Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1924

3 gefesselt hielt, während sein Ehrgeiz ihn die er stets für seine Untergebenen ge¬ aufstachelte, nach Ehren und Würden zu tragen, ihm nun belohnt und er von dem jagen. Sturme verschont würde, aber wie sehr Dies war unglücklicherweise ein Cha¬ täuschte er sich; er wußte noch nicht, mit rakter, wie er zu den heraufziehenden wem er es zu tun hatte. So lange Franz Gautier den Zepter Zeiten nur zu gut paßte. Ein revolu¬ tionärer Geist griff in Frankreich mit handhabte, gab es für den Grafen von ungeheurer Schnelligkeit um sich. Reynand kein Erbarmen. Mit wildem Kaum bemerkte Gautier die Gelegen¬ Entzücken gab dieses Ungeheuer den Weg heit, zu Macht und Ansehen zu gelangen, zum Schlosse an, und hätten sich nicht als er auch so rasch wie möglich Vorteil einige dankbare Herzen gefunden, das daraus zu ziehen suchte. Er stellte sich Leben des unglücklichen Paares wäre JURF IN DTAN nstieh e- Wiln mi 11 — — 0 1 Muschunstgeresche S Re S## 250 8 SNN (p2 F 1 4 ARIMHAMNTN W 1 □ Trtali Antligtge 5 1 .4 □ Fr 9 7 8 2 7 27 000 9204 1 2 A S eif-iltsuftenunge KURRITIERRRHN M G □ #I10 — I 1 Mah A # K M — 2 — — 1 O — 212221 12— 1 1 — . r. ∆ S S 1200 S 13 25 250 — 1 88 — 220 SRE artr M — Krkrirnn AS II S un — — 11 220 — " 11 W . MNau S MuS SuLnGM 1 ai 81 mnn ee —.— 2 211 1 Se — R 500 2 — 725 Srne — — 225 Schenest — S — W— 222 eenuren 1 P Se P Se ngr reen S — 1 W — Seere erer „Nennt mich Bürger“, unterbrach Gautier sie barsch ... (Seite 4) sofort auf die Seite der Revolutionäre zum Opfer gefallen. Nun retteten sie sich und verfocht mit Leib und Seele deren durch schleunige Flucht. Prinzipien. Nun war sein Glück —sein Verkleidet wanderten der Graf und — ge¬ vermeintliches Glück natürlich die Gräfin Tag und Nacht von Wald zu macht. Macht und Stellung waren ge¬ Wald, aus Furcht entdeckt zu werden. wonnen, und den ersten Gebrauch den Bald jedoch begannen Entbehrungen er davon machte, war der, daß er seine und Mühseligkeiten die Gesundheit der großmütigen Gönner und Wohltäter de¬ Gräfin zu erschüttern und sie waren ge¬ nunzierte und den fürstlichen Landsitz nötigt, in einem Hause bei Nancy Unter¬ auf dem er selbst geboren war, der Re¬ kunft zu suchen. Hier wurden sie trotz publik opferte. des Mutes und der Güte ihres Wirtes Graf Gustav de Reynand gab sich an¬ entdeckt, der Graf wurde festgenommen fangs der Hoffnung hin, daß die Sorge, und die Gräfin wurde fast wahnsinnig 1*

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