200 Wie schafft man sich gesundes Blul? Ein medizinischer Schriftsteller, Dr. W. Teschen, sagt: „Wessen Blut leicht durch die Adern rollt, der ist gewöhnlich gesund an Leib und Seele, der fühlt sich glücklich, denn Gesundheit hat Heiterkeit, Lebens= und Arbeitslust im Gefolge. Ist das Blut von ungesunder Beschaffenheit, so kann es nicht genügend Sauerstoff aufnehmen; fehlt der Sauerstoff, so kann der Organismus die aufgenommenen Nährstoffe nur unvollkommen verarbeiten; statt in Lebens¬ wärme und Kraft umgewandelt zu werden, beschweren sie nutzlos das Blut mit Zersetzungsprodukten (Harnsäure usw.), machen es dick und träge, und es stellen sich allerlei Leiden ein. Hierher gehören u. a.: Appetitlosigkeit, schlechte Verdauung, leichte Erregbarkeit, Blutandrang nach dem Kopfe, Energielosigkeit, Schlaflosigkeit, Ausschläge und Pickel, Rückenschmerzen, Gicht, Rheumatismus, Zuckerkrankheit, Korpulenz, sogenannte Blutarmut, die meisten Hautkrank¬ heiten, Gallen= und Leberleiden, Herzleiden, Wassersucht, Nierenkrankheiten, Knochenschwund, Hämorrhoiden, Asthma, Beklemmungen, Kopfweh, kalte Füße, Neigung zu Katarrhen, Entzündungen der Atmungs= und Verdauungsorgane und viele andere Leiden. Es hat in solchem Falle keinen Zweck, nur den Sitz des Leidens zu behandeln, das ganze Blut muß verbessert werden, es muß eine gründliche Blutauffrischungskur erfolgen. Wer das einsieht, dem wird es ohne weiteres klar, warum mit dem berühmten Dr. Schröderschen Blutmittel „Renascin“ so wunderbare Erfolge erzielt wurden. So schreibt z. B. eine Dame aus St. Nikolai: Ich fühle mich verpflichtet, meinen Dank auszusprechen für die schnelle und gute Wirkung Ihres „Renascin“ welches mein Mann von Ihnen bezog. Da ich schon längere Zeit an Magenkrampf, Blutandrang nach dem Kopfe, Herzschwäche und Blutstockung gelitten habe, und nachdem ich die zwei Schachteln „Renascin“ (Blut=Salznahrung) eingenommen habe, fühle ich mich ganz gesund. Ich spreche nochmals meinen innigsten Dank aus. Maria Pichler. Herr Anton Schmidt aus Spornhau äußert sich in ähnlicher Weise, er schreibt: Ich kann es nicht unterlassen, Ihnen meinen besten Dank auszusprechen, da das von Ihnen bezogene „Renascin“ vortrefflich an mir gewirkt hat. Seit langer Zeit litt ich an Rheumatismus, was ganz unerträglich war. Als ich die zweite Schachtel in Gebrauch nahm, war mir schon besser, und ich konnte wieder meiner Beschäftigung nachgehen. Die Leute fragten mich, was ich gemacht habe, weil unser Herr Doktor spricht, es gibt nichts gegen Rheumatismus. Ich habe Sie nun allen Leuten empfohlen und vier meiner Bekannten haben sich schon an Sie gewendet, so Herr Emil Schwatzner, Josef Langer usw. Aehnliche Zuschriften liegen zu Tausenden vor. Daß es sich um ein wirklich empfehlenswertes Mittel handelt, geht auch daraus hervor, daß für den guten Erfolg Garantie geleistet wird und daß man jedem eine kostenlose Prüfung ermöglicht. Wenn man nämlich ein¬ fach durch Postkarte bei Dr. med. Schröder G. m. b. H., Berlin 35/Postfach D 195, eine Probedose „Renascin“ verlangt, so bekommt man dieselbe sofort kosten¬ los zugesandt; zugleich folgt ein Büchlein mit, welches ausführliche und für jeden verständliche Aufklärungen über das Wesen der verschiedenen Krank¬ heiten enthält. Auch dieses Buch bekommt man kostenlos. Man sende also kein Geld ein, sondern nur seine genaue Adresse, das genügt.
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2