Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1914

# Pl 70 ## A K We meerrucht Pese S 8 SS S Es galten als des Glückes Zeichen: M Slehr Paten 2a hehee ahel s0bdennen. S Das Hufeisen, ein Vierblatt=Klee, Der Rauchfangkehrer und desgleichen Ein Schweinchen gar! — so war's seit je... Weit schärfer sieht der Glückspilz in die Welt. Seen Hepern 1 Was ist gesund, wohlschmeckend und spart Geld? Wen S „Rehmt diesen Schatz.“ ruft er verheißend aus, 4 „Kathreiner bringt das wahre Glück ins haus! Aneipp=Malzkaffee — seit 25 Jahren bestens bewährt. Kathreiners mmmmm mmmm

Illustrierter Steyrer — Geschäfts und Guterhalkungs¬ Walender mit vollständigem Adreßbuch von Steyr für Stadt- und Landleute auf das Jahr 1914. —- Steyr. Im Verlage der Buchdruckerei und Lithographie von Emil Haas & Comp. 1163-13

K Inhalts=Derzeichnis. Seite An Sonn= und Feiertagen Das Jahr 1914. offene Tabak=Trafiken in Steyr XXII Vom diesjährigen Jahresregenten.—. Jahres¬ charakterund mutmaßliche Witterung. Adreßbuch — Finstern Anfang der vier Jahres¬ se. der Handel= und Gewerbetreibenden von Steyr zeiten. Zeit= und Festrechnung für das XXIII Schonzeit des Wildes und der Fische Jahr 1914. —Bewegliche Feste 2c. XXXVI alendarium mit Wirtschaftskalender, Häuser=Verzeichnis T Bauernregeln und Lostage Genealogie der Stadt Steyr XXXVII Genealogisch des a. h. Herrscherhauses. — der Ortsch. St. Ulrich, Neuschönau — Uebersichtder Regenten Europas. Gmain, Jägerberg u. Ramingsteg XLVI Oesterr. Zahlenlotterie. der Ortschaften Garsten, Buchholz XLVIII Kraxental, Pyrach und Sarning Verschiedenes. der Ortschaften Christkindl, Unter¬ Die wichtigsten Jahrmärkte Postbestim¬ XLIX himmel, Stein und Gründberg Postsparkassen. — — mungen und Tarife der Ortschaft Sierning LI * Bestimmungen über Personal¬ Telegr. Verzeichnis der in Steyr ankommen¬ Einkommensteuer. Metrische Maße und den und abgehenden Boten, Stell¬ Gewichte. zur Umrechnung von Tabell LIII wagen und sonst. Fahrgelegenheiten Kronen und Hellert in fremde Geldsorten Gerichtliche Kündigung der Woh¬ — Stempel=Skala Sämtliche Ziehungen LIV nungen und Räumung derselben der Lose im Jahre 1913. Ziehungen der LIV Steuer=Kalender* * * * * * in Oesterreich erlaubten ausländ. Lotterie¬ Effekten im Expre߬ Jahre 1914 2c. 2c. Tarif für Dienstmänner, LV männer und Stadtträger Seite Schematismus. LVI Tarif für Fiaker (Lohnkutscher) 4 K. k. Kreisgericht 1 Erzählungen und Novellen. K. k. Bezirkshauptmannschaft Die hübsche kleine Frau v. Mareno K. k. Staats=Oberrealschule III Die Geschichte einer Frau * K. k. Fachschule für Eisen= und Stahl¬ Humoristisches * bearbeitung III Ein Pagentraum 1 Steyr Oeffentliches IV Mädchenlyzeum Um Mitternacht vor der Nikolauskirche 23 K. k. österreichische Staatsbahnen IV Der neue Herr 31 K. k. Post= und Telegraphenamt V Cin Silvesterabend 33 VII K. u. k. Feldkanonen=Regiment Nr. 42 Flott und fleißig 41 VII K. u. k. Feldjäger=Bataillon Nr. 30 Humoristisches 48 Meister=Atelier für Stahlschnitt VII Festen Fuß gefaßt 49 K. k. Zentral =Kommission für Kunst Auf Flugeln des Gesanges 54 VIII und Denkmalpflege in Wien Sonntagszauber 58 Abgeordnete i. Reichsrate u. Landtage VIII Der Pechvoge 61 Gemeinde=Vertretung VIII Spieleraberglauben 64 Stadtgemeindeamt IX 65 Jahres=Rückschau Pfarrämter u. religiöse Korporationer X Unterrichtsbehörden und Anstalten X Die Ceder vom Libanon, Zeitbild Oesterr. Waffenfabriks=Gesellschaft XII aus Stadt Steyrs Vorzeit von Steyrtalbahn=Gesellschaft 97 Heinrich Kematmüller XII Kredit =Institute XIII Leben, Gedicht von G. Goldbacher 113 Exzell. Graf Heinrich v. Lambergsche Aus den Aufzeichnungen eines Herrschaft Steyr XI Steyrer Bürgers von J. Kautsch 114 Bürgerliche Aktien=Brauerei in Steyr XIV 127 Heimatschutz=Ausstellung in Steyr Gasfabrik XV Aktienges. „Elektrizitätswerke Steyr“ XV Kurze Chronik von Steyr u. dessen Tonöfen= und Sparherde=Fabrik Steyn XV 24 129 Industriebezirk mit Illustrat. Zentral=Genoss. der Messerschmiede¬ in Steyr 215 Der Waffenfabr.=Neubau XV Stahl= und Eisenwaren=Erzeuger Meinö Feita!= Bei der Neustifter¬ XV Feuerwehren kapelle, Gedichte von GGoldbacher VII Aerzte, Tierärzte, Apotheker, HebammenX mit Illustr. von Frida Stippl 228 229 Advokaten und k. k. Notare XVII * 230 Landwirtschaftliches XVII Krankenkassen Mitteilungen 244 Verzeichnis der in Stadt Steyr beste¬ Steyr Sitzplan des Gemeinderates in XVIII henden Vereine und Korporationen Steyr Sitzplan des Stadttheaters in XXI Gewerbliche Genossenschaften Privatschulen in Steyr XXII Geschäfts=Anzeigen.

2 — ∆ — 5 4 7 92 8 — 5 2 55 Z + u S — 2 — G m — 2 5 2 850 — 82 8 8 8 22 8 3 60 — 8 1 — 32 — 60 22 6 W 6 677 820 7 S O 8 — — 50 1 5 — 2 S = a 5.1 .S 8200 25 □ 2 * * — 0 7 * S 2 ## 2 5 9 8 da 999999999999999999999999990 Don der hohen k. k. o.=ö. Statthalterei unter Zahl /4820/VIII konzessioniertes Geschäfts-, Realitäten- und Hypothekar-Bureau Leopold Schimmerling in Steyr Schuhbodengasse Ar. ? (im eigenenHause). Firmabestand 1872. — Ich erlaube mir, meine reelle Häuser= und Geschäfts=Vermittlung zum An= und Verkauf aller Gattungen von Realitäten 2c. ergebenst anzuempfehlen. Gestützt auf meine langjährigen Erfahrungen und Verbindungen in diesem Fache und da ich mit besten Referenzen dienen kann, bin ich 1 in der Lage, alle mir übergebenen Aufträge, sei es beim Verkauf oder 1 bei Besorgung von Hppothekardarlehen schnell und prompt zu erledigen. — Hochachtungsvollst Leopold Schimmerling. 108 3 999999999999999 999999999994

