223 Aus der Erdgeschichte Steyrs Von Studienrat Prof. Dr. Heinrich Seidl, Steyr. I. Aebersicht In diesenZeilen soll in großen Umrissen erzählt werden, wie unser Landschaftsbild entstand. Auch soll versucht werden, den innigen Zusammenhang der hohen landschaftlichen Schönheit und der Nutzbarkeit des Bodens mit der geologischen (= erdkundlichen) Vergangen¬ ach □ 888 anzn Eferding) 8 Ostm. OKirchberg Sma#)h. Schaflerback BRMETSt.Floriayt2 0 St. Wlentin UODSchTek Eesthafen — a 2 BESN TehnSLNa, Meoberg □ Hwidsbach # Kreusder 20 Haidershofen Sterning Steyn Derrag¬ 60-5 eO * #oeaM P#Bad F # dPoNHal # % 0 19 30 3 T NE ½ FE P N US K. 19 HC Aeet. 680 · (706 K 7502 „K ONetg WALAKe 3%/ 2 42AIENE n Alin Vun eB 1 77 #Ma 1 2 A 7742 4 THS 60 2 7 S HELERX SETA 8 S ONE SGGE S 162— 3 rüwen — 111M tlnd — cRe 77 —— ## —tmss ifeurcher A X # —rsen Ausschnitt aus der geologischen Uebersichtskarte von Oberdonau von Prof. Dr. A. König. heit aufzuzeigen. Drei Geländeformen, sogenannte Landschaftstypen — nach Entstehung, Form und Bau gänzlich voneinander unterschieden bilden die Grundlage unserer Heimat¬ landschaft. Ein Blick auf die kleine Uebersichtskarte läßt ihre Grenzen gegeneinander erkennen.
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