380 F B 3781 880 o C¬ S Sge 892 SSe OSE — SU3 3 32p K. 518 97 0 8 99740 99840 8 28 6es àn6s □ /9 ooye 67880 + D0h Kcer 1 — — □ 2 32)5 ne 32)b J# S 9 5 ge Gn 894 899840 a a9ce Ottokar Kernstock. (807 ein wahres Heim, das Nest der Kernstockahnen, 883 Sein Vätersitz, Stadt Steyr, das bist du! o 0 GN An eures Münsters Wand, der wettergrauen, e Kea U Berichten Mäler, kunstreich zugehauen, U 2 8# Von Toten, die in längst vergang'nen Tagen 00 35 Des Dichters Namen ehrenvoll getragen. Sie waren Schmiede, stark an Brust und Sehnen, Und ließen rastlos ihre Hammer dröhnen, 8 Die Pflugschar und die Sense für den Frieden, 8#9 Und blanke Waffe für den Kampf zu schmieden. 50 9840 Im Rat erwogen sie mit kluger Rede absces 32)8 Das Wohl gemeiner Stadt; doch kam's zur Fehde, Da ließen sprechen sie die scharfen Klingen. (Sove Wer Schwerter schmiedet, lernt auch Schwerter schwingen. 9 Ja, Schmiede waren die Ahnherrn des Poeten, Ol Drum will er auch in ihre Stapfen treten. a25 89740 Auf Menschenherzen will, nach Art des Schmieds, en — argees Er pochen mit dem Hammer seines Lieds, 6 Zu heller Glut will er die Flammen schüren, I 22)b 676 Die sich im Herzen unsrer Jugend rühren In Zum Kampf für dieses Recht will er sie stählen, 8 Und will zu Helden hämmern ihre Seelen, a2h # Und wenn die Ketten des Parteizwangs reißen, d 8 9740 Die Deutschen all' in eins zusammenschweißen. 8 abgces 26 00 J. 2 28 ce 60 9 80 6 DSA ES 25 * 474 SS □ So 3. 838 •S KOOS S 2o KCO6S 0 O F Sd“ S d g
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