31 meinen Augen! Und wage es nie mehr, „Fort, ich verachte dich! —77 dich vor mir blicken zu lassen.“ „Ich komme in dein Haus „Unterstehe dich! Laßt du dich „Willst du nicht dein Kind sehen?“ „Scher' dich zum Teufel samt deinem noch einmal in meinem Schlosse sehen, Kinde! so hetze ich die Hunde auf dich.“ „Arpad, was sagst du —?“ „Es ist dein Kind und ich bin die „Bei Gott, ich schwöre es und diesen Mutter deines Kindes. O, wenn ich das geahnt hätte!“ rief das schöne Zigeuner¬ Schwur will ich halten. Wenn du dich mädchen aus, indem es mit Tränen in noch einmal unterstehst in mein Haus zu kommen, so sollen dich meine Hunde den Augen ihre Arme gegen den Himmel zerfleischen.“ emporhob. „Arpad, wie hast du mich verfolgt! Auf deinen Knien flehtest du Mit Tränen in den Augen und mit # . WRES venedliiäl“ „ Ges 8 N 4.— Sitttiisunne“ ## —23 2 292 AFe-R 405 M genee 2. 445 1020 220 ESe G G mir?“ (Seite 30). „Was willst du von Verzweiflung im Herzen eilte das um meine Liebe, hundert Male hast du hübsche Pußtakind dem Dorfe zu, indeß geschworen, daß du mich ewig lieben wirst Graf Achmilin die Csarda der Mutter und jetzt nach wenigen Wrantoszyi betrat. Monden Pferde¬ Geza Achvala, der reiche „Jetzt ist's eben anders. Geh mir Natter aus dem Wege!“ händler, schnellte wie von einer jungen gebissen in die Höhe, als er den „Nein, du darfst nicht in dieses Haus Grafen erblickte. Dieser war für ihn ein hinein!“ gefährlicher Nebenbuhler bei der schönen „Aus dem Wege, sage ich! Aranka, die er zu seinem Weibe haben „Arpad, ich bitte dich —“ wollte, den Grafen haßte und fürchtete „Du kleine giftige Schlange —“ er, den armen Csikos Ferencz Nyulassy 4 hingegen beachtete er kaum. „Ein bettel¬ „Arpad, sieh mich vor dir auf meinen Knien liegen —“ armer Pferdehirt!“ sagte er sich achsel¬
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