April=Mai. 12. Fortdauer der Kämpfe bei Er¬ Arras, schwere englische Verluste. folgreiche Vorstöße bei Görz. 13. Weitere schwere Kämpfe bei Arras. 14. Kämpfe bei Croiselles und Bullecourt. Beschießung von Sankt — Quentin. General der Infanterie von Stöger=Steinstätten Kriegsminister. Im März 861.100 Tonnen versenkt. 15. Erfolgreiches Gefecht am Tol¬ meiner Brückenkopf. Ausgleichung der deutschen Linie nördlich der Scarpe bei Fortdauer der Schlacht bei Arras¬ — Cambrai Steigerung des Geschütz¬ kamp es zwischen Soissons und Reims. 16. Vergeblicher englischer Sturm an der Scarpe und bei Croiselles; weiter südlich die Engländer auf Lagnicourt und Bournes zurückgeworfen. Beginn der In¬ fanterieschlacht an der Aisne nach zehn¬ tägigem Trommelfeuer 17. Pause in der Schlacht bei Arras. Die Schlacht an der Aisne, die größte des Krieges, wogt mit steigender Heftig¬ keit zwischen den gegenseitigen vernichteten Stellungen, während sie sich gleichzeitig bis in die Champagne ausdehnt. 18. Beginn einer Schlacht an der Front des deutschen Kronprinzen. Wieder 40.782 Tonnen durch U=Boote versenkt. 19. Weitere erfolglose Angriffe der Franzosen längs des Aisne=Marnekanals. U=Bootbeute von rund 93.000 Neue Tonnen. Vereitlung des zweiten Durch¬ 20. bruchsversuches in der Champagne. 21. Fortdauer der Schlachten im — Erfolgreicher Vorstoß deutscher Westen. . Seestreitkräfte in den Kanal. Neuer türkischer Sieg bei Ghaza. 22. Die Operationen Nivelles an der Westfront endgültig gescheitert. Die Jagdstaffel des Rittmeisters Baron Richthofen chießt den 100. feindlichen Flieg ab. er 52 23. Schwere Niederlage der Eng¬ unter den schwersten blutigen Ver¬ länder der Feinde. Vollständiges Mi߬ lusten des Durchbruchsversuches. lingen 25. HeftigeKämpfe um das Dorf beiderseits der Straße Gavrelle und Arras—Cambrai. 26. Abflauen der Kämpfe bei Arras. Erfolgreiche Vorstöße gegen die fran¬ zösische Front. Die Engländer am Doiransee geschlagen. 27. Geschützkämpfe im Heftige Westen. 28. Neue Infanterieschlacht an der englischen Front; die Engländer zurück¬ 337 gewiesen. — Gesteigerter Geschützkampf in Rußland. 29. Teilkämpfe bei Arras und er¬ höhter Feuerkampf in der Champagne. 30. Geschützkampf an der Scarpe und bei Soissons=Suippes. Mai. 1. Der am Vortage eingeleitete neue französische Angriff in der Champagne zusammengebrochen. 2. Ein russischer Vorstoß an der Oitozstraße abgewirsen. — Vorfeldkämpfe im Westen Erfolgreicher deutscher Luftangriff gegen die Themsemündung. 3. Ein vierter englischer Durchbruchs¬ versuch an der Arrasfront scheitert. Zwei feindliche Torpedoboote vor * der Küste flandrischen vernichtet. Ein russischer Vorstoß im Putnatale abge¬ wiesen. 4. Ein Russenangriff im Susitatale abgewiesen. Vereitelter italischer Gas¬ angrif bei Görz. Fortdauernde — Kämpfe im Westen. Miljukow erläßt ein neues Rundschreiben über die Fort¬ etzung des Krieges „bis zum Endsiege“ 5. Einzelangriffe bei Bullecourt. Be¬ ginn der neuen Schlacht an der Aisne Nur der Winterberg bleibt in der Hand der Franzosen. 6. Die U=Boot=Beute überschritt im April eine Million Tonnen.— Milju¬ kow sieht sich zur Erläuterung seiner Note gezwungen. Erneuerter Geschützkamp 7. bei Arras und Wiederaufnahme der Schlacht an der Aisne, Chevreux, und den Nord¬ abhang des Winterberges zurückerobert. 8. Fresnoy im Arrasabschnitte zu¬ rückerobert. Zunehmender Feuerkamp in der Champagne. Im April an der West¬ front 362 feindliche Flieger gegen 74 eigene und 29 Fesselballons gegen 10 abgeschossen. Im Aegäischen Meere ein 000=Tonnendampfer mit Truppen ver¬ senkt. 9. Kämpfe bei Kirlibaba. — Am Winterberg an der Aisnefront schwere Kämpfe. — Ein Ultimatum des Arbeiter¬ rates an die russische provisorische Re¬ gierung wegen Erfüllung der politischen — Forderungen. 22.300 Tonnen im At¬ lantischen Ozean versenkt. 10. Neue schwere Kämpfe an der — makedonischen Front. Kundgebung der provisorischen rusischen Regierung gegen die Parteiungen im Lande. 11. Neue Kämpfe bei Bullecourt. Wieder 21.000 Tonnen versenkt. Neue Angriffe der Sarrailarmee zwischen Cer¬ na und Wardar abgeschlagen. 22
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