Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1912

800 SS5 C S3 5 7 Grann 10 en Hörnern Wiealstelthe 2 38 0 605 9 Der Hausschah jeder Familie ist seit Jahrzehnten Kathreiners Kneipp=Malzkaffee. Bei jung und alt sehr beliebt, verleiht der echte „Kathreiner“ dem Kaffeegetränk Kraft und Wohlgeschmack. Für Frauen und Kinder gibt es kein gesünderes und nähr¬ kräftigeres Kaffeegetränk. Mit ihm werden in jedem Haushalte namhafte Ersparnisse gemacht. Vor allen Nachahmungen hüte man sich! Echt sind nur verschlossene Original¬ pakete mit dem Namen „Kathreiner“ und dem Namen und Bilde des Pfarrers Kncipp. 77

Illustrirter Steyrer 14 Gelthultd G. Elterhutranus Kalender S —n S122210 71 1 S S S 21 □00 710 6100 1 10 J1032 S 12100 250 4200 □100 1 140 K mit vollständigem Adreßbuch von Steyr für Stadt¬und Landleute auf das Jahr 1912. Steyr. Im Verlage der Buchdruckerei und Lithographie von Emil Haas & Cie. —

K Inhalts-Verzeichnis. Das Jahr 1912. der Ortschaften Garsten, Buchholz Seite Kraxental, Pyrach und Sarning Vom diesjährigen Jahresregenten. XLVI Jahres¬ der Ortschaften Christkindl, Unter charakter und mutmaßliche Witterung. himmel, Stein und Gründberg — Finsternisse. XLVII Anfang der vier Jahres¬ der Ortschaft Sierning zeiten. — Zeit= und Festrechnung XLIX für das Schonzeit des Wildes und der Fische Jahr 1912. Bewegliche Feste — L 2c. Verzeichnis der in Steyr ankommen¬ alendarium mit Wirtchaftskalender den und abgehenden Boten, Stell¬ Bauernregeln und Lostage. Genealogie wagen und sonst. Fahrgelegenheiten LI des a. h. Herrscherhauses. Genealogische Tarif für Dienstmänner, Expre߬ Uebersicht der Regenten Europas. männer und Stadtträger LII Oesterr. Zahlenlotterie. Tarif für Fiaker (Lohnkutscher) LII * Seite Schematismus. Steuer=Kalender * LIV K. k. Kreisgericht I * Gerichtliche Kündigung der Woh¬ K. k. Bezirkshauptmannschaft II * LIV nungen und Räumung derselben K. k. Staats=Oberrealschule III Sitzplan des Stadttheaters inSteyr LV Stahl¬ K. k. Fachschule für Eisen= und Sitzplan des Gemeinderates in Steyr LVI bearbeitung III * Erzählungen und Novellen. K. k. österreichische Staatsbahnen IV 1 Die Tochter des Stadtrichters 1 * K. k. Post= und Telegraphenamt IV * Die Rache der Zigeunerin 22 * K. u. k. Feldhaubitz=Regiment Nr. 14 VI Die Moorgräfin 33 K. u. k. Feldjäger=Bataillon Nr. 10 VI Kleptomanie 52 * Meister=Atelier für Stahlschnitt VII Die Festkönigin 55 Abgeordnete i. Reichsrate u. Landtage VII Humoristisches 61 54, Gemeinde=Vertretung VII Eine Katzengeschichte 62 * Stadtgemeindeamt VIII Jahres=Rückschau Pfarrämter u. religiöse Korporationen IX über Oesterreich=Ungarn Deutschland, Unterrichtsbehörden und Anstalten IX * Italien, Frankreich, England, Ru߬ Oesterr. Waffenfabriks=Gesellschaft XI land, Schweiz, Belgien, Portugal, Steyrtalbahn=Gesellschaft XI * Türkei, Griechenland, Rumänien, Kredit=Institute XII Serbien, Bulgarien, Montenegro, Exzell. Graf Heinrich v. Lambergsche Afrika, Asien, Amerika 65 * * Herrschaft Steyr XIII Wolfsegg=Trauntaler Kohlenwerks¬ Aus den Tagen der Einschließung und Eisenbahn=Gesellschaft XIII " * Stadt Steyrs durch die Ungarn, Gasfabrik XIV bearbeitet von Heinr. Kematmüller 97 Bürgerliche Aktien=Brauerei in Steyr XIV Kurze Chronik von Steyr Aktienges. „Elektrizitätswerke Steyr“ XIV und dessen Industriebezirk Tonöfen= und Sparherde=Fabrik Steyr XIV von Anfang September 1910 bis Ende Zentral=Genoss. der Messerschmiede=, August 1911 105 Stahl= und Eisenwaren=Erzeuger XIV Gedichte von G. Goldbacher .. 103, 178 Feuerwehren XIV Aerzte, Tierärzte, Apotheker, Hebammen XVI Mitteilungen 179 — „ Advokaten und k. k. Notare XVI Statistik über die Volkszählung K. k. Zentral =Kommission für Kunst im Stadt= und Landbezirke Steyr 185 XVI und historische Denkmale in Wien Verschiedenes. K. k. Heraldische Gesellschaft XVII Die wichtigsten Jahrmärkte. Postbestim¬ Krankenkassen * XVII mungen und Tarise. Postsparkassen. Verzeichnis der in Stadt Steyr beste¬ — Bestimmungen über Personal¬ Telegr. henden Vereine und Korporationen XVII Einkommensteuer. Metrische Maße und Gewerbliche Genossenschaften XX ** Gewichte. —Tabelle zur Umrechnung von Privatschulen in Steyr XXI Kronen und Hellern in fremde Geldsorten. An Sonn= und Feiertagen offene Stempel=Skala. — Sämtliche Ziehungen Tabak=Trafiken in Steyr XX 0 der Lose im Jahre 1912. Ziehungen der Adreßbuch in Oesterreich erlaubtenausländ. Lotterie¬ Effekten im Jahre 1912. Verzeichnis der der Handel= u. Gewerbetreib. Steyrs XXII vom Mai 1910 bis Mai 1911 in Wien, Linz. Häuser=Verzeichnis Prag, Brünn, Graz undTriest gehobenen der Stadt Steyr XXXV Zahlen.— Verzeichnis der gebräuchlichsten der Ortsch. St. Ulrich, Neuschönau, Taufnamen samt Datum der Namenstage. Gmain, Jägerberg und Ramingsteg XLIV Geschäfts=Anzeigen.

X M M K K MKRL N N N N K M KL N N NK W N K K W Kk a N a u J N 1 u is a NK N a M A N ak & N W N N N N N N MM ME • ## 5 — Mode-, Manufaktur-, Herren- und = Damen=Konfektion — Verrfedern= u. Baunenhandlung. + 120 Lieferant der k. k. Staatsbeamten. 5 Größte Auswahl von Herren-Anzüge, E ———Damen- Kleider, Knaben - Anzüge, 15 Kinder -Kostüme fertig und nach Maß.= 2 20 igene Damenschneiderei 1 615 M. Schagerl. E Htelier für Maßbestellung. — Größte Auswahl von Herren- u. Damenstoffe # Chiffon, Leinwand, Gradl, Barchent Leopold Schagerl Kottone, Flanell, Teppiche, Bettdecken5 9 2 =* Herren- und Damen - Wäsche. = — Steyr Stets Eingang von Neubeiten. r Kirchengasse Nr. 9 u. 18. Aufträge werden prompt effektuiert. WTT hen Menschen gebrauchen zu ihrem eigenen Wohle Heiserkeit, Katarrh, 1 gegen # verschleimung, Rachen-Katarrh, Krampf- und Keuchhusten Kaiser's Brust-Caramellen mit den „3 Tannen“. not. begl. Zeugnisse von Aerzten und Privaten liefern den besten Beweis für 3900die sichere Wirkung und allgemeine Beliebtheit. — W meeen Kein ähnliches Präparat vermag 8 solche Erfolge aufzuweisen. * Aeusserst zuträgliche, angenehme und wohlschmeckende Bonbons. Nur die Schutzmarke „5 Tannen“ verbürgt die 0 S Aetenr. Echtheit, man weise alles dafür Angebotene energisch zurück. Zu haben SE in Apotheken und den meisten Drogerien, jedoch nur in Paketen zu 20 und 40 Heller, Dose 60 Holler.

