203 scheitern und Kirlibaba wird ihnen ent¬ englischen Schlachtkreuzern, mehreren klei¬ rissen wobei sie schwere Verluste er¬ nen Kreuzern und 26 Torpedobootzer¬ leiden. In Nordpolen werden die Ver¬ störern zusammen. Nach mehrstündiger suche der Russen, gegen Westen vorzu¬ Dauer brach die englische Flotte das dringen, zurückgewiesen. Andauernde Gefecht ab, nachdem sie einen Schlacht¬ Kämpfe zwischen Nieuport und Ostende. kreuzer und zwei Torpedobootzerstörer Zurückverlegung der französischen Ar¬ verloren hatte. Von der deutschen Flotte tilleriestellung hinter Soissons. Nördlich ging der kleinste der Panzerkreuzer Chalons brechen französische Angriffe Zu¬ „Blücher“ auf den Grund. 8888 S S W 88S 80 0 S *0 S # Ein deutsches Unterseeboot auf der Fahrt nach der englischen Rüste. sammen und in den Argonnen wird eine 25. In den letzten zwei Tagen wurden eindliche Stellung erobert, wobei 250 in den Karpathen 1050 Gefangene ge¬ Gefangene gemacht und vier Maschinen¬ macht. Ein russischer Einbruchsversuch bei gewehre erbeutet werden. Gumbinnen scheitert. Heftiges Gefecht bei Chatons. 23. Südlich Tarnow wurden die Rus¬ sen aus mehreren Schützengräben ge¬ 26. In den Karpathen müssendie worfen. In Polen siegreiche Gefechte bei Russen einige wichtige Höhen räumen. Borzymow und Opaczow. Der deutsche Russische Angriffe bei Gumbinnensind Angriff in den Argonnen und in den erfolglosebenso ihre Vorstöße bei Vogesen schreitet weiter vor. Wloclawek. Bei La Bassee werden die 24. Bei Helgoland stoßen vier deut¬ Engländer geschlagen und auf 1100 m sche Panzerkreuzer: „Seydlitz“ "„Derff¬ Breite aus den Schützengräben geworfen. linger“ „Moltke“ und „Blücher“ und In Portugal ist ein Militäraufstand zwei Torpedobootflottillen mit fünf ausgebrochen.
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