Das Jahr 1914. Winter. Nach dem schönen Herbst kommt Das Jahr 1914 ist ein gemeines von — zu Anfang des Dezembers der Winter auf ein¬ Tagen oder 52 Wochen und 1 Tag. 365 mal, ist kalt und schneit bis in den Februar, der sich etwas gelinde anläßt, um die Hälfte Jahresregent ist Merkur. ist er sehr kalt bis den 4. März, darnach Sturm¬ Merkur hat von allen bekannten Planeten wind bis zum Ende. die kleinste Entfernung von der Sonne. Da seine Bahn unter allen übrigen, abgesehen von einigen Asteroidenbahnen, am stärksten von der Kreis¬ Finsternisse. form abweicht, nähert er sich der Sonne im (Angaben in mitteleuropäischer Zeit.) Perihel bis 46 Millionen Kilometer, steht aber Im Jahre 1914 werden 2 Sonnen= und im Aphel, 69 Millionen Kilometer von ihr ab. 2 Mondfinsternisse stattfinden, von denen Einen Umlauf um dieselbe vollführt er in in unseren Gegenden die erste Mondfinsternis 88 Tagen. Seine kleinste Entfernung von der und die zweite Sonnenfinsternis sichtbar sein Erde zur Zeit der unteren Konjunktion beträgt 76 werden. die größte bei der oberen Konjunktion 220 Milli¬ onen Kilometer. Der Durchmesser Merkurs Ringförmige Sonnenfinsternis 1. wurde zu ungefähr einem Drittel von dem der der am 24. und 25. Februar 1914. Beginn Erde, nämlich 4800 Kilometer, gefunden. Wegen um Finsternis überhaupt am 24. Februar seiner engen Bahn kann der Planet von der ring¬ 10 Uhr 45·8 Minuten abends, Beginn der Erde aus betrachtet nur einen geringen Abstand um örmigen Verfinsterung am 25. Februar von der Sonne erreichen. Im Maximum beträgt der 0 Uhr 26·9 Minuten morgens, Beginn derselbe zur Zeit der größten Elongationen um zentralen Verfinsterung am 25. Februar 23° bis 29° westl. oder östl. Es bleibt daher Uhr 34·7 Minuten morgens, Ende der zen¬ dieser Himmelskörper meist in den Strahlen der Uhr tralen Verfinsterung am 25. Februar um 1 Sonne verborgen und nur unter sehr günstigen 52•1 Minuten morgens, Ende der ringförmigen Verhältnissen kann man ihn mit bloßem Auge Verfinsterung am 25. Februar um 1 Uhr 577 in heller Morgen= oder Abenddämmerung auf¬ Minuten morgens, Ende der Finsternis über¬ finden. Im Fernrohr betrachtet zeigt die Scheibe haupt am 25. Februar um 3 Uhr 40·7 Minuten Merkurs ähnliche Lichtphasen wie der Mond. Die Finsternis ist sichtbar an der morgens. Aus Flecken, die man auf seiner Oberflächege¬ Südspitze Südamerikas, in der südlichen Hälfte legentlich wahrgenomimen, chloß Schiaparelli des Stillen Ozeans, in der südlichen Hälfte auf eine Rotationszeit von 88 Tagen. Der Neu=Seelands und in den südlichen Polar¬ Planet dreht sich also während eines Umlaufes gegenden. um die Sonne nur einmal um seine Achse und am Partielle Mondfinsternis 2. kehrt daher der Sonne immer dieselbe Seite zu am 12. März 1914. Beginn der Finsternis ganz ähnlich den Verhältnissen zwischen Erde 12. März um 3 Uhr 42·0 Minuten morgens, und Mond. Wenn Merkur zur Zeit der unteren Mitte der Finsternis am 12. März um 5 Uhr Konjunktion sich zwischen Erde und Sonne be¬ 13•1 Minuten morgens, Ende der Finsternis findet, kann es vorkommen, daß ihn sein Lau am 12. März um 6 Uhr 44·2 Minuten morgens. gerade vor der Sonnenscheibe vorüberführt Größe der Verfinsterung in Teilen des Mond¬ Wir sehen dann bei einem solchen Merkurdurch¬ ichtbar urchmessers = 0•9. Die Finsternis ist gang den Planeten als kleines scharf begrenztes n Arabien und Kleinasien, in Europa, Afrika, schwarzes Scheibchen vor der Sonne von Osten dem Atlantischen Ozean, Amerika und in den nach Westen in drei bis vier Stunden vorüber¬ östlichen Teilen des Großen Ozeans. ziehen. Ein solcher Durchgang, von denen durch¬ 3. Totale Sonnenfinsternis am chnittlich 13 in einem Jahrhundert sich ereignen, 21. August 1914. Beginn der Finsternis über¬ wird auch im Jahre 1914 in den Mittagsstunden haupt am 21. August um 11 Uhr 12•2 Minuten des 7. Novembers eintreffen. vormittags, Beginn der totalen Verfinsterung am 21. August um 12 Uhr 25·5 Minuten Jahrescharakter und mutmaßliche Witterung. mittags, Ende der totalen Verfinsterung am 21. August um 2 Uhr 44·0 Minuten nach¬ Das Jahr 1914 ist insgemein mehr trocken mittags, Ende der Finsternis überhaupt am kalt als warm, daher selten fruchtbar. und 21. August um 3 Uhr 57·0 Minuten nach¬ Frühling. Der ausgehende März ist mittags. Die Finsternis ist zu sehen in der warm, der April bis den 25. trocken, darnach nordöstlichen Hälfte Nordamerikas, in der nörd¬ kalt. Der Mai hat anfänglich kalte und rauhe lichen Hälfte des Atlantischen Ozeans, in Europa, Tage. der nördlichen Hälfte Afrikas, der westlichen Sommer hat ziemlich viel Regen, von Hälfte Asiens, in dem nordwestlichen Teil des em die Erde doch nicht recht erquickt wird. welch Indischen Ozeans und in den nördlichen Polar¬ Herbst. Erster Teil hat viel Regen und gegenden. Die größte Dauer der totalen Ver¬ zeitlichen Frost, wenn aber die Hälfte des in insterung beträgt 2 Minuten 17 Sekunden Oktobers vorüber ist, fällt trockenes Wetter ein den südöstlichen Gebieten Rußlands. bis zum Anfang des Advents. A Nieder= und Ober=Österreich.

— Partielle Mondfinsternis am 4. 4. September 1914. Beginn der partiellen Finster nis am 4. September um 1 Uhr 16·6 Minuten Finsternis am nachmittags, Mitte der partiellen Minuten nach¬ 4. September um 2 Uhr 55·0 Finsternis am mittags, Ende der partiellen 4. September um 4 Uhr 33°4 Minuten nach mittags. Größe der Verfinsterung in Teilen des zu Monddurchmessers = 09. Die Finsternis ist sehen im westlichen Nordamerika, im Stillen Ozean, in Australien, Asien, dem Indischen Ozean und an der Ostküste von Afrika. Anfang der vier Jahreszeiten. (Mitteleuropäische Zeit.) Frühlingsanfang am 21. März um 12 Uhr 11 Minuten mittags. un Sommeranfang am 22 Juni 7 Uhr 55 Minuten vormittags. Herbstanfang am 23. September um 10 Uhr 35 Minuten abends. Winteranfang am 22. Dezember un 5 Uhr 24 Minuten nachmittags. Festrechnung für das Jahr 1914 Zeit= und Julian. Kalender Gregor. Kalender4 15 15 Goldene Zahl XV III Epakten 19 19 Sonnenzirkel 12 12 Römerzinszahl E D Sonntagsbuchstabe Jahrescharakter oder 16 22 Festzahl Sonn= und Feiertage, zusammen 66. Das Judenjahr 5674, welches Donnerstag den begonnen hat, ist ein regel¬ 2. Oktober 1913 Tagen und endet mäßiges Gemeinjahr von 354 1914, worau Septembei Sonntag den 20. Montag den 21. September das Jahr 5675 beginnt, welches ein mangelhaftes Gemeinjahr von 353 Tagen ist. Bewegliche Feste. Griechen Katholiken 18. Jänner Namen Jesufest 26 Jänner Triodium 8. 2. Februau Februar Septuagesimä 25 Aschermittwoch „ — 3. April Schmerzen Mariä 30 März 5. Palmsonntag 6. 12 April Ostersonntag „ Mai 20. Bittage 18., 19. und Mai 15. 21 Christi Himmelfahr 25 31 Pfingstsonntag „ 7. Juni Dreifaltigkeitssonnt — 11 Fronleichnamsfest — 19 Herz Jesufest 30 August Schutzengelfest 13. September Maria Namensfest 4.Oktober Rosenkranzfest 18. Kirchweihfest 29 Novemb. 30. Nov. 1Adventsonntag Von Weihnachten bis Aschermittwoch sind 62 Tage = 8 Wochen 6 Tage. 7 Wochen. Länge der Fastnacht 49 Tage = 4, nach Sonntage nach Epiphania sind —Fastnacht¬ Pfingsten 25, nach Trinitatis 24. onntage sind 7. — Fastenanfang am 25. Februar, Fastendauer 46 Tage. Fastenende am 11. April. — Quatember=Fasttage. Für Katholiken: 4. 3. Juni, 16. September und März, 16. Dezember. Für Griechen und Russen: 26. Februar, 28. Mai, 17. September und 17. Dezember. Hof=Normatage an welchen die k. k. Hoftheatergeschlossen sind: Am 28. Juni wegen des Sterbetages weil. Kaiser Ferdinand I. Am 9. September Vorabend des Sterbe¬ tages weiland der Kaiserin Elisabeth. In Fällen besonderer Hindernisse findet mit allerhöchster Genehmigungeine Verlegung dieser Normatage statt Gesetzliche Normatage. Nach der Verordnung vom 1. Juli 1868 dürfen an den drei letzten Tagen der Karwoche, am Fronleichnamstag und am 24. Dezember keine Theatervorstellungen stattfinden, am Öster¬ sonntag, Pfingstsonntag und am 25. Dezember nur Vorstellungen zu wohltätigen Zwecken. Im März 1912 wurde diese Verordnung teilweise aufgehoben; strenge gilt sie noch für den Grün¬ donnerstag, Karfreitag und 24. Dezember; am Karsamstag dürfen Vorstellungen stattfinden, wenn der an diesem Tage übliche Gottesdienst bereits vorüber ist. Gerichtsferien und Sonntagsruhe bei Gericht. Die Gerichtsferien beginnen bei allen Ge¬ richten in Österreich am 15. Juli und dauern bis einschließlich 25. August. An Sonntagen, sowie am Weihnachtstag dürfen Tagsatzungen nicht abgehalten werden. Die Anberaumung einer Tagsatzung auf einen anderen Feiertag ist nur bei Gefahr im Verzug zulässig. Landespatrone welche in den verschiedenen Kronländern der österr.=ungar. Monarchie gefeiert werden. Blasius Kärnten. (1. Sept.), Agidius Cyrillus und Me¬ Küstenland. 3. Februar) — thudius (5.Juli), Mähren. Elias (20. Juli), Mai), Oberösterreich Florian (4. Kroatien. Krain. Georg Hedwig (24. April), Johann der Täufer 17. Oktober), Schlesien. — Johann von Nep. (24. Juni, Slawonien. — 16. Mai), Böhmen. Josef, Nährv. (19. März) Kärnten, Krain, Küstenland, Steiermark u. Tirol. Ladislaus (27. Juni), Siebenbürgen. — Leo¬ pold (15. Nov.), Niederösterreich und Ober¬