22 06 5 Karl Linti F. Kutscheras Nachf. Besitzer: Alois Pointner Buch- Kunst- u. Musikalien-Handlung STEYR, Stadtplatz 14 gegenüber dem k. k. Kreisgerichts -Gebäude Papier-Engrosgeschäft Dapiersäcke-Rabriksniederlage Annoncen-Expedition Konzert-Agentun Staatstelephon Nr. 53, interurban. O O O Grosses Lager von Werken der Literatur. — Gebetbücher, Jugendschriften, Schulbücher- Hauptniederlage. — Depot der vom k. u. k. militär-geographischen Institut in Wien herausgegebenen Spezial- und Generalkarten. — Freitags Touristenkarten, Reise- Handbücher, Führer, Panoramen und Pläne. — Bilder und Photographien aller Art. Ansichtskarten, Andenken von Steyr, Karten-Albums. Schreib-, Zeichen- und Malrequisiten. — Geschäfts¬ bücher und Komptoirartikeln. — Musikalien. — Ueber¬ 1 — nahme von Druckarbeiten. Feinste Leder- und Galanteriewaren. — Rahmen- Leistenfabriks - Niederlage. Grosses Lager von Koriandoli, Lampions, Dekorationen und Juxartikeln. 50 S

Empfichlt sein reich sortiertes Lager von allen Gattungen Reisekörben, Einkaufkörben, Korb- und Gartenmöbeln, Kinder-, Puppen- und Sport¬ wägen, Papierkörben, Wäsche- und Blumenkörben, Möbelklopfern, Zeitungshaltern, Bäckerkörben, Einkauftaschen. — — Aaltrtscht ee O 3 — S S e — 9 □D SRR Sler 05 □ S eeheneaen S 100 1RE 7200 20 rae SS C 8 2 * — untritrr:. M0 K 00 Teneitrackerstercenikeneterickenetrichnusthenche IINE 8 RR 2 1c5 CD SScrermrer 5 110 00 0 2111 0 24 Gr. Mac * 00 LL. 385: 6) Hadnig Mosel * S (hili Mitseinunlil 6 — 8 RRRRE (D 2 — 8 SZN 820 8 □ 00 Korbwaren-Erzeuger — — — * 1 eit.ntl.Ali. #. 2 — 75 Filstithste — 8 2 D 8 8 STETE 5 = 22 3 2 20 0 S □D — — 5 offe NA.00 9 Michaelerplatz 14. — 6 Gammmg — — — 6 C0 00 En detail. En gros. 20 = — 0022. 6 — (5 — 6 G /0 65 a— — 6 STER 2 66 & co 6860 9 2 W 1 * 05 C — — —— K (D □ 2 Reparaturen und Bestellungen nach Mass werden solid und prompt angefertigt, sowie Sesseln werden zum Einfiechten angenommen. Korbmontierungen werden solid und prompt effektuiert. Trauerbarten und Leichenbilder liefert rasch und billig Buchdruckerei und Lithographie EMIL HAAS & CIE., STEYR Grünmarkt Nr. 7.

6 O — * Ausgezeichnet: S *0 Linz 1893 5 goldene Medaille. Steyr 1898 Buchdruckerei * Lithographie bronzene Staats¬ preis=Medaille. 6 #et Waus 0) Eit. O G — Ausführung von Druckaufträgen in allen graphischen Manieren. Für persönlichen und familiären Ge¬ Steyr brauch: Disit= und Gratulationskarten, Geburts=, Verlobungs= u. Vermählungs¬ anzeigen, Dankesbriefe 2c. Für Arbeitgeber, Geschäfts- u. Privat¬ Grünmarkt Nr. 7. koniors, Aktiengesellschaften: Arbeits¬ 6 ordnungen, Tieferscheine, Empfehlungs¬ und Adreßkarten, Tohnlisten und =Bücher, 1 Briefköpfe in geschmackvollen Zusammen¬ stellungen, Haufkuverts mit Firmaauf¬ druck, Preiskurante mit und ohne Illu¬ □ Redaktion und strationen, Fakturen, Rechnungen, Notas, Expensnoten, Mitteilungen, Zirkulare, Administration Wertpapiere, als Aktien und Wechsel, Orospekte, Postkarten, Brief= und Paket¬ des politischen Lokalblattes verschlußmarken. Für Hotels, Gast- und Kaffeehäuser: Der Alpen=Bote. Speisekarten, Menus, Getränke=Tarife, Zimmerrechnungen, Hausballkarten und Etiketten. Erscheint zweimal wöchentlich. Aufnahmen nach der Natur für In¬ Pränumerationsbetrag vierteljährig stitute und Stablissements. Für Vereine, Gesellschaften u. Klubs: für Steyr K1.80, durch Post K 2.40. Mitgliederkarten, Statuten u. Satzungen, Ehren=Diplome in künstlerischer Aus¬ Herausgabe des führung, Jahresberichte, Einladungen, Vortragsordnungen u. Liedertexte, Renn¬ Illustr. Steyrer Geschäfts- u. programme, Schießordnungen u. Scheiben, Briefpapiere und Kuverts, Ballkarten und 5 Unterhaltungs - Kalenders Tanzordnungen. Illustrierte Werke, Broschüren, Kataloge und für Stadt= und Landleute. Zeitschriften. Plakate in jeder Größe. Inhaber der Meteorologischen u. Authographien für Amter, Kanzleien und Vereine. Kopierbarer Druck. Annoncen= Uhr. Trauerparten und -Bilder. Kranzschleifendruck in Schwarz, Gold und Silber. S Verstelung von Anschtepostarten ein- oder mehrfürdig. 1 —— — Verlagsdrucksorten für k. k. Amter, Gemeindevorstehungen, Ortsschulräte, 0 Schulleitungen, Genossenschaften und Krankenkassen, Arzte und Apotheken, 2# k. k. Notare, Advokaten, Baumeister sowie für Hausbesitzer und Private. 280 300 Große Auswahl von Ansichtspostkarten von Steyr und Umgebung. 1220 * 78 9 5218 2200 1— N

& 3 999999999999999399999999995 Telephon Nr. 105 (interurban). ckasse Nr. 831.837. K. 12 S Holz- u. Kohlen¬ Viktor Ortle Handlung „ Steyr, Kollergasse 6en detail en gros Duckartstrasse 7a: eigener Lagerplatz — Daselbst großes Lager von hartem u. weichem Brennholz (trocken u. ungeschwemmt in Scheitern). Holzverkleinerung mit elektrischem Betrieb, daher billigste Berechnung. Prima Preussische Stein-, vorzügliche Fohnsdorfer und Leobener Glanzkohle. o Ossegger Pech-Flammkohle. Zustellung ins Haus. Zufahrt zum Lagerplatze vom Frachtenbahnhofe der k. k. Staatsbahn und von der Duckartstrasse. 999999999999999999999999994 KAMMERLIEFERANT Sr. königl. Hoheit des Prinzen Ludwig von Sachsen Coburg u. Gotha 2 Franz Tomitz Nachfolger Anton Lang Biumauergasse 4 STEYF Glumauergasse 4 Möbelhalle Möbelhalle im Graf Lambergschen Schlosse — Se empfiehlt sein grosses Lager von allen Gattungen Möbeln Kinderwägen und Bettwaren zu den billigsten Preisen. Grösste Auswahl. Freie Besichtigung.

Nebewährte Hadsiinieter. Herhabngs Anterpholphoriglaurer Kalk-Eisen-Sirup. Seit 42 Jahren ärztlich erprobter und empfohlener Brustsirup. Wirkt schleimlösend, hustenstillend, appetitanregend. Befördert Verdanung und Er¬ nährung und ist vorzüglich geeignet für Blut= und Knochenbildung; insbesondere bei schwächlichen Kindern. Dreis 1 Flasche K 2·50. Verbabngs Verstärkter, zusammengesetzter Sarsaparilla-Sirup. Seit 37 Jahren eingeführt und bestens bewährt. Ausgezeichnetes, mild wirkendes Abführmittel. Beseitigt Hartleibigkeit und deren üble Folgen. Be¬ fördert den Stoffwechsel und wirkt blutreinigend. Dreis I Flasche K 1•70. Herbabnys Aromatische Essenz. Seit 43 Jahren ärztlich erprobte und empfohlene schmerzstillende und muskelstärkende Einreibung. Lindert und beseitigt schmerzhafte Zustände in den Gelenken und Muskeln, sowie auch nervöse Schmerzen. Dreis 1 Flasche K 2•—. Gesetlich geschützt. Gesetzlich geschützt. Purjodal. Ein Jod=Sar saparilla =Dräparat, ärztlich erprobt und empfohlen. Wirkt blutreinigend den Stoffwechsel befördernd, schmerz= und krampf¬ stillend, sowie entzündungswidrig. Ueberall dort, wo Jod= oder Sarsaparilla¬ Präparate geboten erscheinen, mit vorzüglichem Erfolge anzuwenden. Dreis 1 Flasche K 2·20. K Wir warnen vor den unter gleichem oder ähnlichem 9 80 Z-HIARKE Warnung, Kamen aufgetauchten, jedoch bezüglich ihrer Zusammensetzung und Wirkung von unseren Original=Präparaten ganz verschiedenen Nachahmungen unserer seit 40 Jahren er¬ probten und bestens bewährten Erzeugnisse, bitten deshalb, stets darauf zu achten, daß die nebenstehende, behördlich protokollierte 00 Schutzmarke sowie die unten angeführte Erzeugungsstelle 0 sich auf der Emballage und Etikette jeder Flasche befinden. JOLAULIDS HERBABNY. WIEN/O per Post für Flasche 10 Beller mehn für Packung, Packung billigst zum Selbstkostenpreise. bei Mehrbezug Erzeugung und Baupt=Versandstelle: Mlleinige Dr. Hellmanns Apotheke „Zur Barmherzigkeit“ (Herbabnys Nachfolger) Wien, VII./1, Kaiserstraße 73—75. Depots in allen größeren Apotheken.

