zeit erfülltwar 32. Kath. Als I, 19—28. sandten Priester und Leviten zu Johannes. Joh. 4. Advs., A. u. E 24 Sonntag 7 46 4., Hl. Abd. 7 O 16 e#e 25 Weihnachtsfest Weihnachtsfest Montag 7 46 16 7 Stephan 26 Dienstag 7 46 16 2., Weihn.-Tg. 8 27 16 7 47. Johannes Mittwoch Johannes Ev. 9 28 Donnerstag Unsch. Kinder Unsch. Kinder * 7 47 16 10 David 29 Freitag Jonathan 7 47 16 11 # 30 Samstag Rainer David K. 7 47 16 12 # D5. Math. u. Dret. Jolel und Iaria wunderten sich. Kuf. 2. 33—40. 31 So. u. W., Silv. Sonntag So. u. W., Gottl. # 8 47 16 13
3 Vormerkungen: — —0 „ —VVVVVeVVVWPPPPPPPrer —— — — — — — — — — „ — — — — —„ Dezember: Himmelserscheinungen Letztes Viertel am 2. um 17 Uhr 22 Min. Neumond am 9. um 10 Uhr 28 Min. Erstes Viertel am 16. um 6 Uhr 56Min. Vollmond am 24. um 11 Uhr 25 Min. Die Sonne tritt in das Zeichen des Steinbockes am 22. um 11 Uhr 15 Minu¬ ten. Winteranfang. Tageslänge: von 8 Stunden 40 Minu¬ ten bis 8 Stunden 24 Mi¬ nuten. Der Tag nimmt bis 21. ab um 20 Minu¬ ten, dann bis zum Ende zu um 4 Minuten. Hundertjähriger Kalender: I. kalt, 4. Schnee 5. bis 10. Regen u. großes Was¬ er, II. bis 12. Regen, 15. bis 16. trüb 21. viel Schnee, 22. bis Ende sehr kalt. Bauernregeln: Grünen am Christtag Feld und Wiesen, wird sie zu Ostern Frost verschlie¬ ßen; hängt zu Weihnachten Eis an den Weiden, kannst Du zu Ostern Halmen schneiden. Kommt die Feldmaus in das Haus, ist der linde Winter aus. Kalter Dezember mit viel Schnee, bringt viel Korn auf Berg und Höh'. Am Weihnachtstag wächst der Tag, so weit a am Muck'n gähnen mag Neujahrstag, so weit der am Hahn kratschen mag Dreikönigstag, so weit der Hirsch springen mag. Lostage: Am 2g.: Wie die Wit¬ terung zu Adam und Eva pfleat sie bis Ende Monat zu sein. Silvesternacht Am 51.: Wind, Sonnenschein, Früh bringt selten guten Wein. 33
Alphabetisch geordnetes Taufnamensverzeichnis B A Balduin, Baltwin 12. April, 21. August, Aaron 16. April, 21. Juni. 51. Dezember. Abel 2. Jänner. Balthasar 6. Jänner. Abigail 5. Dezember. Barbara 4. Dezember. Abraham20. März, 15. Juni, 6. Oktober Bartholomäus 25. u. 26. Juni, 24. Aug. Achatius 22. Juli. Beata 25. Dezember. Adalbero Oktober. 6. und 9. Beatrix 29. Juli. Adalbert 25. April 25. und 50. Juni. Benedikt 15. Jänner, 12. Febr., 21. März, Adam 24. Dezember. 4., 5. und 16. April Adele 24. Dezember. Benno 21. April, 16. Juni. Adelgunde 50. Jänner. Bernhard 25. Jänner, 12. März, 15. Juni, Adelheid 5. Dezember. Februar, 16. 20. August, 14. u. 26. Oktober, 4. Dez. Adolf 11. Februar, 11. Mai, 17. Juni, Berta 4. Juli. 21. August. Bodo, Botho, 2. Februar, 11. September. Adolfine 27. September. Brigitta 1. Februar. Aegidius 1. September. Bruno 8. März, 17. Mai, 18. Juli, Afra 7. August. 6. und 15. Oktober. Agatha 5.Februar. Agnes 21. Jänner. C Alberich 26. Jänner. Cäcilia 22. November. Albert 8. April. Charlotte 5. Juli. Albertine 25. Juli. Clemens 25. November Albin 1. März Christian 14. November. Mai, 5. Albina 17. Dezember. Christine 24. Dezember. 20. Juli, Albrecht 24. April. Christoph15. März, 25. Juli. Alda Februar, 9. 26. April. Crescentia Juni. 15. Aldebrand 22. August. 1. Mai Alexander Schaltjahr 27. Februar. 26., im D Alfred 28. Oktober. 15. Februar Alfried 15. August. Dagobert 12. änner, 25. Dezember. Aloisius v. Gonzaga Dankward 50. Dezember. 21. Juni. Alfons v. Oktober. 50. Tigouri Oktober. Dietfried 25. Juli, 19. Amalia Oktober. Diethild 50. Jänner, 7. 10. Juli, Juni. 28. Ambrosius Dietlind 22. Jänner g. April 7. Dezember. Andreas 50. Dietmar 17. Mai. November. Angela 51. Dietmuda 29. März. Mai. Angelika Dietrich 6. u. 16. Mai, 51. Mai. 9. Juli, 7. Sept. März, 18. Anna 26. Juli. Dominikus g. August, 1g. Okt., 20. Dez. Annemarie 9.Juni. Dorothea 6. Februar. Ansbert 9. Februar Sept., Okt. 50. 9. * E Anton 17. Juni. Janner, 15. Arbogast 21. Juli. Eberhard 20. März, 7. u. 17. April, 22. Arminius 2. Juni. Juni, 5. Juli. 28. September. Arnold 1. Dezember. Edelbert 24. Februar, 20. Mai, 17. Okt. Arnulf 18. Juni. Edeltrud, Edeltraut 25. Febr., 25. Juni. Artur 7. Jänner. Editha 16. September. August 5. August. Edmund 27. Mai, 15. Oktober, 6. und Angustin 24. und 28. August. 20. November. Aurelia 2. Dezember. Eduard 18. März. 34
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