— österreich. Michael (29. Sept.), Galizien —Rochus (16. August), Kroatien.—Ru¬ pertus 24. Sept.), Salzburg. —Spiridion 14.Dezember), Dalmatien.—Stanislaus (7.Mai), Galizien. — Stephan, König (20. Aug.), Ungarn. Virgilius (27. Nov.), Diözese Trient. Wenzel (28. Sept.), Böhmen. Zeichen des Tierkreises. Frühling: Widd., Stier, II 44 Zwill. Sommer: 55 = Krebs 8) Löwe, 19'1 Jungf Herbst: 10 g Wage, [ & Skorp., 7 # Schütze. " — Winter. 4 # Steinb., a# Wasserm., X(2 Fische. Die Sonne nebst den Planeten. □ Sonne.8 Mercur. 9 Venus. Erde * Mars. □ E Ceres. 2 Pallas. *Juno * Vesta. Jupiter. 6 Saturnus. 6 Uranus Mondesviertel. 6 Neumond. J Erstes Viertel. H Vollmond. C Letztes Viertel. Allgemeine Bemerkungen über die Sonnen= und Mondfinsternisse. Der Mond wird nicht ungleich wie die Sonne, sondern aller Orten auf dem Erdboden, wo er nur gesehen wird, in gleicher Größe verfinstert, weil an ihm wirklich eine Finsternis oder ein Mangel des Lichtes vorhanden ist welches er sonst, wenn es der Erdboden nicht verhinderte, von der Sonne bekommen würde Bei den Sonnenfinsternissen hingegen ist an der Sonne kein Mangel des Lichtes, sondern der Mond steht nur vor derselben; daher werdensie an jeglichem Orte in einer besonderen Größe gesehen. Wenn eine Sonnen= oder Mondfinsternis über unserem Himmel erscheint, oder wenn die Sonne oder der Mond bei einer Finsternis sich über dem Himmel befinden und die Sonnen¬ oder Mondfinsternis in die Augen fällt, so heißt sie sichtbar, wenn auch gleich der Himmel nicht so heiter sein sollte, daß wir sie sehen könnten; unsichtbar hingegen, wenn die Sonne oder der Mond sich mittlerweile unter unserem Himmel befinden, obschon sie an anderen Orter sichtbar ist. Eine Sonnenfinsternis kann für uns auch am Tage unsichtbar sein. Eine Sonnenfinsternis ist demnach uns sichtbar bei Tage, wenn die Sonne über unserem Himmel ist und der Mond so vor derselber steht, daß sein Schatten uns treffen kann. Bei Nacht hingegen, da die Sonne unter unseren Himmel ist, und bei Tage, wenn der Mond schatten uns nicht trifft sondern auf einen an¬ deren Fleck der Erde fällt, ist sie uns Insichtbar Eine Mondfinsternis ist uns sichtbar bei der Nacht, wenn der Mond über unserem Himmel ist; bei Tage hingegen, wenn der Mond unter dem Himmel ist, unsichtbar Daß die Sonnenfinsternisse bei Nacht und die Mondfinsternisse bei Tag uns unsichtbar sind, gibt die gesunde Vernunft, weil wir in dem ersten Falle die Sonne und im zweiten den Mond nicht sehen können. Denn weder die Sonne, noch der Mond kann auf einmal den ganzen Erdboden bescheinen, weil er eine kugel¬ örmige Gestalt hat. Daß aber auch bei Tag eine Sonnenfinsternis unsichtbar sein kann, da sie doch wirklich da ist und die Sonne am Himmel steht, kommt daher, weil der Mond viel kleiner ist, als die Erde, und auchso entfernt ist, daß er die eine Hälfte der Erd¬ kugel, welche ihn sieht, nicht überschatten kann. Daher fällt der Schatten nur über einige gewisse Orte oder Teile der Erde, und ander¬ wärts bleibt die Sonne hell und frei von der Finsternis. Deswegen ist eine Mondfinsternis viel weiter zu sehen, als eine Sonnenfinsternis, die denn jene erstreckt sich wenigstens über halbe Erde; diese aber, wenn sie ganzauf ie Erde fällt, nicht über den viertenTeil der Erde. Die Länge des Erdschattens erstreckt sich ast viermal so weit, als der Mond von uns entfernt ist; er beträgt nämlich 150.000 Meilen. Die Schatten des Mondes und der Erde laufen hinter sich spitzig fort. Bei totalen Mondfinsternissen erscheint der Mond in hell= oder dunkelroter Farbe. Die Ursache davon ist der Dunstkreis der Erde. Denn in demselben werden die Lichtstrahler der Sonne gebrochen, die auf verschiedene Weise den Erdschatten durchkreuzen und dadurch dem Monde noch einiges Licht geben. Zuweilen ver¬ chwindet er gänzlich, so daß man ihn mit den besten Fernrohren nicht entdecken kann. Daß nicht in jedem Neumonde Sonnen¬ insternisse und nicht in jedem Vollmonde Mondesfinsternisse vorfallen, kommt daher, w il die drei Körper Sonne, Mond und Erde nur elten genau in einer geraden Linie zu stehen Finsternis kommen, welches zur Erzeugung der erforderlich ist. Die Anzahl der Finsternisse tann in einem Jahre höchstens sieben sein, alsdann treffen sie im Jänner, Juli und Dezember ein. Und wenigstens müssen sich in einem Jahre zwei Sonnenfinsternisse ereignen. Nach einer Periode von 19 Jahren kommen die Finsternisse in eben der Ordnung wieder. Z. F.

Jänner hat 31 Tage. Bauernregeln und Lostage. Im Jänner viel Regen □ oder Schnee, tut Bäu¬ men, Berg u. Tälern weh. —— * Monats= und Protestanten Katholiken Griechen Wochentage 1 19 Vonisazius Donnerst Neuj. Ch. Neuj. Ch. B B. Freitag Makarius 2 Abel u. Seth. 20 Ignaz M. 3 Samstag Enoch Genoveva Juliana 21 Kath. Nachdem Herodes gestorben war. Matth. 2. — Prot. Von der Flucht Matth. 2. — Gr. nach Agypten. Vom Geschlechtsregister Jesu. Matth. 1 F A 22 5 Väter E n. Tit. Sonntag E u. N. Is. Simeon Telesphor. 10 Märt. Montag 23 Fasten=E. 24 Heil. 3 Kön. Dienstag Ersch. Chr. Mittwoch Valentin Isidor 25 Geb. Chr. 8 Donnerst. Severinus Erhard 26 Mutt. G. 9 Julian Martial Freitag 27 Steph. M Paul Samstag Eins. 2000 M. Paul Eins. 28 10 Luk. 2. Kath. und Prot. Als Jesus 12 Jahre alt war. Griech. Von der Flucht nach Agypten. Matth. 2. 1 M. 29 Fn.29. 1.K. D 1 Ep. D 1 Ep. Hyg Sonntag Ernestus Montag Reinhold Anysia 30 12 E Hilarius Dienstag 13 Hilarius 31 Melania Mittwoch 14 Felix 1 Felix Neuj. 1914 Donnerst. 2 5 Maurus Silvester Maurus Freitag 3 Marzellus 16 Malachias Marzellus Anton Eins. 17 Anton Eins. 470 Apostel Samstag und Prot. Von derHochzeit zu Kana. Joh. 2. Kath. 1. der Wüste. Mark. Griech. Johannes in — 5 18 Pr. Th Co. Cp. D2 Ep.N. If Sonntag D 2 Ep. 19 Sara Kanutus 6 Montag Ersch. Chr C Fab. u. Seb. Fab. u. Seb 20 Joh. d. T. Dienstag Georg Mittwoch 21 Agnes 8 Agnes J. Donnerst. 9 Vinzenz Vinzenz Polyenkt. 22 Emerentia Gregor N. Freitag 23 Maria Verm. 10 Timotheus 24 Timotheus Samstag Theodosius 11 einen Aussätzigen. und Prot. Jesus heilt Matth. 8. Kath. Griech. Josef verläßt Nazareth. Matth. 1. P.B. 2 ∆ 25 Dö Ep. P.B. En. Ep. Sonntag D 3 Ep Polykarpus Montag Hermyl. 13 Polykarp. 6 26 4 Zachäus Joh. Chrys Joh. Chr. 27 Dienstag 28 15 Pauli T. Mittwoch Karl d. G. Karl d. G. Petri K. Valerius 16 Donnerst. Franz S. 29 Ant. d. Gr Martina Adelgunde 17 30 Freitag 18 Athanasius Virgilius 31 Petrus N. Samstag 3 Sonnen¬ Auf¬ Unter¬ 8 gang gang 2 4.15 55 1 55 7.53 4.16 2 4.17 .53 G 4. um 23 118 52 7.52 4.19 .52 4.20 * 7.52 4.2 7.52 .23 * 4.24 7.52 M 4.25 7.52 # K um6 12. 22 511.26 # 4.27 7.51 4.28 7.50 86 7.50 4.29 886 7.40 4.30 # 7.48 4.32 ∆ 7.47 4.33 19. um 1 C 4.35 7.47 □ 4.36 7.46 4.38 + 7.45 7.44 4.39 * .43 4.41 9 4.42 7.42 8· 4.44 41 888 26. um S S 404.46 gre# 4.47 7.38 5. 4.40 7.37 5. 7.364.50 62 35 7.35 4.52 3235 4.54 7.34 7.32 4.55 7 7 Januar muß krachen, Soll der Frühling lachen. Hat Paulus (10.) weder Schnee noch Regen, so bringt das Jahr gar manchen Segen. Am 25. Ist Pauli Be¬ kehrung hell und klar, o hoffet man ein gutes Jahr. Mondes¬ Jnden Auf¬ Unter¬ Jahr 5674. jang gang 0.40 9.33 3 4 10.40 10.54 11.46 1. 7 5/14 S. U. 9 um. morgens 1.16 6 0.53 11.34 7 11.50 8 2. 1 Tekuf. 2.10 9 3.11 12.39 4.25 10 F., Bel. 5.36 1.18 11 6.43 2.10 12|15. S. u. 9 mg. 8.17 3013 4.36 8.23 4 6. 1 15 8.55 7.27 9.20 16 8.50 9.40 7 10.11 9.57 18 10.14 11.32 19/16. S. U. 29 mg. morgens 10.31 0 0.5510.4921 1.13 2.18 22 23 3.41 11.43 12.23 4.59 24 25 1.18 6. 6 2.24 26/17.S.V. 0 7. U. 34 mg. 7.39 3.37 27 4.53 . 8 28 8.29 6. 29 6 Schebat 8.46 7.17 R.=Ch. 9. 0 8.25 2 3 9.31 9.12 9.25 10.38 18. S.

