50 nichtung stand, aber auch bewiesen, daß unser Kontinent seinen einzigen Retter nur in Deutschlands Führer gefunden hatte. Noch nie ward das Angesicht der Menschheit so entstellt als in unserer Zeit, da England und Rußland über Europa herfielen, um eine jahr¬ tausendalte Kultur der Herrschergier des Judentums preiszugeben. Wie unsere Zukunft sich gestalten müßte, wenn diese Geißel aller Völker unsere Heimat zerschlüge —das zu schildern wird keine Phantasie vermögen, aber das eine wissen wir, daß unsere kommenden Geschlechter ärmer und elender fronen müßten als die Sklaven der grauen Vorzeit. Wir können dem Führer niemals in die große Einsamkeit seiner ein¬ — aber wir können und müssen um ihn sein, zigartigen Sendung folgen wenn er uns zur Einheit ruft und zu gemeinsamer Tat, zum Kampf um die endliche Freiheit Deutschlands und zur Abwehr gegen innere und äußere Feinde. Der Deutsche ist willig und bereit zu allem Guten und Großen; die letzten Jahre haben in erhebenster Art offenbar gemacht, daß eine klare und reine Führung des Reiches immer wieder ein opferbereites Volk findet. Und wenn der verderbliche Geist fremden Wesens nicht mehr genährt wird, dann werden wir auch nicht mehr aneinander irre wie zur Zeit, da die Schädlinge des Vaterlandes die Führung an sich gerissen hatten. Alle Opfer, die wir nun bringen, werden nicht mehr zu unserer eigenen Unterdrückung, sondern für die Freiheit der Kinder Deutschlands gebracht sein. Also haben wir in kommender Zeit nichts anderes zu tun als dem Führer den Glauben an sein Volk zu stärken. Ueber uns allen steht ein ehernes Gebot: Adolf Hitler zu folgen, wo¬ hin er uns auch lenken mag, ihm bis zum letzten Hauch die Treue zu halten und alles zu opfern, bis uns dieser Seher und Berufene zum Werk des neuen Friedens ruft und uns alle geeint hat für fernste Zeiten und gegen alle Völkerstürme. Deutschland lebt nur, wenn das Werk des Führers lebt! Heil Hitler! Albert Bachner Kreispresseamtsleiter.
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