Das Jahr 1912. Das Jahr 1912 ist ein Schaltjahr von Finsternisse. 366 Tagen oder 52 Wochen und 2 Tagen. (Angaben in mitteleuropäischer Zeit.) Im Jahre 1912 werden zwei Sonnen¬ und zwei Mondfinsternisse stattfinden, von Jahresregent ist die Sonne. denen in unseren Gegenden die erne Mond¬ Sonne, der Zentralkörper unseres Die insternis und die erste Sonne finsternis sichtbar Planetensystems, ist von der Erderund 150,000.000 sein werden. Kilometer entfernt. Dem scheinbaren Sonnen am Partielle Mondfinsternis 1. n durchmesser von ungefähr ½ Grad entspricht 1912. Anfang der Finsternis am April 1. diesem Abstand ein wirklicher Durchmesser von April um 10 Uhr 26 Minuten abends. 1 1,390.000 Kilometer, d. i. fast viermal die Ent¬ Mitte der Finsternis am 1. April um 11 Uhr fernung Erde—Mond. Durch Untersuchung des 14 Minuten abends. Ende der Finsternis am Sonnenlichtes hat man gefunden, daß zahlreiche 2. April um 0 Uhr 3 Minuten morgens. Größe der auf der Erde vorkommende Stoffe auch in der Verfinsterung in Teilen des Monddurch¬ im Sonnenatmosphäre enthalten sind, und zwar in = 0•2. Die Finsternis ist sichtbar messers Zustand glühender Gase. Nach den neuesten der westlichen Hälfte Australiens, in Asien, dem Forschungen ist die Temperatur der Sonnen¬ Indischen Ozean, Europa, Afrika, dem At¬ oberfläche zu nahe 6000 Grad Celsius anzu¬ lantischen Ozean und in Südamerika. ge¬ nehmen. Im Fernrohr und bei Anwendung 2. Ringförmige Sonnenfinsternis am der chwärzter Gläser beobachtet man auf 17. April 1912. Beginn der Finsternis über¬ Sonnenscheibe häufig dunkle Flecken von rasch haupt am 17. April um 9 Uhr 54 Minuten veränderlicher Gestalt und Ausdehnung. Aus vormittags, Beginn der ringförmigen Finsternis hrer Verschiebung ergibt sich eine Rotations¬ am 17. April um 11 Uhr 0 Minuten vormittags dauer der Sonne um ihre Achse zu 25 Tagen. Beginn der zentralen Finsternis am 17. April Die Häufigkeit dieser Sonnenflecken unterliegt Minuten vormittags, Ende der um 11 Uhr 1 einer Periode von 11 Jahren, welche mit der zentralen Finsternis am 17. April um 2 Uhr der Polarlichter übereinstimmt. Wenn bei einer 7 Minuten nachmittags, Ende der ringförmigen totalen Sonnenfinsternis die Sonne durch die Finsternis am 17. April um 2 Uhr 8 Minuter Mondscheibe auf kurze Zeit verdeckt wird, kann nachmittags, Ende der Finsternis überhaupt am man wolkenartige Hervorragungen über dem 17. April um 3 Uhr 15 Minuten nachmittags Sonnenrand wahrnehmen, die sogenannten Pro¬ Größte Dauer der ringförmigen, beziehungsweise tuberanzen. Es sind gewaltige Eruptionen glühen¬ = 37 Sekunden. Die totalen Verfinsterung den Wasserstoffgases, das mit gewaltiger Wucht Finsternis ist sichtbar in der östlichen Hälfte oft Tausende von Kilometern über die eigentliche Nordamerikas, im nordöstlichen Teile von Süd¬ Sonnenoberfläche emporgeschleudert wird. Die amerika, im Atlantischen Ozean, im nordwest¬ Sonne gehört zur Klasse der Fixsterne, steht lichen Teile Asrikas, in Europa und in der aber ebensowenig wie diese still im Raume, westlichen Hälfte Asiens. In Wien ist die größte in mit ihrem Planetensystem sondern wandert 0•8 Phase der partiellen Verfinsterung gleich in einer Geschwindigkeit von nahe 30 Kilometer Sonnendurchmesser. der Sekunde nach dem Sternbilde des Herkules zu am Partielle Mondfinsternis 3. 26. September 1912. Anfang der Finsternis am Jahrescharakter und mutmaßliche Witterung. 26. September um 12 Uhr 3 Minuten mittags Mitte der Finsternis am 26. September um Das Jahr 1912 ist insgemein sehr trocken 12 Uhr 45 Minuten mittags, Ende der Finster¬ und mittelmäßigwarm. nis am 26. September um 1 Uhr 26 Minuten Frühling ist anfangs ziemlich feucht und nachmittags. Größte Verfinsterung in Teilen des und Frost, der auch bis in den tarken Reif hat ist Monddurchmessers = 0•1. Die Finsternis fortdauert Juni sichtbar in Nordamerika, dem Großen Ozeau, Sommer zeigt große Dürre; die Tage sind in Australien und in der östlichen Hälfte Asiens. sehr heiß, die Nächte aber kühl. Er endet mit an Sonnenfinsternis Totale ungestümem Wetter. 10. Oktober 1912. Beginn der Finsternis über¬ Herbst ist angenehm, trocken und schön; haupt am 10. Oktober um 11 Uhr 57 Minuten es tritt frühzeitig Reif ein. vormittags, Beginn der totalen Finsternis am Wetter an, Winter fängt mit rauhem 10. Oktober um 12 Uhr 58 Minuten mittags, wird aber bald besser. Er ist sehr unbeständig Nieder= und Ober=Österreich.

Beginn der zentralen Finsternis am 10. Oktober um 12 Uhr 59 Minuten mittags, Ende der zentralen Finsternis am 10. Oktober um 4 Uhr 13•2 Minuten nachmittags, Ende der totalen Finsternis am 10. Oktober um 4 Uhr 13•4 Minuter nachmittags, Ende der Finsternis überhaupt am 10. Oktober um 5 Uhr 15 Minuten nachmittags Größte Dauer der totalen Verfinsterung 1 Minute 59 Sekunden. Die Zinsternis ist sichtbar in Mittel¬ und Südamerika, in Südafrika in der südlichen Hälfte des Atlantischen Ozeans und in den süd¬ lichen Polargegenden. Anfang der vier Jahreszeiten. (Mitteleuropäische Zeit.) Frühlingsanfang am 21. März um 0 Uhr 30 Minuten morgens. Sommeranfang am 21. Juni um 8 Uhr 17 Minuten abends Herbstanfang am 23. September um 11 Uhr 8 Minuten vormittags. Winteransang am 22. Dezember um 5 Uhr 45 Minuten morgens. Zeit= und Festrechnung für dusJahr 1912. Gregor. Kalender Julian. Kalender Goldene Zahl 13 13 XI Epakten XXIII Sonnenzirkel 17 17 10 Römerzinszahl 10 GF Sonntagsbuchstabe A G Jahrescharakter oder 17 4 Festzahl Sonn= und Feiertage, zusammen 66. Das Jndenjahr 5672, welches Samstag den 23. September 1911 begonnen hat, ist ein über zähliges Gemeinjahr von 355 Tagen und endet Mittwoch den September 11 1912, worau Donnerstag den 12 September 1912 das Juden jahr 5673 beginnt,welches ein überzähliges Schaltjahr von 385 Tagen ist. Bewegliche Feste. Griechen Katholiken Namen Jesufest 14. Jänner Triodium 15. Jänner Septuagesimä 4. Februar 22 Aschermittwoch 21. 8 Februar „ 29. Schmerzen Mariä März Palmsonntag 31. 18 März „ 7. Ostersonntag 25. Avril „ — Bittage 13., 14. und 15 Mai Christi Himmelfahrt 3. 16. Mai „ Pfingstsonntag 26. 13. „ # Dreifaltigkeitssonnt. 2. Juni — Fronleichnamsfest 6. — Herz Jesufest 14 1 — Schutzengelfest September 1. — 15. Maria Namensfest — 6. Oktober Rosenkranzfest — Kirchweihfest 20. — „ 1. 1. Adventsonntag Dezemb. 2. Dez. Von Weihnachten bis Aschermittwoch sind = 58 8 Tage Wochen 2 Tage. der Länge Fastnacht 45 Tage = 6 Wochen 3 Tage. Sonntage nach Epiphania sind 4, nach Pfingsten 26, nach Trinitatis 25. — Fast¬ — nachtsonntage sind 7. Fastenanfang am 21. Februar, Fastenende am 6. April.— Fasten¬ dauer 46 Tage. Quatember=Fasitage. Für Katholiken: 28 Februar, 29. Mai, 18. September und 18. Dezember. Für Griechen und Russen: 15.Februar, 16. Mai, 19. September und 19. Dezember Hof=Normatage an welchen die k. k. Hoftheater geschlossen sind: Am 28. Juni wegen des Sterbetages weil. Kaiser Ferdinand I. Am 9. September Vorabend des Sterbe¬ tages weiland der Kaiserin Elisabeth. In Fällen besonderer Hindernisse findet mit allerhöchster Genehmigung eine Verlegung dieser Normatage statt. Normatage an welchen alle öffentlichen Bälle, Belusti¬ gungen und Theater=Vorstellungen untersagt sind. Offentliche Bälle sind verboten: an den drei letzten Tagen der Karwoche, am Öster¬ 7400 und Pfingstsonntag am Fronleichnamstag, am 24 und 25. Dezember. Andere öffentliche Belustigungen wie Konzerte oder andere Musikproduktionen, Schaustellungen u. dgl., sind verboten: an den drei letzten Tagen der Karwoche, am Fron¬ leichnamstag und am 24. Dezember. Theater=Vorstellungen sind verboten: an den drei letzten Tagen der Karwoche, am Fronleichnamstag und am 24. Dezember. Am Oster= und Pfingstsonntag und am 25. Dezember dürfen Theatervorstellungen nur zu wohltätigen Zwecken mit Bewilligung der kompetenten poli¬ tischen Behörden stattfinden. Gerichtsferien und Sonntagsruhe bei Gericht. Die Gerichtsferien beginnen bei allen Ge¬ richten in Österreich am 15. Juli und dauern bis einschließlich 25. August. An Sonntagen, owie am Weihnachtstag dürfen Tagsatzungen nicht abgehalten werden. Die Anberaumung einer Tagsatzung auf einen anderen Feiertag ist nur bei Gefahr im Verzug zulässig Landespatrone welche in den verschiedenen Kronländern der österr.=ungar. Monarchie gefeiert werden. — Agidius Blasius (1. Sept.), Kärnten. Cyrillus und Me¬ (3. Februar Küstenland. — thudins (5. Juli), Mähren. — Elias (20. Juli), Kroatien. Florian (4. Mai), Oberösterreich.

