209 (oVOesso (Dosso lOosso (Dosso (Jolso (Dolse (Desse lOosse (Dosse (Delle (Oesle Oolse (Oesse (Oe) ENDENOAI NOENOENORNOENOENOONEOENSS GoletOlenge Olert Ole ot Oot oloooOoolocoScoe Mei Landl I nimm oft mei Zuwäziaggläsl in d’ Hand Und geh dämit umä à wengerl in Land. Bal auf än schen Berg, bal wo eini in Wald, Nau, wo's mih halt hindräht und wo's ma grad gfallt. I mag mä nöt schaun gnua, denn alls is so schen, Du magst da in Ländl wos d’ wüllst umagehn. Wia am Kerschbam hoch omäd a blängiga Bua, Mechst d alls bei dir habn, du kriagst da nöt gnua. I ziag mä alls zuwä und schau mäs guat an, Ja, weil i nöt überall hinroasn kann. Schau i aufi auf d' Gipfln, schau i abi ins Tal, Mei Ländl is schen und is gsegnt übarall. Es war amal D' Augnbram dickmächti Auf da Bädnböckalm Und schwarz als wia Kohln, War à Mentschl, a kloans, Dö hat's aftn z'sammzogn, So schen und so liabli Wann's harb sein hat wolln. War weit und broat koans. Wer's gsehgn hat, hat's gern ghabt, A Gstaltl wia drächslt Ob jung oda alt; Und Haar als wia d' Nacht. Es war halt à Leut, A Göscherl, à liabs Dös an jadn guat gfallt. Dös gern singt und gern lacht. Bis an etlä sechzg Jahr A Farb in ihrn Gsichtl Hat dös Almbleamäl blüaht, Bluat Wia Milch und wia Aft hat's insä Herrgott Wängerln Mit Grüaberln in Zu eahm aufi gführt. quat. Und Augn, liab und gern wissn? Wer's war, mechts z'lest — Dös sag i auf D' Räblbaun Miazl, Mei Müadal, is's gwest. Aus „A so san ma“, Mundartdichtungen und Bruckner=Erinnerungen aus Oberösterreich von Sepp Stöger. — Verlag der Vereinsdruckerei Steyr. 14
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