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Sänner, den 1. und 2. trüb mittelkalt, den 4., 5. und 6.große Regengüsse, den 7., 8. und 9. kühl, den 11. Regen, vom 25. bis Ende unbeständig mit Wind, Schnee und Nebel. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Jäuner, Eismonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 1 Minute zu. —0Einnahme Ausgabe K K 8 S S 8. 15 Srers □ 325 ∆ *K S 9 S R Erscheinungen am Himmel und Witterung. Erstes Viertel den 4. um 5 2 Uhr 9 Minuten nachm. Kaltes Wetter, Schneege¬ stöber, windig. D Vollmond den 12. um 3 Uhr 9 Minuten morgens. Einige Tage milderes Wetter. C Letztes Viertel den 19. um 1 Uhr 29 Minuten morgens. Stürmisch und Schneegestöber. Neumond den 26. um 5 7 Uhr 34 Minuten morgens. Klar und kalt. Tageslänge: von 8 Stunden 22 Min. bis 9 Stunden 23 Minuten. —4.— Wirtschaftskalender. Man bessere die Wege aus, dulde keine Wege über die Felder und verschaffe dem Tauwasser einen langsamen —Bringe Dünger Abzug. aufs Feld. — die Zerstöre Be¬ Maulwurfshügel. schneide die Hecken und Ge¬ Verfüttere den Vor¬ — hege. at von Wurzelgewächsen, bevor diese zu faulen begin¬ — Treibe die Schafe nen. in die Wacholder. Gelinder Januar Bringt Kälte im Februar.

Februar hat 28 Tage. Bauernregeln und Lostage. Viel Schnee viel Heu, aber wenig Korn und Hafer. Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Wochentage Kath. Vom Schifflein Christi. Matth. 8. Griech. VomZachäus. Luk. 19. 33 Mak Br 9 E D4 Ep D 4 Ep. Ig Sönntag Euthym. Maria R. 20 2 Montag Maria L 3 Maximus Blasius 21 Dienstag Blas. B. 0 Mittwoch Veronika Veronika Timotheus 22 4 5 Klemens 23 Donnerst. Agatha Agatha Freitag Dorothea Dorothea Fene 24 6 Richard Samstag Romuald Gregor Th. 25 Kath und Prot. Von den Arbeitern im Weinberge. Matth. 20. und Pharisäer. Luk. 18 Griech. Vom Zöllner 8 26 D Sept. Sal. D Sept. J. M. Sonntag E Zölln. T 9 Joh. Ch. Montag Apollonia Apollonia 27 Ephraim Gabriel Dienstag Scholast. 28 O Mittwoch 1 Desiderius Euphrosyne Ignatius 20 Donnerst. B. d. G. Eulalia 2 Eulalia 30 13 Freitag Kastor Katharin. R 31 C. u. J. 14 Samstag Valentin Valentin IFehrngr T Kath.und Prot. Vom Sämann und Samen. Luk. 8. Griech. Vom verlorenen Sohne. Luk. 15. 2 5 O Sex Faust. D Sex. Faust. Sonntag FV.S Ch. 3 6 Simon Montag Juliana Juliana Dienstag 4 Konstant. Isidor Konstantia 17 C 5 Mittwoch Susanna Flavian Agatha 18 Donnerst. 6 Gabinus Bukolus Konradus 19 Freitag Eleutherius Parthenon 7 20 Eucharius Samstag Eleonora Eleonora 8Theodor 2 Blinden. Kath. heilt einen Jesus und Prot. Luk. 18. Griech. Vom letzten Matth. Gerichte. 25. 9 S. 22 D Est. P. S P. Sonntag D Qu E Mass. 23Romana Severinus Char. 10 Montag Blasius Fastn., M. Fastn., M. Dienstag 24 11 Mittwoch 12 Aschm., 25 Melet. lscherm. # V. 13 Martin Donnerst. Alexander Gotthilf 26 4 Leander Auxent. Freitag Leander 27 Samstag 8 15Onesim. Romanus Romanus 40 5 8 Sonnen¬ Auf= Unter¬ gang gang 3. um 11 731 1.57 4.50 7.30 7.28 5. 0 5 7.27 2 3 7.25 5. 7.24 5 5. 22 5. 10. um 9 5. 21 5.10 7.19 7.18 5.12 7.16 5.14 7.15 5.1 .14 5.16 .12 5.18 um 10 17 5.19 10 5.2 9 7. 7. 5.22 55.24 7. 5.26 3 7. 5.27 7. 1 6.595.29 25. um .585.31 6.56 5.32 5.34 6.54 5.52 5.35 6.50 5.37 3.48 5.39 5 40 6.46 6 Scheint Lichtmeß die Sonne klar, gibt's Spätherbst und kein gutes Jahr. Ist es an Petri Stuhl¬ feier kalt, so hält der Winter noch lange an. Am 28. Roman hell und klar, bedeutet ein gutes Jahr. Mondes¬ Juden Unter¬ Auf¬ Jahr 5674. gang gang 8 0 U. 32 vm. 11.45 9.39 5 6 9.54morgens 7 7 0.13 0.53 * 8 2. 5 0.36 9 11. 9 3.16 R 10 4.25 11.53 □ 119. S. 12.53 5.26 # U. 34 ab. G 2. 6.15 12 3.31 6.5 13 4.58 7.21 14 86 7.43 86 6.24 Baumf. 15 7.50 8. 2 6 4# 8.19 9.15 *# 7 18 10.40 8.35 20. S. □ U. 23 vm C norgens 8.54 19 1 0. 5 9.15 20 66 9.4 1.29 21 + 2.50 10.21 22 24 4. 1 11.11 23 94 4.57 2.13 24 740 — 5.40 1.25 21.S. V. 25 # 1 U. 2 mg. 2 2.35 6.11 26 7 6.34 27 3.52 6 6.52 5. 4 28 ∆ 2225 6.16 7 29 7. D 30 7.20 7.20 R.=Ch. 1 7.33 8.26 Adar 7.45 9.32 2s22. S.

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Februar vom 1. bis 7. trüb, Regen, Nebel und Wind, den 8. hell und ziemlich kalt, 9. bis 12. trüb Regen und Schnee, den 19. bis 22. kalter Wind, dann bis 26. hell, früh kalt mit Eis,nachts kalter Regen, den 28. rauh und kalt. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Februar, Taumonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 28 Minuten zu. — Einnahme Ausgabe R K K □ F Erscheinungen am Himmel und Witterung □ Erstes Viertel den 3. um 11 Uhr 32 Minuten vorm. Ofter trüb Nebel, hierauf Regen. S Vollmond den 10. um 6 Uhr 34 Minuten abends. Heiter und kalt. C Letztes Viertel den 17. um 10 Uhr 23 Minuten vorm. Veränderlich, Regen und Schnee. O Neumond den 25. um 1 Uhr 2 Minuten morgens. Trüb, Schnee, stürmisch kalt Tageslänge: von 9 Stunden 26 Minuten bis 10 Stunden 54 Min. Wirtschaftskalender. Die Beschäftigung ist grö߬ wie tenteils dieselbe, im Vormonat. Bei milder Wit¬ terung lasse die Gerste zwie¬ ein¬ brachen, den Dünger ackern und das zu Flachs¬ und Kleebau bestimmte Feld bearbeiten; ferner Steine sam¬ meln u. hinwegschaffen, welche zur Verbesserung der Wege benützt werden können, lasse auf Feldern und Wiesen das unnütze Gesträuch und Dorn¬ büsche ausrotten. — Man gebe den trächtigen Kühen u. Erst¬ lingen lauen Mehl= u. Gersten¬ sei chrottrank mit Salz und besonders aufmerksam auf das nächtliche Abkalben. —Lasse den Schnee um die Bäume anhäufeln u. festschlagen, fer¬ ner lasse fleißig abraupen u. die Bäume von Moos reinigen.