—Georg (24. April), Krain. — Hedwig 17. Oktober), Schlesien. — Johann der Täufer — Johann von Nep. (24. Juni, Slawonien. (16. Mai), Böhmen. — Josef, Nährv (19. März), Kärnten, Krain, Küstenland, Steiermark u. Tirol. Ladislaus (27.Juni), Siebenbürgen. — Leo¬ pold (15. Nov.), Niederösterreich und Ober¬ — österreich. Michael (29 Sept.), Galizien —Ru¬ Rochus (16. August), Kroatien. pertus (24. Sept.), Salzburg. — Spiridion (14. Dezember), Dalmatien. —Stanislaus 7.Mai), Galizien. — Stephan, König (20. Aug.) Virgilius (27. Nov.), Diözese Ungarn. Trient. Wenzel (28. Sept.), Böhmen. Zeichen des Tierkreises. Frühling: VWidd., Stier, II 44 Zwill Sommer: = Krebs, 8) Löwe, II1'1 Jungs. Herbst: 1# ½ Wi.ge, []) & Skorp., 7 # Schütze. Winter: 7 # Steinb. = Wasserm., X(2 Fische. Die Sonne nebstden Planeten. O 3 Mercur. Sonne x Erde. 2 Venus. Ceres. 15 □ Mars Juno L. Pallas. * Jupiter. 6 Saturnus. 3 Uranus. # Vesta. ∆ Mondesviertel. □ Neumond. 0 Erstes Viertel. 6 Letztes Viertel. Vollmond Allgemeine Bemerkungen über die Sonnen= und Mondesfinsternisse. Der Mond wird nicht ungleich wie die Sonne, sondern aller Orten auf dem Erdboden, wo er nur gesehen wird, in gleicher Größe verfinstert, weil an ihm wirklich eine Finsternis oder ein Mangel des Lichtes vorhanden ist, welches er sonst, wenn es der Erdboden nicht verhinderte, von der Sonne bekommen würde. Bei den Sonnenfinsternissen hingegen ist an der Sonne kein Mangel des Lichtes, sondern der Mond steht nur vor derselben; daher werden sie an eglichem Orte in einer besonderen Größe gesehen. Wenn eine Sonnen= oder Mondesfinsternis über unserem Himmel erscheint, oder wenn die Sonne oder der Mond bei einer Finsternis sich über dem Himmel befinden und die Sonnen oder Mondesfinsternis in die Augen fällt, so heißt sie sichtbar, wenn auch gleich der Himmel nicht so heiter sein sollte, daß wir sie sehen könnten; unsichtbar hingegen, wenn die Sonne oder der Mond sich mittlerweile unter unserem Himmel befinden, obschon sie an anderen Orter ichtbai ist. Eine Sonnenfinsternis kann für uns auch am Tage unsichtbar sein Eine Sonnenfinsternis ist demnach uns sichtbar bei Tage, wenn die Sonne über unserem Himmel ist und der Mond so vor derselben teht, daß sein Schatten uns treffen kann Bei Nacht hingegen, da die Sonne unter unserem Himmel ist, und bei Tage, wenn der Mond¬ schatten uns nicht trifft, sondern auf einen an¬ deren Fleck der Erde fällt, ist sie uns unsichtbar. Eine Mondesfinsternis ist uns sichtbar bei der Nacht, wenn der Mond über unserem Himmel ist: bei Tage hingegen, wenn der Mond unter demHimmel ist, unsichtbar. Daß die Sonnenfinsternisse bei Nacht und die Mondesfinsternisse bei Tage uns unsichtbar sind, gibt die gesunde Vernunft weil wir in dem ersten Falle die Sonne und im zweiten den Mond nicht sehen können. Denn weder die Sonne, noch der Mond kann auf einmal den ganzen Erdboden bescheinen, weil er eine kugel¬ örmige Gestalt hat. Daß aber auch bei Tag eine Sonnenfinsternis unsichtbar sein kann, da ie doch wirklich da ist und die Sonne am Himmel steht, kommt daher, weil der Mond viel kleiner ist. als die Erde, und auch so entfernt ist, daß er die eine Hälfte der Erd¬ kugel, welche ihn sieht, nicht überschatten kann. Daher fällt der Schatten nur über einige gewisse Orte oder Teile der Erde, und ander¬ wärts bleibt die Sonne hell und frei von der Finsternis. Deswegen ist eine Mondesfinsternis viel weiter zu sehen, als eine Sonneufinsternis, denn jene erstreckt sich wenigstens über die halbe Erde; diese aber, wenn sie ganz au die Erde fällt, nicht über den viertenTeil Erde der Die Länge des Erdschattens erstreckt sich fast viermal so weit, als der Mond von uns entfernt ist; er beträgt nämlich 150.000 Meilen. Die Schatten des Mondes und der Erde laufen hinter sich spitzig fort. Bei totalen Mondesfinsternissen rscheint den Mond in hell= oder dunkelroter Farbe. Die Ursache davon ist der Dunstkreis der Erde. Denn in demselben werden die Lichtstrahlen der Sonne gebrochen, die auf verschiedene Weise den Erdschatten durchkreuzen und dadurch dem Monde noch einiges Licht geben. Zuweilen ver¬ schwindet er gänzlich, so daß man ihn mit den besten Fernrohren nicht entdecken kann. Daß nicht in jedem Neumonde Sonnen¬ insternisse und nicht in jedem Vollmonde Mondesfinsternisse vorfallen, kommt daher, weil die drei Körper Sonne, Mond und Erde nur selten genau in einer geraden Linie zu stehen kommen, welches zur Erzeugung der Finsternis erforderlich ist. Die Anzahl der Finsternisse kann in einem Jahre höchstens 7 sein, alsdann treffen sie im Jänner, Juli und Dezember ein. Und wenigstens müssen sich in einem Jahre zwei Sonnenfinsternisse ereignen Nach einer Periode von 19 Jahren kommen die Finsternisse in eben der Ordnung wieder. A*

