273 6. Chefgeologe Dr. Gustav Götzinger aus dem Führer durch die Quartärexkursionen 1936 in Oesterreich: Das Alpenvorland zwischen Enns und Ybbs und die Umgebung Steyrs. Wien, III., Geologische Lehranstalt. Professor Franz Herget: „Ueber die Vegetationsverhältnisse: 7. a) des Dambergs bei Steyr, b) einiger Kalkberge, die von Steyr viel besucht werden“. (In den Jahresberichten der Bundes=Oberrealschule von Steyr 1905 und 1910.) der österreichischen Alpen“. (Grund¬ Professor Dr. Norbert Krebs: „Länderkunde 8. Profilen.) legendes Werk mit vielen Karten und geologischen Funde aus dem unteren Flußgebiete Professor Dr. Georg Kyrle: „Jungsteinzeitliche 9. der Enns“ Ludwig Moser d. J., Steyr, im Dezemberheft 1933 „Der Bergsteiger": „Die Eishöhle 10. in Hinterstoder“, Geheimrat Professor Dr. Albrecht Penck und Professor Dr. Eduard Brückner: „Die 11. Alpen im Eiszeitalter". Band I. Dr. Josef Rohrhofer, Wels: 12. a) „Einführung in die Geologie von Wels und seiner nächsten Umgebung; b) in den Mitteilungen über Erdkunde Mai 1938: „Die eiszeitlichen Ablagerungen im Alpenvorland zwischen Traun und Enns“. Studienrat Professor Dr. Heinrich Seidl: Zum Teil illustrierte Aufsätze über Natur¬ 13. schutz ab 1934 im Steyrer Kalender: a) Naturdenkmäler von Steyr und Umgebung; b) Naturschutz; c) Landschafts=, Wirtschafts= und Vogelschutz; Maulwurf und Schermaus; d)im Jahresbericht 1937/38 des Realgymnasiums: „Die Naturschutzflora von Ober¬ österreich“. Baudirektor Ing. Heinz Treml: 14. a) „Geologische Geschichte des Schobersteins“ (Aufsatzfolge in der „Steyrer Zeitung“ vom August 1921). b) geologischen Verhältnisse der zur Wasserversorgung Steyrs beobachteten „Die Quellen“ (ebenda 18. Jänner 1920). Für viele wertvolle Hinweise sage ich dem Geologen am Landesmuseum Linz Herrn Josef Schadler meinen herzlichsten Dank! Dr. Auch Herrn Prof. Dr. A. König (Linz), Herrn Prof. Dr. K. Weiß und Herrn Ober¬ baurat Ing. H. Treml sowie meinen beiden lieben Freunden Herrn Medizinalrat Dr. R. Klunzinger und Herrn Gewerken Sepp Zeitlinger bin ich für manchen Fingerzeig zu Dank verpflichtet. Dr. Heinrich Seidl. Ein alter Schuh Albert Bachner: Wo mag der alte Kunde sein, Am Straßenrand ein alter Schuh Der dich bisher getragen? Bist wohl schon weit gegangen... Der hat wohl ohne dich allein Und gibst nun gerne endlich Ruh, Sich barfuß durchgeschlagen. Von Müdigkeit umfangen. Und blieb dann auch so heimatlos Die Schnur ein dutzendmal geknüpft, Wie du am Wegesrande, Gerissen alle Nähte.. Zertreten und dem Jammer bloß Die Zunge ist dir längst entschlüpft, Und stumpf für Glück und Schande. Weiß Gott, die leicht Verschmähte. 18
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