März hat 31 Tage. Bauernregeln und Lostage. 22 Ein tiefer und lang O — liegender Märzenschnee S tut der Saat weh. — Monats= und Katholiken Protestanten Wochentage Kath. undProt. Jesus wirdvom Teufel versucht. Griech. Vom Fasten und Almosen. Mattl — 191 Ind Al. Sonntag Di Inv. Al Montag Simplicius 2 Simplicius 8 Dienstag Kunigunde Kunigunde 4 Mittwoch Qu., Kas Adrian Donnerst Eusebius JFriedrich Freitag Fridolin Friedrick Samstag 7Thom. v. A. Felizitas Kath. Von der Verklärung Jesu. Math. 17.— Prot Matth. 15. — Griech. Vom Nathanael — * 8D 2 Rem. O Sonntag D 2 Rem. Ph. Montag Franziska Prudentius Dienstag 10 40 Märtyr. Alexander Mittwock 1 Heraklius Rosina Gregor Donners 12 Gregor E Freitag 14 Rosina Ernst Samstag Mathilde 14 Zacharias Kath und Prot. Jesus treibt einen Teufel aus Griech. Vom Gichtbrüchigen. Mark. 2. 5 D 3 Oculi L Sonntag D 3 Oc. Ch. Montag Heribert 16 Cyriakus Dienstag 17 Gertrude Gertrude Mittwock Mittf., Aus. Mittf., E. C 18 6 Donnerst. 19 Josef N. Josef N. 7 20 Nicetas Freitag Ruprecht Benedikt 8 Samstag Benedikt 21 Kath. und Prok. Jesus speiset 5000 Mann. J0 Griech. Von der Nachfolge Christi Mark 22 K 5 9 Sonntag D 4 Lät D 4 Lät 24 Montag Viktorin Eberhard 10 Dienstag Gabriel E. Gabriel 11 24 E. 25 Mittwock Maria Verk. 1 Maria Verk Donnerst S Emanuel 24 Emanuel 13 27 Freitag Rupert Hubert 14 Samstag Guntram Malchus 28 15 Prot. Die Jnden Kath¬ und Wollten JesumReitigen. Griech. Vom besessenen Stummen. Mark.9. E. 6 D 5 Ind. C Sonntag Jnd D 5 Guido 30 Quirinus Montag 17 Dienstag 31 Amos Pr Amos Pr. 18 3 8. 00 4 n hentegeee T WS Sonnen¬ Griechen Auf= Unter¬ gang gang Matth. 4. 5. um 6 16 6.4415.42 F=A FSyr Theod. 1 6.425.4 T. 18 Leo P. 6.40 5.4 Archipp. 10 6.38 5.4 20 Leo B. 5.48 6.36 Timoth. 2 6.34 5.50 Eugen 22 5.5 6.32 Vom kanan. Weibe um 5 12. Joh. 1. 23 Polhk 6.305.53 E 1 24 5.54 6.28 E. d. h. I. 25 Tarasius 6.20 5.55 26 Qu., P. 6.25 5.57 Prokop. 27 6.23 5.58 Basilius 28 6.216. ( 6.19 1 März. Eud 6. Luk. II. 18. um 2 5 6. 6.17 Hes¬ 27 Eutrop. 6.16. 4 6 Gerasimus 6. 6.12 Konon 6.10 7 6. 42 Märt. 8 6. 6. 9 Basilius 6.10 6 4 Theophilak 6 6.12 G. um 26 10 M. 6 6 6.13 6. 0 Quadratus 6.15 Sophron. 5.58 6.16 Theophan. 5.50 6.18 6.1 5.53 Nicephorus Benedikt 5.5 6.21 Agapius 5.49 6.22 Joh. 8. C 1 Sab 5.4 6.23 Alexius 6.24 5.46 Cyrillus 6.26 15.44 7 6 4 □ 8 # 1# 884 P 1 8 □ K + 92 24 22 7 768 G 5 2uar 2525 3335 7 7 82 * 6 S Märzenstaub bring? Gras und Laub Am 25., Maria Ver¬ kündigung, hell und klar, bringt ein gutes Jahr. Trockener März, feuch¬ ter April, tut dem Bauer nach seinem Will'. Mondes¬ Juden Auf= Unter Jahr 5674. gang gang U. 3 mg. S. 010.40 3 11.50 8.17 4 morgens 5 8.38 6 9. 6 1.C 9.44 7 2. 9 G.T.M. 10.35 3.12 8 4. 11.40 5 923. S. U. 18 mg 4.4 12.58 10 2.23 11 5.19 3.40 5.45 12 5.17 6. 3 13 6.44 6.21 14 Purim 8.1 6.30 15 Sch. P. 9.40 6.57 16s24. S. 39 U. ab 8 11. 7.1817 morgen 7.45 18 0.35 8.10 19 1.52 6 9. 20 2.54 21 ( 10. 3.42 11.15 22 4.16 12.28 25.S.V. 23 9 u. ab 4.41 1.4224 5. 0 2.5 25 4. 5.15 2 26 5.29 ( 5. 27 6.15 5.42 28 7.22 5.54 29 6. 8 1Nisan 8.29 9.38 6.23 2 6.43 127 3 10.48 . 811.58 4 13

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: März vom 1. bis 7. rauh, kalt und windig den 8. bis 17. sehr kalt, 19. Wind und Schnee mit Regen, 20., 21. Regen und sehr kalt, vom 22. bis Ende warm, bald kalt, bald trübe, und rauhe Luft. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. Meui 1 Ie. 31. mmk März, Lenzmonat. Frühlingsanfang 21. März um 12 Uhr 11 Mi¬ nuten mittags. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 44 Minuten zu. —0Ausgabe Einnahme K K 7 — R * □00 M. 1 3 K S S Erscheinungen am Himmel und Witterung. 0 Erstes Viertel den 5. um 6 Uhr 3 Minuten morgens. Wind Veränderlich, rauh, und Nebel. S Vollmond den 12. um 5 Uhr 18 Minuten morgens. unbe¬ trübe, Nachtfröste ständig. C Letztes Viertel den 18. um 8 Uhr 39 Minuten abends. Regen, dann einige schöne Tage. O Neumond den 26. um Uhr 9 Minuten abends. Frost und Schneegestöber. Tageslänge: von 10 Stunden 58 Minuten bis 12 Stunden 42 Min. Wirtschaftskalender. Lasse den im Winter auf Haufen zusammengeführten Felder Schlamm auf die schaffen. — Erbsen u. Hafer Wur¬ anzubauen. — Der für zelgewächse bestimmte Dünger und muß nun ausgebreitet untergeackert werden. Lasse die Wintersaat walzen, wenn der Boden noch etwas feucht und nicht zu trocken ist. — Nun kann man Linsen, Wicken, Sommerkorn und Sommer¬ Der weizen anbauen. Küchengarten ist umzuarbei¬ ten und vorzubereiten.

April hat 30 Tage, Bauernregeln und Lostage. Donnert's im April. so hat der Reif sein — Ziel. S Monats= und Protestanten Katholiken Griechen Wochentage Mittwoch 4 Hugo Theodor 16 Ehrysanth Donnerst. 2 de Franz P Amalia G. h. V. 20 3 7 Sch.M.0 Freitag Darius 21 Jakob B. Samstag Ambrosius Basilius Isidor 22 und Kath. Prot. Vom Einzug Matth. 21. Jesu in Jerusalem. des Zebedäus Griech. Von den Söhnen 10. Mark. 5 B 22 5 Nikor 9 E D 6 Plms D6Palms Sonntag 6 Montag Sixtus Irenäus 24 Zacharias Dienstag Hermann Hegesippus 25 Mar. Verk Mittwoch 8Dionysius 26 Gabriel Apollonia 9 Donnerst Gründ., M. Gründ., 27 Matrona D. Freitag Karfr., E.□¬ 10 28 D Hilarion Karfreit Samstag Markus Kars., Leo Kars., Leo 11 20 P Kath. Auferstehung Prot. Von de u. Markus 16. Jesu. Griech. Marias 12. Fußsalbung. Joh 12 30 CeJoh. Sonntag DÖsters. Ostersonntag 13 3 Hypat. Montag Ostermontag Ostermontag Dienstag 14 Tiburtius Tiburtius April Mittwock 2 15 Anastasia Tit. Th. Olympia Donnerst 3 16 Charisius Turibius Nicetas Freitag 4 Rudolf G. M. 17 Rudolf Samstag 18 Apollonius Flavian 5F.=E. Kath und Pror. Jesus komm bei verschlossener Türen. Joh 20. war das Wort. Griech. Im Anfang Joh.1. 9 W 6 Er Sonntag D 1 Quas D1 Qua E Östers. Montag Sulpitius 20 Sulpitius Ostermont Dienstag 21 Anselm 8 Adolar Herodion Mittwoch 22 Sot. u. Kaj Sot. u. Kaj. 9Eusych. Donnerst 23 Adalbert Georg 10 Terent. Freitag Albrecht 2 F. d. L. u. N 11Antipas 6 Samstag Markus Markus 25 12 Basilius Kath. und Prot. Vomguten Hirten 10 Joh. Griech. Vom ungläubigen Thomas 20 Joh. — 3 26 C1 Art. D2D7. Kl.P D 2M Al P Sonntag Montag 2 Peregrinus Anastasius Mart. P. 14 28 Dienstag Vitalis Vitalis 15 Aristarch Mittwoch Peter M. Sibylla 29 16 Agape, Ir Donnerst 30 Kath. S. Eutropius 17 Simeon 8 ∆ 5 5 8 2 8530 P 2 81105 STA — Sonnen¬ Auf¬ Unter¬ 8 gang gang 5.42 6.27 # 5.40 6.29 M 5.38 6.30 5.36 6.32 8 8 3. um 6.33 5.34 * 5.32 6.35 8 5.30 6.36 86 4 5.27 5.38 6.39 5.25 4 5.23 6.41 1 5.216.42 1 10. um 6.44 5.16 * 6.4 5.17 46 5.156.47 9 6.48 5.15 2 5.11 6.50 720 96.51 5 76.53 17. um C 6.54 5. 5 62. 5. 46.566 5. 2 6.57 5330 5. 0 6.58 4.58 0 7. 4.56 7 17 7 4.54 3 12 25. um O 4 1.52 * 5 4.5 7. 6 7 4.50 8 4.48 7. 4.46 9 7 + G EIN April warm, Maikühl, Juni naß, füllt dem Bauer Scheune u. Faß. Warme Regen im April versprechen eine gute Ernte und einen geseg¬ neten Herbst. Mondes¬ Jnden Auf¬ Unter¬ Jahr 5674. gang gang 5 morgens 7.42 6 8.27 1. 2 7 1.58 9.26 8 2.43 10.37 27. S. 2 u. ab 41 9 3.17 11.56 3.44 10 1.18 5 2.43 1 4. 4.24 4. 8 12 Tekufah 5.35 4.4 13 4.58 7. 5 14 V. d. P. 5.18 8.35 15/1. T. P. U. 28 um 6 10. 5.42 2. T. P. 16 11.31 6.15 7 morgens 6.57 8 H.=F. 043 7.5419 1.37 20 2 9. 10.16 2.17 217.T. P. 2.4 11.31 8.T. P. 22 U. 52 vm. 3. 2.44 5 23 3.22 1.54 24 3.37 3. 1 25 4. 6 3.49 26 4. 2 5.15 27 28 4.16 6.20 29/30 S. V 4.31 7.28 U. 21 mtt. 8 3 4.50 30 N.=Ch. 5.13 9.48 1 Ijar R. 5.45 10.5 2 3 6.25 11.52 7.19morgens 4