Jänner hat 31 Tage Bauernregeln und Lostage. Im Jänner viel Regen oder Schnee, tut Bäu¬ S men, Berg u. Tälern weh. — 1 Monats¬und Katholiken Protestanten Griechen Wochentage — Montag Neus Eh. B Neus. Ch. B 1 Bonifaz. Dienstag Makarius 2 Abel u. Seth. Ignaz M. 3 Mittwock Genoveva Enoch 2 Juliana Donnerst Titus B. E 22 Isabella Anastasia 5 Freitag Telesphorus Simeon 23 10 Märtyr 7 Samstag Fasten=E. Heil. 3 Kön Ersch. Chr. 24 Kath. und Prot. Als 12 Jahre alt war Luk. 2 Jesus Griech. Von den Weisen aus dem Morgenlande Matth. 2. 25 Cr 4 G1 Chy. Bal. Sonntag 25 Gl Ep. Isld B Geb. Chr 8 Montag Severinus Erhard 26 Mutt. G 9 Dienstag Julian Martial 27 Steph. M 10 Mittwoch Paul Eins. 26 Paul Eins. 2000 M. 11 Donnerst 2 Hyginus Mathilde Unschuld. K ( Freitag Ernestus 30 12 Reinhold Anysia Samstag 13 Hilarius Hilarius 31Melania und Prot. Von der Kath Hochzeit zu Kana. Joh. 2. Griech. Johannes in der Wüste. Mark 1. Sonntag 14 G2 Cp. 1 G 2 Cp.N.) Feliz A Nl. 1912 2 15 Montag Maurus Silvester Maurus 3 ( Marzellus Dienstag Marzellus Malachias 17 Anton Eins. Mittwoch Anton Eins. 70 Aposte Donnerst 18 Priska Priska Theopempt G 10 Freitag Kanutus Sara Ersch. Chr. Samstag 20 Fab. u. Seb Seb. Fab. u. Joh. d. T und Prot. Jesus heilt Katl einen Aussätzigen. Matth. 8. Griech. Josef verläß 4. Nazareth. Matth 21 Sonntag Agn 8 G3Cp. Ag.) G3Cp. G. N u. Cp. g Vinzenz Montag 22 Vinzenz Polyenkt. Dienstag Maria Verm 23 10 Emerentia Gregor N. Mittwock Timotheus 24 Theodosius 11 Timotheus 24 12 Donnerst. Pauli Bek. Pauli Bek Tatiana Freitag 26 3 Polykarpus Polykarpus Hermylus Samstag 14 Joh. Chry 27Joh. Chr.3 Zachäus Kath. und Prot. Vom 8 Schifflein Christi. Matth. 18 Griech. Vom Zöllner und Pharisäer. Luk. Sonntag 2864 E.K.d. G4 E. K. d. G 15A Zölln 2 20 Montag 16 Petri K. Valerius Franz Sal. 30 Dienstag Gr Martina Adelgunde 17 Ant. d. 31 Mittwock Virgilius 18 Athanasius Petrus N. 5 C 2 —. Jannar muß krachen Soll der Frühling lachen Hat Paulus (10.) wedel Schnee noch Regen, so bringt das Jahr gar manchen Segen. Am 25. Ist Pauli Be¬ kehrung hell und klar so hoffet man ein gute¬ S — Jahr. — Sonnen¬ Mondes¬ Jnden 3 Auf¬ Auf¬ Unter¬ Unter¬ Jahr 5672. gang gang gang ganc 4.14 9 4. 7.53 1.15 11 5.36 4.15 7.5 1.51 2 K 7.55 4.1 6.59 2.42 13 I 3.50 7.53 8.11 4.17 * 4 C 4.18 9. 7.53 5.15 15 9.45 16 86 6.44 4.19 7.52 16. S. 4. um 30 um 2 U. G 7.52 8.17 4.20 10.13 8 Teinfay 7 9.34 4.2 10.35 7.5 18 ∆ 4.22 0.5 7.51 10.52 * 19 — 7.51 11. 8 4.24 20 1 4.2 7.5 0. 611.23 21 1 22 4.26 7.50 11.40 1.29 * 7.50 4.2 23 17.S.V. *2.31 11.57 11. U. 43 vm. 8 um * 746 1.28 3.42 24 12.20 46 7 40 4.5 4.2 2.40 25 24 7.48 26 4.3 1.26 5.57 4 7.48 2.15 6.55 4.32 27 * 4.34 7.47 7.44 3. 9 28 7 7.4 4.3 29 7 4.1 8.22 Sch. 18. S. 7.46 4.3 5.23 8.54 1 2 R=Ch. 19um 12 U. 10 mitt S 745 4.38 9.13 6.33 2 24 7.44 3 4.40 7.44 2225 9.32 5235 4 8.53 4.41 9.48 7.45 5 3 7.4 2 4.4 10. 2 10. 1 7 41 6 4.44 10.16 11.14 7 4.46 7.40 10.31 7 4.4 10.49 7.38 0.28 8/19. S. 9 27. um 3 U. 51 vm. 7.374. 40 1.47 9 11.12 3. 9 7.364.51 11.4 10 # 4.311 7.354.5 M12.24 5.48.12 7.334.54 E 1.23

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Länner fängt an mit Kälte den 16. kalt durch einige Tage, den 20. Schnee bis zum 27., dann Regen und Schnee bis zum Ende. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25 26. 27 28. 29. 30. 31 Jänner, Eismonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde zu. —0 Einnahme Ausgabe K K 25 90 Wane 0 1 G 4 S 255 S S S Erscheinungen am himmel und Witterung S Vollmond den 4. um 2 Uhr 30 Minuten nachm. Ofter Schnee, zunehmende Kälte. C Letztes Viertel den 11. um 8 Uhr 43 Minuten vorm. Nebel, trüb und öfter Schnee. □ Neumond den 19. um 12 Uhr 10 Minuten mitt. Schnee, stürmisch und kalt. Erstes Viertel den 27. um 5 9 Uhr 51 Minuten vorm. Teilweise heiter und sehr kalt. Tageslänge: 9 Stunden 21 Minuten Wirtschaftskalender. Man bessere die Wege aus, dulde keine Wege über die Felder und verschaffe dem Tauwasser einen langsamen Bringe Dünger Abzug. Zerstöre die aufs Feld. Be¬ Maulwurfshügel schneide die Hecken und Ge¬ hege. —Verfüttere den Vor¬ rat von Wurzelgewächsen, bevor diese zu faulen begin¬ —Treibe die Schafe nen. in die Wacholder. Gelinder Januar Bringt Kälte im Februar.

S Februar hat 29 Tage Bauernregeln und Lostage. Viel Schnee viel Heu, aber wenig Korn und Hafer. L 1 Monats= und Griechen Katholiken Protestanten Wochentage 19 Mat. v. A. Donnerst. Brigita Ignaz M. 2 Freitag Euthymius M.=Reinig. M.=Lchtm 20 3 Maximus Blasius E Samstag Blasius B. 21 Kath. und Prot. Von den Arbeitern im Weinberge. Matth. 20. Griech. Vom verlorenen Sohne. Luk. 15. 4 22 Sonntag G Sept. Ver. GSept Ver. S A Verl¬ Klemens Montag Agatha Agatha 23 Fene 6 24 Dienstag Dorothea Dorothea 7 2 Gregor Th Mittwoch Romuald Richard 8 Xenophon 26 Donnerst Salomon Joh. v. M. 9 Joh. Chr. 27 Freitag Apollonia Apollonia 28Ephraim 10 Gabriel Scholast Samstag C Luk. 8. Kath u. Prot. Vom Sämann und Samen. 25. Griech. Vom letztenGerichte. Maith. Sonntag 8 Sex Euph. G Ser. Desid I1 Mass 29 30 B. d. G. Montag Eulalia Eulalia 2 31 Dienstag C. u. J. Kastor Katharin. 13 R 1 Mittwock 14 Feb. T. Valentin Valentin 2 Donnerst 15 Faustinus Faustinus Chr. D 820 3Sim. 16 Juliana Juliana Freitag 4 17 Isidor Konstantia Konstantia Samstag Kath. Jesus einen Blinden. Luk. 18. heilt und Prot. 6. Fasten Griech. Vom Almosen. Matth. und GEst Suf 18s0 Du. 7l. 6 Sonntag 5s1 S. F.=A 6Bukolus Gabinus Konradns Montag 19 7Parthenon Fastn., Euch Fastn., El. 20 Dienstag 8 Aschm. Th Ascherm., E Ascherm. E. 21 Mittwoch 9Nicephorus Petri Sthlf. Donnerst Petri Sthlf 22 10 Severinus Charal. Romana Freitag 23 11 Blasius Schalttag 24 Schalttag Samstag Matth. 4. vom Teufel versucht Kath.und Prot. Jesus wirk Griech. VomNathanael. Joh. 1. Sonntag 25/61 Du. M.5 12sl 1 Melet G 1 Inv. M Martin Montag Viktor 13 26 Walpurga Gotthilf 14 Auxent. Dienstag Alexander 27 Qu., Ones 15 28 Qu., Lean. Leander Mittwoch 16 Pamph. Romanus Donnerst. 29 Romanus Sonnen¬ Unter¬ Auf¬ ang gang 4.56 7.32 .314.58 4.59 .29 0 3. um 728 1 5. 3 5. 7.27 4 5. 7.25 5. .24 7 5. 7.22 5. 9 7.2 7.195.1 10. um 1 7175.12 " 7.165.14 5.16 7.14 7.13 5.17 5.19 7.12 5.20 7.10 7. 85.21 18. um T. 615.23 515.25 7. 5.26 3 . 5.28 1 7. 5.30 6.59 6.57 5.3 6.55 5.33 25. um 8 5.34 6.53 5.36 6.51 5.38 6.50 5.39 6.48 6.46 5.41 8 86 6 G 86 ∆ + □ + 4 C 9 24 82 7 2 6 60 6 29ar 2335 7 * # # 3 Scheint Lichtmeß die Sonne klar, gibt's Spätherbst und kein gutes Jahr. Ist es an Petri Stuhl¬ feier kalt, so hält der Winter noch lange an. Am 29. Roman hell und klar, bedeutet ein gutes Jahr. Mondes¬ Juden Auf¬ Unter Jahr 5672. gang gang 6 51 13 2.40 7.37 4. 7 14 15/20.S. B 8.10 5.37 U. 58 mg. 7. 4 8.35 6 8.55 17 8.27 9.45 9.1 18 19 9.27 11. 1 — 9.44 20 0.16 1 0. 21 22s21. S. 10.23 1.30 U. 51 mg. 23 10.45 2.42 3.49 24 11.25 6 4.50 2. 25 1. 5.42 26 4 2. 6.22 27 28 6.54 3.12 4.23 29/22.S. V. 7.18 44 mg. U. 5.34 7.38 R =Eh. 30 6.44 7.54 Adar R. 1 7.55 8. 2 63 9. 8.23 4 8.37 10.19 11.35 5 8.5 6/23. S. 9.14 U. 27 ab. 0.54 7G. T. M. 9.41 8 2.17 10.17 9 7 11. 3.32 4 38 10 2.13 5.29 1.34 11 Fast. E.

