Der wilde Kaspar. Eine Gebirgserzählung von Wilhelm Herbert. (Nachdruck verboten.) unten — es war der Moosgrundtoni, Dunimitt' war's — zwei Tage Gde voer Johanm. der einzige Sohn. Die beiden anderen folgten. Der Vom Kogelherunterstiegen Elserpeter, eine lange, hagere Figur drei Burschen aus dem mit gelbem Teint und dunklen, glim¬ Dorfe. Sie hatten auf dem Gipfel einen menden Augen, betrachtete wie eine mächtigen Holzstoß aufgerichtet, daß 1— 75 20 X #0 — — lauernde Katze den Fröhlichen, der da er am Festtag als Sonnwendfeuer vor ihm hersprang. Der dritte aber hinausbrenne und leuchte ins Land. der Gregori — er hatte weder Haus¬ Der eine von ihnen, ein lebfrischer, — pflückte Blumen namen noch Häusl stolzer, blauäugiger Bursche mit schön und liebäugelte mit seinem „Buschen“, geschnittenen Zügen und hohem, ela¬ den er davon band. Er war bucklig, stischen Wuchs, sprang übers Geröll ein verwachsener, armer Teufel, wie voraus, als käm er nicht früh genug man sie im Gebirg nicht selten trifft. wieder zur Heimat. Seine Leute hatten Aber alle drei waren Freunde auch den reichsten und besten Hof
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