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Aprik anfangs rauh, den 5. Schnee, un¬ freundlich, bald schön, bald Wind, Regen und Schnee, den 14. und 15. schön, bis 22. unbeständig, darauf Frost und Reif Regen, bis 30., wo es warm wird. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25 26. 27 28. 29. 30. 31. April, Ostermonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 38 Minuten zu. - Ausgabe Einnahme K K 7 K * 230 3 g S 20 S Erscheinungen am himmel und Witterung. 0 Erstes Viertel den 3. um 8 Uhr 41 Minuten abends. Schönes Wetter, öfter ein wenig abgekühlt. S Vollmond den 10. um 2 Uhr 28 Minuten nachm. Meist trocken und warm. C Letztes Viertel den 17. um 8 Uhr 52 Minuten vorm. Regnerisch und unfreundlich. 6 Neumond den 25. um 12 Uhr 21 Minuten mittags. Veränderlich, meist warmes Wetter. Tageslänge: von 12 Stunden 45 Min. bis 14 Stunden 23 Min. .— Wirtschaftskalender. Hafer, Erbsen, Linsen und Wicken anzubauen u. den im März angebauten Hafer kurz vor einem Regen zu über¬ —Lasse die Weizen¬ eggen. felder ausjäten, die Wiesen gut bewässern, Esparsette und Die Erd¬ — Luzerne bauen. chollen auf den Sommer¬ saatfeldern zerschlagen. Erd¬ Kraut= und — äpfel legen. Rübenpflänzlinge versetzen — Gelbe und weiße Rüben, Lein und Hauf anbauen.

Am 25. Das Wetter, das Urbanus hat, auch in Mai der Lese findet statt. Wenn es viele Mai¬ 4 hat 31 Tage. 6 käfer gibt, soll ein gutes Jahr folgen. 8 Regen im Mai, gibt Bauernregeln und — ürs ganze Jahr Brot Lostage. und Heu. Nicht zu kalt und nicht Auf Mai soll nassen zu naß, füllt die 8200 #. * ein trockener Juni Scheuer und das Faß folgen. 4 Sonnen¬ Mondes¬ Monats= und Juden Katholiken Protestanten Griechen Wochentage Aufe= [Unter Auf¬ inter¬ Jahr 5674. gang gang gang jung Freitag 1Phl. u. Jak Phil. u. Jak Joh. 0.41 8 4.45 D. 7.11 * 8.25 Samstag Athanasius 2 Siegmund 4.43 19 6 Paphnutius 1.18 9.39 7.12 31. S. 168 Kath. und Prot. Ueber ein Kleines werdet ihr michwiedersehen. Joh. 16 29 3. u. vm. um Griech. Vom Josef von 3 Arimathäa. Mark. 15. 3 8.0 1.46 141 D3Jub Theod¬ Sonntag 20 7 10.58 d3 Jub.f=E. 8 E 2 713 4 Montag Florian .40 Florian 66 21 Januar. 2.8 .15 2.20 Fasten 5 Pius V Dienstag Gotthard 9 22 Theodor S 4.38 1.42 2.27 .16 + 6 Mittwoch Joh. v. Pf. 23 Dietrich Georg Tr. 2.44 7.18 4.37 0 3. 5 5 7 Donnerst Stanislaus Gottfried 24 Sabbas 1.35 1 4.30 7.19 3. 11 Fasten 1 8 Freitag Michael B. Stanislaus Mark. Ev. 25 4.33 5.58 7.20 3.19 2 Samstag 9 Gregor N. E Hiob Basilius B. 26 7.22 3.4 7.29 .32 3 46 32. S. Prot. Kath. u. Ich gehe zudemder mich gesandt hat¬ Joh. 16. 2 9. um Griech. Vom Kranken u.30 10 bei Bethesda. Joh. ab. 5. 22 10 Sonntag V. Su un 3. D4 Cant. 27 .30 4. 9 7.23 25 Simeor 8.59 14 Montag 28 11 9 Gangolph Adalbert 4.29 Märtyr. 7.25 10.20 4.46 Fasten 5 94 29 Dienstag 12 Pankratius Pankratius 7.26 Jas. u. S. 4.27 11.24 5.38 1 6 — Mittwoch Servatius Servatius 13 30 morgens 4.26 7.27 7 6.43 Wasserw. ### Donnerst. 14 Bonifazius Bonifazius 7.29 4.25 Mai. Jer 78 7.57 0.12 Schülf. 18 Freitag Sophie Sophie 15 2 4.23 Athanasius 7.30 9.15 0.45 19 62. Samstag 16 3 Peregrin Joh. v. N. Timotheus 122 7.31 1. 9 10.30 33 S. 20 X Kath) undProt. Was ihr imeinem Namen bittet. Joh. 16. Griech. Von der 16. um11 Samaritanerin. Joh. u. 12 ab. 4 1 Sonntag d 5 Rog. T. D 5 Rog Pelagie 4.21 7.33 1.42 1.28 21 Montag 18 5 Venant. Liborius Irene 2225 7.34 4.19 12.50 1.43 22 Cölestin Dienstag 19 Hiob Potentiana 4.18 35 1.57 1.56 23 82 Mittwoch Bernhard 20 Anastasius Sabbas 1.17 7.36 2.10 24 3.3 21 F. P Donnerst Christi H Joh. Th. Thristi H. 4.16 37 2.22 9 4. 25 * Freitag 22 Julia Isaias Helene 4.15 7.38 5.18 26 2.37 23 Samstag Oesiderius Desiderius 10 4.14 Simon, Zel 7.39 2.5 6.2 27|34,S. V Prök. uld Kath Wannder röster kommen wird¬ Joh. 15. riech. Vom 3 um 25 Blinde U. 34 jeborenen. Joh. 9. mg. O — 24 Sus. Sonntag 1 4.13 Ex. J. D 6 Ex. ∆ 5 Moeins 40 3.17 737 28 25 Montag S Urbanus Urban 12 29 Epiphan. 7.41 4.1 3.4 8.46 # 26Philipt Dienstag Neri Beda 13 Glyzeria 7.4 1.12 4.24 9.47 Siv. R. 1 6 Mittwock 27 Johann P. Lucian 14 Isidor M. 7.44 4.11 5.15 10.38 2 6 Donnerst. 28 Wilhelm Wilhelm 15 7.45 4.10 Christi H 3 6.1811.18 20 Freitag Maximiniar Maximinian Theodor. 9 16 7.46 t. 4 7.3011.49 Samstag Ferdinand 30 Ferdinand 17 4. 8 Andronikus 7.47 8.48 morgens 5/35.S.V. 886 und Kaih. Prot. Wer mich liebt,wird mein Workhalten. Joh. 14. Griech. Von der Verherrlichung Christi. 17. Joh. Sonntag 31/ D Pfing DPfingsts. I816 6 P. u. D. 4. 77.48 86 10. 7 0.13 61.T. W. 8 1

8 9. 10. 11. 12 13. 14 15. 16. 17. 18. 19 20. 21. 22. 23. 24. 25 26. 27. 28. 29. 30. 31. 7. Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Mai anfangs schön und warm, den 7. Donner, hierauf Regen bis zum 17., dann Wind und schönes Wetter, den 23. rauhe Luft bis 29., dann warm. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. Mai, Wonnemonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 15 Minuten zu. —0000— Einnahme Ausgabe 5 K K h FTMA 8 8 4 6 8 1 # 4 820 Gle Erscheinungen am himmel und Witterung. J Erstes Viertel den 3. um 7 Uhr 29 Minuten vorm. Warme Tage mit Gewitter. S Vollmond den 9. um 10 Uhr 30 Minuten abends. Gewitter und Regen. C Letztes Viertel den 16. um 11 Uhr 12 Minuten abends. Warm und trocken. Neumond den 25. um O 3 Uhr 34 Minuten morgens. Schönes Wetter aber öfter Regen. Tageslänge: von 14 Stunden 26 Minuten bis 15 Stunden 41 Min. —— Wirtschaftskalender Die Gerstensaat und der beendigen. Kleeanbau zu welche bereits Hafer u. Gerste sind, zu über¬ grün geworder Weizenfelder Die walzen. zu düngen. mit Schafmist umzugraben u. Die Erdäpfel Hirse u. Lein aufzuhäufeln Die mit Flachs anzubauen. oder Sommersaat bestellten Felder sind vom Unkraut zu Der in Blüte reinigen. übergehende Klee ist zu mähen gut getrocknet und das Heu einzuführen.