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Feßruar fängt an mit trübem, regnerischem Wetter, den 9. und 10. schön, dann 3 Tag Schnee, hierauf sehr kalt, den 18. Regen 4 Gegenstand Tag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8 9. 10. 11. 12 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19 20 21. 22 23. 24. 25. 26. 27. 28. * 29. Februar, Taumonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 31 Minuten zu. —000Einnahme Ausgabe K K ese 1 8145 AS G G 4 # ## 15 22500 S Erscheinungen am Himmel und Witterung. Vollmond den 3. um O 0 Uhr 58 Minuten morgens. kalte Schneegestöber, zumeist Tage. C Letztes Viertel den 10. um 1 Uhr 51 Minuten morgens. Teilweise heiter und ziemlich kalt. 9 Neumond den 18. um 6 Uhr 44 Minuten morgens. Veränderlich, öfter Regen und Schnee. Erstes Viertel den 25. um 3 8 Uhr 27 Minuten abends. Zumeist Tauwetter, windg und Regen. Tageslänge: 9 Stunden 24 Minuten Wirtschaftskalender. Die Beschäftigung ist größ im tenteils dieselbe, wie 878 Wit¬ Vormonat. Bei milder terung lasse die Gerste zwie¬ ein¬ brachen, den Dünger Flachs¬ ackern und das zu und Kleebau bestimmte Feld bearbeiten; ferner Steine sam¬ meln u. hinwegschaffen, welche zur Verbesserung der Wege benützt werden können, lasse auf Feldern und Wiesen das unnütze Gesträuch und Dorn büsche ausrotten. — Man gebe den trächtigen Kühen u. Erst¬ lingen lauen Mehl=u Gersten¬ chrottrank mit Salz und sei besonders aufmerksam auf das Lasse nächtliche Abkalben. — den Schnee um die Bäume anhäufeln u. festschlagen, fer¬ ner lasse fleißig abraupen u. die Bäume von Moos reinigen.

März hat 31 Tage. Bauernregeln und Lostage. S # S Kael. Ein tiefer und lang 5 — e liegender Märzenschnee — tut der Saat weh — S Sonnen¬ Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Auf¬ Wochentage Unter¬ gang gang 86 6.44835 17Theod. T. Albinus Freitag Albinns S 5.44 6.42 Simplicius 18 Leo P. 2 Samstag Simplicius Math. 17. — Vom kanan. Weibe. Prot¬ Verklärung Jesu. Kath. Vonder 3. 11 um Mark. 2. Vom Gichtbrüchigen. 15.— Griech. Matth. 44 5.46 19 6.40 3 A 2 Archipp K. S F 2 R. K. Sonntag F 2 Rem. 6 38 5.47 Leo B. 20 4# Kasimir Montag Adrian 5 5.40 6.36 Timotheus Eusebius Friedrich 21 Dienstag 1 22 6.34 5.50 Friedrich Mittwoch Eugen Fridolin 1 5.52 4 23 6.32 Polykarpus Thomas v. A Donnerst. Felizitas 8 6.30 5.53 Philemon Schalttag 24 Freitag +6 Joh. v. G. 5.5 6.28 Enth. d. h. J 25 Prudentius 9 Samstag Franziska 46 Luk. 11. Prot. Jesus treibt einen Teufel aus und Kath. 10. um C 8. Griech. Von der Nachfolge Christi. Mark. — 6.26 5.56 26 94 3 Tara 10 3 Oculi Al. Sonntag F 3 Oculi A C 6.24 5.57 Porphyr Rosina 11 Montag 27 Heraklius 2 28 5.59 6.22 Dienstag Prokop. Gregor 12 Gregor 825 29 0 5.20 6. Basilius Ernst 82 Mitf., Ros. Mittwoch 13 6.1 6. 1 828 Mär; Eud. Donnerst 14Mathilde Zacharias — 6.16 6. 2 Hesychus Christoph 62. Freitag Longinus 15 6.14 5 6. Eutropius 3 Cyriakus Heribert 8 Samstag 16 Joh. 6. speiser 500 Mann. Kath, und Prot. Jelis 11 18. um 6 4 9. Griech. Vom besessenen Stummen. Mark. 2 — 4 6 6. 6.12 —Geraf 4 Lat.Gert. Sonntag 17 F4 Lät. Gert 6.10 6 5 8 Konon GAnselm Montag Eduard 18 6. 6 6. 42 Märt. Dienstag 10 Jos. Nährv Jos. Nährv M5 6.11 6. Basilius 20 Mittwoch Nicetas Ruprecht 3 8 6 6.12 Theophilak Benedikt Benedikt Donnerst. 21 9 16.14 6. 40 Märt. Kasimir Freitag 22 Oktavian — 6.15 5.50 Quadratus 10 Samstag Viktorin Eberhard 23 vollten Jesum steinigen und Prot. Die Inden Joh. 8. Kath. 4 26 um 3 Von den Söhnen Griech. des Zebedäus. Mark. 10. 6.17 65 1 5.57 24 65 G 5 Sophr Sonntag F 5 F 5 Jnd. Jnd # 6.18 5.55 Theophan. Maria Verk. 12 25 Montag # MariaVerk. 6.20 5.53 26 5Emanuel 13 Nicephorus Emanuel Dienstag — 14 6.21 Benediktus 5 5 Hubert Rupert 27 Mittwoch 6.23 5.4 15Agapius Malchus 86 28 Guntram Donnerst. 29 — 16Sabinus 6.24 86 5.47 Eustasius Schm. M. Freitag 5.456.26 Guido 17 Alexius 30 Quirinus Samstag 44 Prot. Vom EinzngeJest in Jernsalem. Math. 21. und Kaih¬ Fußsalbung. Joh. 12. Griech. Marias 31 F6 Palm). A.F6 Palms. A./18/66 Cyrillusl5. 436.27 4 Sonntag 8 Märzenstaub bringt Gras und Laub Am 25., Maria Ver¬ tündigung, hell und klar, bringt ein gutes Jahr. Trockener März, feuch¬ ter April, tut dem Bauer nach seinem Will'. Mondes¬ Juden Unter¬ Auf¬ Jahr 5672. gang gang 6. 3. 4 12 2 6.34 4.31 13s24. S. () U. 32 vm. 6.56 5.56 Purim 14 7.14 5Sch. P. 7.17 7.30 8.37 16 7.4617 9.54 18 8. 3 11.11 19 8.23 8.48 20.25. 0.25 S. 56ab. u. 9.1921 1.36 9.50 22 2.42 23 10.50 3.38 4.22 24 11.51 25 12.58 4.57 2. 8 26 5.23 3.19 26.S.V. 27 5.4 9 U. abd. 28 4.20 6. 1 29 5.42 6.16 Nis. R. 1 6.31 6.53 2 7 8. 6.45 3 9.25 7. 1 4 10.45 7.19 5s27. S. 7.44 2 mg. U. 6 8.17 5 0. 7 0 9. 1.23 8 2.32 1 10. 9 3.26 6 11. 4. 8 10 12.39 11 4.37 2. 5 0 12 3.29 28. S. 5. 4.51 5.1713

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: März ist meist rauh, den 22, und 23. sehr kalt; vom 25. bis zum Ende Reif und Frost, tagsüber milde. Gegenstand Tag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. O: 25. 24. 25 26. 27. 28. 29 30. 31. März, Lenzmonat. Frühlingsanfang 21. März um 0 Uhr 30 Mi¬ nuten morgens. Tag nimmt um 1 Stunde Der und 46 Minuten zu. —A-— Einnahme Ausgabe K K R 1400 K *405 8 22 7220 82 S AA6 * S S Erscheinungen am himmel und Witterung. S Vollmond den 3. um 11 Uhr 42 Minuten vorm. Teilweise heiter, nachts Fröste. C Letztes Viertel den 10. um 8 Uhr 56 Minuten abends. Windig, rauh; öfter Regen und Schnee. □ Neumond den 18. um 11 Uhr 9 Minuten abends. Einige angenehme Tage. J Erstes Viertel den 26. um 4 Uhr 2 Minuten morgens. Ofter Schnee, kühl, dann angenehm. Tageslänge: 10 Stunden 58 Minuten. Wirtschaftskalender. Lasse den im Winter au Haufen zusammengeführten Felder Schlamm auf die Hafer schaffen. — Erbsen u. anzubauen. — Der für Wur¬ zelgewächse bestimmte Dünger und muß nun ausgebreitet Lasse untergeackert werden. wvenn die Wintersaat walzen eucht der Boden noch etwas und nicht zu trocken ist. Nun kann man Linsen, Wicken Sommerkorn und Sommer¬ Der weizen anbauen. Küchengarten ist umzuarbei¬ ten und vorzubereiten.

