Für offene Fürsorge (außerhalb von Heimen untergebrachte Befürsorgte) S 1,923.304.08 Für geschlossene Fürsorge (in den städtischen Altersheimen und Versorgungshäusern untergebrachte Befürsorgte) S 1,250.576.05 % Für Familienunterhalt (Unterstützung an Familien noch nicht heimgekehrter ehemaliger Soldaten) S 1,576.252.38 * Für staatliche Uebergangsunterstützungen (Beihilfen an nicht arbeitsfähige Flüchtlinge) S 2,659.844.85 * Für Tuberkulosenhilfe S91.222.13 Zusammen . . S 7,501.199.49 Der Stadt fällt ferner die Aufgabe der Erhaltung von vier Mutter¬ beratungsstellen zu (Prevenhubergasse 12, Wehrgrabengasse 26, Ennsleite, Münichholz=Schweigerstraße). Der große Zuspruch in den Kindergärten machte es notwendig, zu den 1945 wiedereröffneten sieben Kindergärten zwei weitere zu errichten. Derzeit sind folgende Kindergärten in Betrieb: Promenade=Hauptschule, Wehrgraben, Ort, Ennsleite, Münichholz=Abt. I, Münichholz=Abt. II, Münichholz=Konradstr., Münichholz=Derflingerstraße, Münichholz=Leharstraße. SOZIALE BETREUUNG MUTTERBERATUNG Mc hene SRS 111 Mn 112 ehetschnene. O O O KINDERGARTEN ssotanf Mun amsorntähres # zuäAstn abe amtbenssunu in unn Immel lunmn un Cun unmn un den tent enene MR RIASDATUZS enMnes ESPRTATE O 2 O FÜRSORGE 700 100 L Sebeihet Jnerahe Ant e 111 Prie die hia Eine ungeheuerliche Arbeitsbelastung bedeutete für die verantwortlichen Gemeindefunktionäre neben der laufenden Führung der Stadtgeschäfte noch die Planung, Beratung und Beschlußfassung aller bisher aufgezeigten Arbeiten. Diese Tätigkeit wird am besten durch nachstehende Daten beleuchtet. Vom Juli 1946 bis Ende September 1948 haben 11.116 Personen An¬ suchen verschiedenster Natur beim Bürgermeister vorgebracht. Von diesen konnten 9084 positiv im Sinne der Ansuchenden erledigt werden. 2032 An¬ suchen konnte wegen mangelnder gesetzlicher Gegebenheiten oder wegen son¬ stiger nicht zu überbrückender Hindernisse nicht stattgegeben werden. 5 * 65
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