Juni 0) hat 30 Tage. — — Bauernregeln und Lostage. 6 Nordwind im Juni ist f 4 gut, nur darf er nicht zu kalt sein. Manpflegt zu sagen, „er wehe A 8 B Korn ins Land“. Monats= und Katholiken Protestanten Griechen Wochentage Montag 3 Pfingstm. Pfingstmont 19 Patrieins Dienstag 2 Erasmus Ephraim 20 Thallil 3 Mittwoch Qu., Klot. Erasmus 21 Konstant 4 Donnerst Quirinus Karpasius Basilikus 22 Freitag 5 Bonifazius 23 Bonifazius Mich. B. Samstag 6 Norbert Benignus Simeon 24 Kath. Mir ist — alle Gewalt gegeben. Matth. 28. Prot. Vom Nikodemus 3.— Griech. Wer dürstet, Joh. komme zu mir. Joh.7. Sonntag D1 Dreif 25E D Trin Lutr L Pfungst. Montag 8Medardus Medardus 20 Pfingstm. 9 Dienstag Pr. u. Fel. Pr. u. Fel. Helladius 27 Mittwoch 1( Onuphrius Margareta Quat., Eut 28 11 Donnerst. 29 Barnabas Theodosius Fronleichn. Freitag 12 Basilides Johann Fak. 30 Isaak M. Samstag 13 Anton v Tobias Hermeias P 31 — Kath. Vomgroßen Abendmahle. Luk. 14 Prot. Vom reichen Manne. Luk. 16 Griech. Wer Vaterund Mutter mehrliebt. Matth. 10. Sonntag 5=JohRov. dI u. Tr.A. 1 1 Juni.E Montag Vitus 1 Vitus 2 Niceph. C Dienstag 16 3 Benno B. Justina Lucilian Mittwock 17 Adolf 4 Volmar Metrophan 18 Donnerst Gervasius 5 Hervasius Doroth. Freitag 19 6 Herz Jeff., I Silverius Hilarion Silverius Samstag 20 Silas 7 Theodatus — Kath. Von verlorenen Schafe. Luk Prot. Vom 15. großen Abendmahle. Luk. 14. Griech.Von den Fischern. Matth4. 3 A. v. 2 8 Sonntag 5 8E 2 Theod Den. TrAlb. Montag 22 Paulinus Achatius 9Cyr., Al. Dienstag S Edeltrud 23 Basilius 1( Alex. u.A Mittwoch Joh. d. Täuf 24 11 Bartholom Joh. d. Täuf Donnerst Prosper 25 Eulogius 12 Onuphrius Freitag 26Vigilius 13 Jeremias Aquilina Samstag 27 Ladisl. K. Philippine 14 Elisäus Kath. Von 5. — Fischzuge Petri. Luk. Prot.Vomverlorenen Schafe. Luk. 15. Gr. Niemand kann zwei Herren dienen. Matth. 6. — 15 28 d4 Leol. ). Sonntag D 3 u. Tr. L. E3 Am. Pr 29 Peter u. Paul16 Tychon Montag Peter u. Pau 30 Dienstag Pauli Ged. Pauli Ged. 17 Man. M. Sonnen¬ Auf¬ Unter gang gang 7.40 4. 7 67.50 4. 57.51 4. 7.5 5 4. 4. 47.53 47.54 4. um 1. 7.54 3 1. 4. 7.55 2 7.56 4 27.5 4. 2 7.5 4. 4. 7.58 2 4. 1|7.58 8. um 7.59 4. 1 4. 1 ( 8. C 4. 18 4. 8 0 8. 4.1 4.18. 1/8. 4. 15. um 4. 18. 4. 1 8. 4 8. 8 4. 4 8. 3 4. 8. 4. 38. 23 um 4. 3|8. 2 4. 4|8. 2 4. 5/8. 2 1 2 2 2 2 2 2 2 4 3 6 Wenn kalt und naß der Juni war, ver¬ dirbt er meist das ganze Jahr. Regnet's am Medar¬ regnet's dustag, so noch 40 Tage danach. Am 29. St. Paulus hell und klar, bringt ein Jahr. gutes 1 2 Mondes¬ Juden Unter¬ Auf Jahr 5674. gang gang 0.32 11.20 ∆5 2.T. W. 12.46 8 0.49 * 9 8 1. 6 2. 1 3.32 1.22 10 □ 4.59 1.4 11 6.27 2. 5 12|36. S. * * 3 nm. U. 3 2.36 7.55 13 * 14 3.22 6 9. 8 4.2 5 10. 2 94 10.42 5.34 6 74 6.5 11.11 17 71 8.1( 11.32 18 6 9.20 19/37. S. 11.48 6 G U. 18 mg. morgens 10.36 23r 20 2 0. 11.4 2225 21 Mae 12.5 0.16 22 0.29 23 1.58 7 0.43 3. 5 24 7 4.14 0.59 25 7 1.20 38.S. V 5.24 26 6 U. 20 nm. C 1.46 6.34 71 7.38 28 2.21 # 29 3. 8 8.33 M 4. 9 R.=Ch. 30 9.18 9 *# 5.19 9.52 Th. R. 1 6.37 10.17 2 7.5710.38 39. S. 886 O U. 33 um 9.1610.56 88 10.36 11.12 11.28 11.55 48 3 1 5 6

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Juni warm und schön bis 21., bisweilen Donner und Regen, dann unfreundlich bis zu Ende. Gegenstand Tag 1. 2 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11 12. 13 14. 15 16 17. 18. 19. 20 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28 29. 30. 31. Juni, Brachmonat. Sommeranfang 22. Juni um 7 Uhr 55 M. vorm. Der Tag nimmt bis zum 22. um 19 Minuten zu, dann bis zum Ende um 4 Minuten ab. —0— Ausgabe Einnahme K 7 K W 52 Erscheinungen am himmel und Witterung. Erstes Viertel den 1. um 0 3 Uhr 3 Minuten nachm. Schön und angenehm. Vollmond den 8. um O 6 Uhr 18 Minuten morgens Einige Tage warm dann veränderlich. & Letztes Viertel den 15. um 3 Uhr 20 Minuten nachm. Kühl, öfter Regen Neumond den 23. um O 4 Uhr 33 Minuten nachm. Kalt und rauh. Tageslänge: von 15 Stunden 42 Minuten bis 15 Stunden 57 Min¬ —.— Wirtschaftskalender. Dünger auszuführen und Erd¬ — gleich unterzupflügen. äpfel und Wurzelgewächse zu beackern. — Weiße Rüben anzubauen. — Zu Johanni Rüben zu ernten. Wer träumt von Nummern Wird's Geld verschlummern. Mit Fleiß und Sparen Wirst besser fahren.

+ — B2. — 7 Juli 8 25 S W . 9925 hat 31 Tage. S Bauernregeln und 10 52 Lostage. Sind die Hundstage klar, so folgt ein gutes 5 Jahr. 6— 7— D Sonnen¬ Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Wochentage Auf¬ unter¬ gang gang Mittwoch Theobald 18 Theobald 1 Leontius 4. 5 8. Donnerst. Maria H. t. 68. 1 Maria H. Jud. Ap. 19 Freitag 3Heliodor 8. Methodius Kornelius 20 4. 6 Samstag 4 Udalrich Udalrich 4. 7|8. 1 Julianus 21 5.— Kath. Wenn ihr nicht gerechterseid. Matth. Seid barmherzig Prot 2 7. um wie euer Vater.Luk. 6.— Griech. Von des Hauptmanns Knecht. Matth. 8 6 5 8 4 Euseb 8. k. 8 22 D 5 E. u. M Dan. Trch. Sonntag t. 9 Montag 8. 6 0 23 Goar Isaias Pr. Agripp. 7.59 Dienstag 4. 9 WillibaldG Willibald 24 Joh. d. T 8 4 10 .59 Mittwoch 25 Kilian Febronia Kilian 7.58 Donnerst. 9 26 Luise 4.11 David T Anatolia 10 7.58 27 Freitag Samson 4.12 Amalia Sieb. Brüder Samstag Pius 11 7.57 Pius 4.13 28 Fasten=E. P. I., 4000 Mann. Kath. Jesus speiset Prot. Vom FischzugePetri. Luk. 5. 15. um 8 Griech. Von den bessenen Gerasenern. Matth.8. 4.14 2 29 7.56 O 8. 6 H. u. Sonntag D5 n. Tr. H E 5 P. u. P Montag 13 Margareta 7.56 30 Margareta Alle Ap. 4.15 Bonavent. Dienstag 14 .16 Bonavent. 1 7.55 Juli. K. Mittwoch 1.17 15 7.54 2 Apostel=Tlg. Ap.=Tlg. Kleid Mar. C Donnerst. Ruth 16 Maria v. 4.18 3 B 7.53 Hyazynth Freitag Alexius 17 4.19 Alexius 7.52 Andr. Cr. 18 Samstag 5 Friedrich Maternus 7.51 Athanasius 4.20 Kath. Von den — Matth. 7. alschen Propheten. Wenn ihr nicht gerechter 23. um Griech. eid Matth. 5. Vom Gichtbrüchigen. Matth. 9. □ 3 Sison 3 7.50 121 A. E 6 Sonntag D 6 n. Tr. #. D 7 Skap. Elias Montag 7.49 20 Elias P. 4.22 Thomas Dienstag 2 8 7.48 Praxedes Pauline Prokopius 4.23 Mittwoch 22 Maria Mgd. 9 4.24 Pankratius 7.47 Magdalena Donnerst Apollinaris Apollinar 10 7.46 G 23 4.25 40 Märt. Freitag Christine 7.45 Christine 11 4.26 Euphemia 24 Samstag 20 Proktus Jakob Ap. 4.277.44 12 Jakob Ap. Kath. Vom ungerechten Haushälter.Luk. 16. — Prot. Die Ernte ist groß 30. um und der Arbeiter wenig. M. 9.— Griech. Jesus heilt 2 Blinde. Matth. 9. 745 26 13 EGab.E 28 d 5 Anna Sonntag D 7 n. Tr. K Montag 27 14 Aquila A. 7.42 Martha antaleon 4.29 Dienstag Viktor Cerykus 28 P. 7.4 Pantaleon 15 4.31 Mittwoch 7.40 Martha Beatrix 16 29 .32 Athenogen J. 30 Donnerst Abdon S.0 Abd. u. 7.38 17 4.33 Marine 18 Aemilian Ernestine Freitag 4.35 31 Ignaz v. L. 7.37 3 0 Wie das Wetter an Sieben Brüder war, so soll es 7 Wochen bleiben Feuchte Sommer brin¬ gen viel Hagel und Wind. Heiße, trockene Sommer geben die besten Weinjahre Jakob ohne Am 25. Regen deutet auf einen trengenWinter. — — Mondes¬ Juden Unter¬ Auf¬ Jahr 5674. gang gang 11.46 7 1.16 2 8 morgens 2.39 9 4. 5 7 0. 4 40. S. 1C 0.3 5.30 4 U. 59 nm. S 6.47 113 11 94 7.49 12 2. 5 3.11 8.36 13 85 4.27 9. 9 Tekufah 14 * 5.48 9.33 15 6 16 7. 5 9.52 % 8.18 17/41. S. 10. 8 5 vm. C U. 31 — — 9.20 8 10.21 F., T.=E. Sune 352 10.34 10.36 19 11.44 20 10.48 21 12.5 3 11. 7 1.59 22 11.22 72 11.45 3 3. 9 morgens 42.S.R. 4.18 24 0 U. 38mg. 5 0.10 5.25 R 6.25 26 6 0.58 1.54 7.14 27 30 3. 2 28 7.5 29 8.21 4.19 38 Ab. R. 8.43 5.40 86 1 9. 2|43, S. 7. 1 886 U. 51 mg. 3 9.18 8.23 ∆ 4 9.43 9.35 * 5 9.51 11. 4 # 6 10.12 2.27 7 10.37 1.52 40 8 3.1611.11 40