——— 7 April warm, Markühl Juni naß, füllt dem April Bauer Scheune u. Faß. hat 30 Tage. Ist es um Judika 220 seucht, so bleiben die Bauernregeln und Kornboden leicht. Lostage. Warme Regen im April versprechen eine gute Donnert's im April, 2255 Ernte und einen geseg¬ so hat der Reif sein S S G neten Herbst. S Ziel. S — 1 Sonnen¬ Mondes¬ Monats= und Inden Griechen Katholiken Protestanten Unter¬ Auf¬ Wochentage Unter¬ Auf¬ 5 Jahr 5672. — gang 820 gang jang gang B. d. P. 5.34 6.10 44 Theodor 19 Montag C 5.41 Chryf. 6.28 Hugo P.=A. 5 5.50 Amalia Franz de 6.29 G. H. V 7.29 2 5.30 20 Dienstag P □ 16 8.46 6. 2. Fest 6.31 Richard 7 Mittwoch 5.3 3 Jak. B. Darius 21 # 17 6.25 4 Gründ. Am. Gründ. Is. 6.32 5.3 Donnerst 10. 3 Basilius 22 4 18 6.48 5.33 11.17 6.34 Karfreit. 5 23Nikon Freitag Karfreit. E. 4 H 29.5 19 7.16 Samstag 5.3 6.35 Kars., Six. ( Kars. Iren. 24 F.=E., Z. 8 — Prot. Von der Mark. 16. Auferstehung Jesu ind Kath. U. 5 ab. 11O um 1. Griech. Im Anfang Joh. 1. war das Wort. Hlbf. T. 0.27 752 5.26 6.37 H GOfI MB 22 Oster. 20 Sonntag 7h Oster 5F ½ 8.39 7. Fest 21 G 1.28 6.38 5.27 Österm. Montag 8Osterm. D. Ap Osterm. 94 26 9.37 2.19 6.40 5.25 P.= 8. F. 22 82 Matrona Demetrius Dienstag Maria El. C 9 27 — 10.4 3.4 2.56 23 5.25 Mittwoch E. Hilarion 28 C Ezechiel Daniel F 24 11.51 3.25 6.4 5.21 Markus Donnerst 29 Leo P. Leo P. 11 6 3.48 1. 25 6.44 2 Johann El. 30 5.19 Freitag Julius 12 Julius 2 4. 30.S. V 26 5.17 2.13 7 6.45 31 Hypatius Samstag Justinus 13 Hermenegild 225 bei verschlossenenTüren. Joh. 20. und Prot. Jesus komm Kath. 4C um 9. U. 24 um Griech. Vom ungläubigen Thomas. Joh.2. 1 14 GTApril M 6.47 3.23 4.23 5.15 Sonntag F1Anas. T F 1 uaf T. 27 5225 2215 4.35 6.48 4.37 Titus Th. 28 .13 Olympia Montag 15 Anastasia 4.51 6.50 5.11 5.50 Turibius Nicetas 3 9 Charisius 7 16 Dienstag 9 7.6 6 5. 6 6.51 R.=Ch. 30 Georg M. 5. Rudolf Rudolf Mittwoch 17 5 5.24 8.27 6.53 Theodulus 18 5. Ijar R Donnerst Apollonius * 1 Flavian 5 6 9.50 6.54 5.47 2 5. Eutychius Werner Crescentia Freitag 19 3 3/6.5 6.17|11.1 Georg M. Sulpitius 5. 31. S. Sulpitius 20 Samstag 7 Joh. Kath. und Prot. Vom 10. guten Hirten. 12 U.40 mitt. 17. um G 15. Vom Josef von Mark Griech. Arimathäa. 8 6.58 4 6.57 G 2 Herok Ad F2 Mis. 2 Mif.Auf 5. Sonntag 1 7.54 5 6.59 22 4.50 0.26 Eusychius Fasten Sot. u. Caj. Montag Sot. u. Caj. 6 9. 5 1.24 7. 4.57 Adalbert Georg 0 10 Terent. Dienstag 23 4.56 2 2. 9 10.26 7. 11 Georg Albrecht Antipas 86 Mittwoch 24 3 2.42 4.54 3 11.49 8 Fasten Markus 12 Basilius 7. Markus Donnerst. 86 25 5 3. 5 9 7. 1.11 13 4.52 Artemon Kletus Pr. Kletus Pr. Freitag 26 4 3.24 6 Samstag Anastasius 14 Martin P. 10s32. S. 4.51|7. 2.33 Peregrinus *# 27 Prot. Über ein Kleines Kath und werdet ihr michwiedersehen. Joh. 16. 24. um 9 J) U. 47 vm. Griech. Vom Kranken bei Bethesda. Joh. 5 G 3 3.40 Sonntag 3.51 11 Arist. 15 F3 Inb. Bit 28105 Jub. Sch 4.50fl. 7sr: 3.5712 Fasten 5. 8 16 Montag Sibylla Agape, Ir. 4.487. 8 ch 29 Peter M. Simeon 17 Entropius 4.46|7.10 F 6.24 4.11|13 Dienstag 30 Kathar. S.

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: April anfangs kalt, den 4, schön und warm den 8. windig mit Platzregen, 9. bis 11 schön warm, gegen Ende Ungewitter mit Donner, auch noch sehr kalt und trüb. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. April, Ostermonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 37 Minuten zu. —VN— Einnahme Ausgabe K K 7 — 4 755 40 Wee 56. A S 1 1### 2 S Erscheinungen am Himmel und Witterung. Vollmond den 1. um O 11 Uhr 5 Minuten abends. Windig und rauh. & Letztes Viertel den 9. um 4 Uhr 24 Minuten nachm. Ofter Regenwetter und trüb. □ Neumond den 17. um 12 Uhr 40 Minuten mittags. Veränderlich mit Regen und Schnee. J Erstes Viertel den 24. um 9 Uhr 47 Minuten vorm. Einige Tage heiter und angenehm. Tageslänge: 12 Stunden 47 Minuten. —— Wirtschaftskalender. Hafer, Erbsen, Linsen und Wicken anzubauen u. den im März angebauten Hafer kurz zu über¬ vor einemRegen Lasse die Weizen¬ eggen. — felder ausjäten, die Wiesen gut bewässern, Esparsette und Die Erd¬ — Luzerne bauen. chollen auf den Sommer¬ aatfeldern zerschlagen. Erd¬ äpfel legen. —Kraut= und Rübenpflänzlinge versetzen Gelbe und weiße Rüben, Lein und Hauf anbauen.

+ S. — Ant hat 31 Tage. 20 Bauernregeln und 23 Lostage. 40 Nicht zu kalt und nicht zu naß, füllt die ∆ e Scheuer und das Faß. 4 S 1 Sonnen¬ Monats= und Katholiken Protestanten Griechen Wochentage Auf¬ Unter 85 gang gang Mittwoch ph. u. J. 1 Phil. u. Jal 8 4.4 7.11 E Wasserw * 2 Donnerst. Siegmund Athanasius 10 4.43 Paphnutius 7.13 8 Kreuz=Erfdg Freitag Kreuz=Erfdg 4.41 20 Theodor 7.14 4 Florian Samstag Florian Januarius 2 7.15 4.39 94 Kath. und dem, der mich Prot. Ich gehe zu gesandt hat. Joh. 16. 1. um11 Griech. Von der Samaritanerin. Joh. 4. O 2 P 22 G G4 Th. S F 4 Cant 5F 4 Cant. Sonntag 1.387.17 8 — ( 23 Montag Joh. v. Pf. Dietrich Georg Tr. 4.36 7.18 g# — Gottfried 24 7 Sabbas Dienstag Stanislaus 4.34 7.10 880 8 Mittwoch Michael B. Stanislaus Mark. Ev. 2 4.33 7.21 E. G Gregor N. 26 Donnerst. Hiob Basilius B C 4.31 7.22 8 Isidor Freitag Simeon Viktorin 10 27 4.30 7.24 d Adalbert Gangolph Samstag 11 28 9 Märt. i. C 4.28 7.253 Prot. Was ihr in meinem Namen bitten Kath. und werdet. Joh. 16. 9. um 10 9. Griech. Vom Blindgeborenen. Joh. C 2 26 E S P. 65 J.u. 5 4.27 Sonntag 27 F 5 Rog. Rog. 1 30 Servatius 13 Servatius Montag Jakob 4.25 7.28 Bonifazius 14 Dienstag Bonifaz. 4.24 7.29 Mai Jer 2 Mittwoch Sophie Sophie 15 4.23 Athanasius 7.31 G 3 16 Donnerst. 4.2 Christi 7.32 Christi Hulf H Christi Hm 17 Paschalis Torpetus Freitag Pelagia 4.2( 7.35 8 Samstag Venantius 18 Liborius 5 7.34 4.19 Irene 8 und Prot. Wannder Kath Tröster kommen wird. Joh. 15. 11 16. um □ Griech. Von der Verherrlichung Christi. Joh. 17. 19 Cr. Cöl 6 G Cr. Pot. 187.36 Sonntag G 6 Hiob F 20 Montag Bernhard Anastasius Sabbas 7.3 4.17 * Dienstag Pudens 21 Felix Joh. Th. 4.15 7 38 Mittwoch Julia 2 Helene Isaias 7.39 4.14 86 Donnerst 23 Oesiderius 5 Oesiderius 1( Simon, Zel. 7.40 4.13 4 24 Freitag Johanna Susanna 1 Mocius * 7.41 4.12 Samstag Urbanus Urban 25 Epiphanius 12 7.42 44 4.11 Kath. Prot. Wer mich liebt und wird mein Wort halten. Joh. 14. um 3 23 Griech. Wer dürstet Ibmme zu mir. 7 oh. 20 F Sonntag 4.11 Pfingsts. 11 743 F Pfingsts. G Pfingsts 1 27 7.44 Pfingstmont Montag 4.10 14 Pfingstmont Pfingstm. I 1 28Wilhelm Wilhelm Dienstag Pachom. 4. 9 15 7.45 Mittwoch 29 Quat., M. 16 Maximinian Quat., 4. 7.46 9 Th +6 30 Ferdinand Donnerst Ferdinand 17 Andronikus 4. 87.47 24 31 Freitag Angela EPetronella 18 Petr. u. D s4. 7|7.4822 6 * 3 4 8 Am 25. Das Wetter, das Urbanus hat, auch in der Lese findet statt. Wenn es viele Mai¬ läfer gibt, soll ein gutes Jahr folgen. Regen im Mai, gib ürs ganze Jahr Brot und Hen. nassen Mai soll Auf ein trockener Juni olgen. Mondes¬ Jnden Unter¬ Auf¬ Jahr 5672. gang gang 4.20 7.41 14 4.4 0 8.58 15 16 5.1 10.10 5.48 11.16 17/33. S. U. 19 vm. 6.31 8 Schülft. 7.25 19 0.11 20 0.54 8.27 9.34 21 1.26 22 10.44 1.52 23 11.5 2.11 1. 4 2.27 24|34.S.V U. 56 vm. 2.42 25 2.15 6 2.56 3.27 27 4.4 3.11 6. 2 28 3.28 29 3.48 7.25 Siv. R. 4.15 8.50 9 2/35. S. 4.51 10. U. 14 abd. 3 5.44 11.17 — 4 6.52 V. d. W. 0. 7 8.12 6 0.44 W.=F. 9.37 2. Fest 1. 2 1.10 8 1.33 12.23 9/36. S. 1.41 1.48 U. 11 nch. 3 2.55 2. 10 4.10 2.18 11 2.35 5.26 12 6.41 13 2.55 7.54 3.1714 3.4615 9. 3

