285 In rasender Geschwindigkeit zogen sie nach 240 Beamte der Steyr=Werke Nordosten.In Linz und überhaupt im Donau¬ entlassen. 13. Steyr. An den Bürgermeister Sichl¬ tal steigerte sich der Sturm zu einem förmlichen Orkan. In Linz kamen Passanten durch Zie¬ rader richteten wegen der in letzter Zeit immer wieder vorgekommenen Anstänkerun¬ Reklameschilder, die der Sturm aus¬ gel und Ein altes oberösterreichisches papiererwohnhaus. Unser Bild zeigt eine charakteristische oberösterreichische Papiererwohnstätte die einst zur alren Papiermühle in Unter¬ himmel bei Steyr gehörte. 1638 hatte der Vöcklabrucker Papierer Jakob Weber den Drahtziehhammer des Steyrer Stadtrichters Egger in Unterhimmel erworben und als Papiermühle eingerichtet. Sein Nachfolger Georg Predtschneider erwarb hiezu das sogenannte „untere Kruglhaus“ in Unterhimmel, das er zu seinem Wohnhaus einrichtete. Noch heute ist das interessante alte Gebäude mit seinem hohen Dachstuhl, der die Trockenböden beherbergte, als Papiererwohnstätte deutlich erkennbar. Die Papiermühle in Unterhimmel war lange im Besitz der alten oberösterreichischen Papiererfamilie Würtz, bis ihr Betriev im Jahre 1862 eingestellt wurde. gen von Heimatwehrleuten, wobei die An¬ hob, in Gefahr. In Wien wurde eine Frau durch die Gewalt des Sturmes in den stänkerungen von Seite der jugendlichen Donaukanal geschleudert, aus dem sie durch Marxisten offenkundig planmäßig betrieben — wurden einen Wachebeamten herausgeholt werden diese Kreise hatten zu gewissen mußte. Zeiten vor allem auf dem Stadtplatz eine Art — Bummel Steyr. Mit Wirksamkeit für den vor allem die Vertreter der 1. Jänner 1930 wurden weitere Wirtschaftskreise eine Denkschrift, in der in
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