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Juli anfangs trüb, den 4. Gewitter, danach chön, den 11. wieder Regen bis 17., dann schönes Wetter, den 25. bis 27. Regen, hier¬ auf Gewitter. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27 28. 29. 30. 31 Nieder= und Ober=Österreich. Juli, Heumonat. Der Tag nimmt um 54 Minuten ab. —000.— Einnahme Ausgabe K K R * 4 ITRE 22 4 22 G WRE 1 820 4 1 1 6150 # 720 00 0 Erscheinungen am himmel und Witterung. OVollmond den 7. um 2 Uhr 59 Minuten nachm. Regenwetter, dann sehr warm. & Letztes Viertel den 15. um 8 Uhr 31 Minuten vorm. Ofter Regen und Gewitter. Neumond den 23. um 3 Uhr 38 Minuten morgens. Heiß, Gewitter, dann schön. □ Erstes Viertel den 30. um 0 Uhr 51 Minuten morgens. Warm, dunstig. Tageslänge: von 15 Stunden 56 Minuten bis 15 Stunden 2 Minuten. —8• Wirtschaftskalender. Beginne die Ernte zu rech¬ ter Zeit, lasse aber das zum 9 Samen bestimmte Getreide — gut reif werden. Benetze die Strohbänder kurz vor dem Gebrauche mit Wasser. Gerste soll nicht in der — Hitze gebunden werden. Erbsen u. Linsen sollen früher geerntet werden, als sie gar — zu reif werden. Lasse die Stoppelfelder gleich aus¬ 8 weiden, dann stürzen u. mit weißen Rüben od. mit Gerste und Heidekorn bebauen, um für den September grünes Futter zu haben. B

Re — 1 August hat 31 Tage. Bauernregeln und 6 Lostage 2130 * Wenn es am Laurenzi¬ 85 821250 1 S tag schön und heiter 5 120 40 825 re ist, soll ein freund¬ W 7 70 CRU DE e licher Herbst folgen. Sonnen¬ Monats- und Griechen Katholiken Protestanten Auf¬Unter¬ Wochentage gang gang 7.35 4.36 Peiri Keitf. 19/ Dius. u. N Keitf. Samstag sPeiri Luk. 19. — Prot. Von den falschen über Jerusalem. Kath. Jesus weinet 6. um Mann. Matth. 14. Jesus speiset 2000 7 — Griech. Propheten. Matth. EsElias P. 20 1.37 734 D 9 Port. 2 D 8 n. Tr. G Sonntag Simeon 4.39 7.35 21 August Stephan E. Montag 3• 4.40 4 Dominikus 7.31 Mar. M. 22 Dominikus Dienstag hokas M Oswald 4.41 7.29 23 Maria Sch Mittwoch 5 Sixtus 4.43 Christine 24 6 7.28 Verkl. Jesu Donnerst Donatus Anna 4.44 7.26 25 7 Kajetan Freitag OP 1.46 7.2 Hermolaus Cyriakus Cyriakus 26 Samstag Vom ungerechten Prot. Luk. 18. Pharisäer und Zöllner. Kath. Vom 14. um Vom ungestümen Meere Matth. 14 16. — Griech. Luk. Haushälter. — 2 27 1.47 7.25 E 9 Pant 9 D 9 n. Tr. R D10 Roman Sonntag 28 4.48 Prochor. Laurentius Laurentius 7.21 10 Montag Kallinik. 20 7.20 Hermann 4.50 Dienstag Susaung 1 Silas 7.18 30 4.51 Klara Klara 12 Mittwoch Eudoxim. 7.16 Kassian 31 4.52 Donnerst Kassian 13 F.=A Eusebius Eusebius 4.54 7.15 1 Freitag 14 Aug. C Stephan R Mar. Hmlf. 2 7.13 4.55 15 Mar. Hmlf Samstac 2 7 Jesus weinet Prol. Mark. heilt einen Taubstummen. Kath. Jesus 21. um Matth. 17. Vom Mondsüchtigen. Griech Luk. 19. über Jerisalem. 1 1 N. .56 16 7 9 E 10 D10n Tr F.d.h I D11 Sonntag 4 7 Schläfer 1.58 7.10 Bertram Bertram 17 Montag 5 8 Eusignus 4.59 Agapetus 7. 18 Helene K Dienstag G 7. Sebald T. 5. 0 Ludwig v. Mittwoch 10 Verkl. Chr Demetrius 7 Bernhard 5. 17 StephanK. 20 Donnerst 8 3 6 Amilian Adolf 2 5. 7. Johanna 21 Freitag g Matth. Ax Timotheus 4/7. Timotheus Samstag 5. 1 22 — Prot. Vom Pharisäer Luk. 10. Kath Vom barmberzigen Samarikaner. 28.um Matth. 18. Gr. Von des Königs Rechnung Luk. 18. — und Zöllner. 6.55 5 0 Laur. 23 5. E 11 D 12 H.=Mf Di1n.Tr.3 Sonntag 6.5 1 Eupl. 5. Bartholom. D. Bartholom Montag 24 6.55 5. 8 Phokius Ludwig 12 25 Dienstag Ludwig K. 6.5 5.10 Maximus Mittwoch 13 Zephyrin 26 Zephyrin 6.51 14 5.11 M. P. F.=E Gebhard Donners Josef Cal 27 6.49 5.13 15 Augustin Freitag 5 Augustin 28 Mar. Hml 5.14|6.47 Schweißt. Samstag 16 Joh. Enth Joh. Enth. 20 17.— Prok. us heilt einen Taub¬ □0 Kath. Jesus heilt 10 Aussähzige. Luk Matth. 19. Vom reichen Jüngling. Mark. 7 — Griech. stummen. 1 15.156.45 17 E 12 M. 30 D12 n.Tr.R D 13 Schf Sonntag 18 Fl. u. L. 5.17|6.43 Paulinus 31 Raimund Montag 1 1 1 5 W Am 24. Bartholomäus halt's Wasser parat, ür den Herbst bis zu der Saat. Nebel nach Sonnen¬ untergang auf Bächen, Flüssen und Wiesen zeigt anhaltend gutes Wetter an Laurenzi wächst Nach 2 das Holz nicht mehr. □ Mondes¬ Jnden Auf¬ Unter¬ Jahr 5674. 8 gang gang 11.56 9s44. S. 4.35 9 G U. 40 mg. 24 norgens 5.41 F.T.=3. 0 0.55 6 32 1 74 7. 9 2. 8 12 884 3.26 7.36 13 80 4.44 14 7.57 22 8.13 6. C 15Frdtg. 8 7.12 16/45. 8.27 S. T U. 50 mg. C D 17 8.21 8.40 T 8.53 9.28 18 0.3 9. 8 19 7 11.4 9.26 20 # 9.46 2.53 21 710 22 2. 2 10.13 427 46.S. V 3.10 10.50 22 M SU. 26 um. 4.12 11.30 24 5 5. morgen 25 R 5.48 26 0.4 1 6.20 1.55 27 1# 28 6.4 3.16 86 29 7. ( 4.38 86 7.24 30 47. S. 6. 5 + U. 52mng 3 sEin, N 7.24 7.41 ∆ 8.48 7.57 2 3 8.17 0.13 4 8.40 11.39 5 9.12 1. 4 6 2.25 9.53 2 3.3510.49 7/48 S. 22 8 4.31111.50 50 5.11 morgens 9 88

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