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: ##ei ist anfangs rauh, windig und kalt, vom 4. bis 15. schön mit wenig Donner und Regen, den 24. Reif, den 27. schön, hierauf kalt, Regen und Sturm. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6 7. 8 9. 10 11 12. 13. 14. 15. 16. 17 18. 19. 20 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30 31. Mai, Wonnemonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 14 Minuten zu. —0000— Einnahme Ausgabe K 7 K 7 A * W S1800785 85 G□ Erscheinungen am Himmel und Witterung. Vollmond den 1. um O 11 Uhr 19 Minuten vorm Wechselnde Bewölkung, ziem¬ lich milde. C Letztes Viertel den 9. um 10 Uhr 56 Minuten vorm Kühl, öfter Regen, dann milde □ Neumond den 16. um 11 Uhr 14 Minuten abends. Ofter Gewitter und Regen. Erstes Viertel den 23. um 3 3 Uhr 11 Minuten nachm Einige heitere und warme Tage. □ Vollmond den 31. um 0 Uhr 30 Minuten morgens. Ziemlich heiß und Gewitter. Tageslänge: 14 Stunden 27 Minuten. Wirtschaftskalender. Die Gerstensaat und den Kleeanbau zu beendigen. Hafer u. Gerste, welche bereits grün geworden sind, zu über¬ Die Weizenfelder walzen. mit Schafmist zu düngen. Die Erdäpfel umzugraben u. aufzuhäufeln. — Hirse u. Lein anzubauen. — Die mit Flachs oder Sommersaat bestellten Felder sind vom Unkrant zu Der in Blüte reinigen übergehende Klee ist zu mähen und das Heu gut getrocknet einzuführen.

Wenn talt und naß Juni 5200 der Juni war, ver¬ hat 30 Tage. dirbt er meist das ganze Jahr. F Bauernregeln und Regnet's am Medar¬ — Lostage. dustag, so regnet's Nordwind im Juni ist G noch 40 Tage danach. 425 gut, nur darf er nicht Am 29. St. Paulus hell 8000 zu talt sein. Manpflegt 2 und klar, bringt ein 8200 zu sagen, „er wehe gutes Jahr. G Korn ins Land“. Mondes¬ Sonnen¬ Monats= und Juden Katholiken Griechen Protestanten Wochentage Unter¬ Auf= Unter¬ Auf¬ Jahr 5672. gang jang gang gang Samstag 4.2 Gratiana 11 Rilomedes 2 16/37. S. 4. 6|7.49 162 19 Patrieius 7# Kath. Mir ist alle Gewalt gegeben. Matth. 28. Prot. Vom Nikodemus. U. 36 mg. 8. um 3 Joh. 3. Griech. Wer Vaterund Mutter mehr liebt. Matth. 10. C — 5.15 2 10.50 17 5 7.50 E. Cph. . 20 Sonntag F 1 Dreif. Trin. G1 A.=H.F 6.14 3 Montag Klotildis 11.26 7.51 Erasmus 2 4. 18 5 82 Konstant H 4 7.21 Dienstag 19 Quirinius 11.54 47.52 Karpasius 22 4. Basilikus % 5 Mittwoch 8.3020 Bonifazius 4. 47.53 Michael Bonifazius 23 B. 5 6 9.39 5265 21 Simeon 7 54 24 3 0.15 Benignus 4. Donnerst Fronleichn. 2205 10.40 0.34 3.7.55 22 Freitag Lukretia 25 4. Lukretia Haupt Joh 2 38.8. V. 11.58 8 Samstag 0.47 2.7.56 23 Medardus Medardus 26 Karpus 4. Kath. Vom Abendmahle. großen — Prok¬ Vom 14. 4 reichen Manne. U. 24 um S 7 15. mg Griech. Luk. 16. — 4. Matth den Fischern. Von 9 1. 7 1. 1 7.57 24 2 Pr. u. 27 2 1. F F. G 2 Hellad. 8 F1 Tr. P. Sonntag 2.20 10 Montag 28 Onuphrius Margareta Eutyches 25 7.58 1.15 2 4. 3.36 11 26 Dienstag Barnabas Barnabas 1.31 Theodosins 29 7.58 1. 1.49 12 Mittwoch 4.57 27 JohannFak Basilides 30 7.59 Isaak M. 1 1. 6.21 Donnerst Tobias Anton 28 Hermeias 2.12 13 31 v. P 7.59 4. 1 1 7.44 2.44 9 Antonia 14 Freitag H=If., N 1 8. C 4. 1 Juni G. 3 # 39.S. R 8.59 30 Samstag Vitus Vitus G 3.30 Nicephorus 2 15 4. 8. 0 1 # Kalh. Voll vertorenen Schafe. Lik. — Prok. Vom 15. Frößen Abenditähie. U. 39 9 um ab. 21. 3 Luk. 14 — Griech. Niemand Matth. 6. zwei Herren dienen. kann 9.58 16 4.32 Tham. Ben. 3 N 1S. 1 V. 1 F3 4. G3Luzilian 2 Tr. Just Sonntag 4 2 Adolf 10.42 17 5.51 Metrophan Montag Volmar 1 4.1 8. A 3 5 18 Dienstag Gervasius 11.13 Hervasius 7.17 Dorothea 4. 1 1 8. 8.45 Mittwoch 1.36 Hilarion 6 8. 19 Silverius Juliana F. 2 1 4. 86 5 11.54 Donnerst. Theodatus 20 Silas 10. 9 1 Silverius 4. 8. +3 6 11.29 8 Aloisv. G. O Freitag Theod. Str. 21 1 Albanus 8. P. ∆# 40. S. 7 Cyr. u. Alex Samstag O. 9 12.45 22 Paulinus Achatius 9 2 2 4. 8. 1 —— 5.— Prot. Kath. Vom Vomverlorenen Schafe. Fischzuge Petri. Lut¬ 34 nm. u. 29. um2 Griech. Von des Luk. Hauptmanns Knecht. Matth. 8. 14. G 23 8 0.25 F 4 Edeltrud 0 2 2. 1 2 90 G4 Al. u. A F 4. 12. 1nse Sonntag 1 9 0.41 3.16 Montag 4 2 Bartholom. 11 Joh. d. Täuf. 8. Joh. d. Täuf 4. +8 0.59 4.30 10 Prosper 2 Dienstag 25 Onuphrius Eulogius 2 8. 4. 12 40 3 11 Mittwoch 1.21 26 5.44 13 2 Aquilina Vigil., Joh. Jeremias 4. 8. 1.48 Donnerst. Elisäus 14 12 4 3 6.53 Ladislaus Philippine 2 27 8. 9 13 2.23 7.55 8 Freitag Leo II. P. 2 15 Leo u. Josua Amos Pr. 4. 4|8. 24 41. S. 3.10 8.47 14 Tychon 16 Peter u. Paul 29 4. 4|8. 274 Samstag Pet. u. P. E Prot. Kath. Wenn — ihr Seid barmherzig Matth. 5. nicht gerechter seid. wie ener Vater. Von den bessenen Gerasenern. Matth. 8. Luk. 6. — Griech. 30s35 Pauli F4 Tr. P. G fI(sc 5 M. Msc. 5s8. 22) 9.27 A. 715 Sonntag

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2