Praktische Hausfrauen verwenden seit Langem schon den bewähr¬ ten Kathreinere als tägliches Kaffeege¬ tränk, weil sie sich überzeugt haben, daß Kathreiners Kneipp-Malzkaffee allein ge¬ sund, wohlschmeckend u. zugleich billig ist. Praktische Hausfrauen üben aber auch die nötige Vorsicht beim Einkauf, verlangen nicht einfach Malzkaffee, sondern betonen jedesmal ausdrücklich, daß sie Kathreinere wünschen und nehmen nur Originalpakete mit der Aufschrift Kathreiners Kneipp-Malzkaffee und dem Bilde Pfarrer Kneipp als Schutzmarke, denn diese Merkmale bieten allein die □ Gewähr für den echten Kathreiner. n Praktische Hausfrauen lassen sich auch durch keine Lockmittel in Form von Prämien oder sogenannten Zu¬ gaben mehr beirren, denn sie haben längst herausgefunden, daß Niemand etwas zu ver¬ schenken hat und daß alle Nachahmungen, seien sie nun täuschend ähnlich verpackt oder lose zugewogen, doch nur minder¬ wertige Röstprodukte sind, welche niemals die Vorteile bieten wie echter Kathreiner.
Illustrirter Steyrer 2 K. &. Anterhalrunas¬ Geithafte 9 Kalender * S NTSAR Se 1820K 400 G S S8200 G eeun mit vollständigem Adreßbuch von Steyr ür Stadt¬und Landleute auf das Jahr 1811. —— Steyr. Im Verlage der Buchdruckerei und Lithographie von Emil Haas & Cie.
K Inhalts-Verzeichnis. Seite der Ortschaften Garsten, Buchholz, Das Jahr 1911. XLV Kraxental, Pyrach und Sarning Jahres¬ Vom diesjährigen Jahresregenten der Ortschaften Christkindl, Unter¬ charakter und mutmaßliche Witterung. XLVI — Finsternisse. Anfang der vier Jahres¬ himmel, Stein und Gründberg Zeit= und Festrechnung auf das — zeiten. XLVIII der Ortschaft Sierning Bewegliche Feste 2c. Jahr 1911. — XLXIX Schonzeit des Wildes und der Fische alendarium mit Wirtschaftskalender, Verzeichnis der in Steyr ankommen¬ —Genealogie Bauernregeln und Lostage. den und abgehenden Boten, Stell¬ —Genealogische des a. h. Herrscherhauses. L wagen und sonst. Fahrgelegenheiten Uebersicht der Regenten Europas. Tarif für Dienstmänner, Expre߬ Oesterr. Zahlenlotterie. LII männer und Stadtträger Seite Schematismus. LIII Tarif für Fiaker (Lohnkutscher) I K. k. Kreisgericht LIV Steuer=Kalender II K. k. Bezirkshauptmannschaft * * „ * III K. k. Staats=Oberrealschule Gerichtliche Kündigung der Woh¬ K. k. Fachschule für Eisen= und Stahl¬ LIV nungen und Räumung derselben III bearbeitung LV Sitzplan des Stadttheaters in Steyr IV K. k. österreichische Staatsbahnen * LVI Sitzplan des Gemeinderates in Steyr IV K. k. Post= und Telegraphenamt * VI K. u. k. Feldhaubitz=Regiment Nr. 14 Erzählungen und Novellen. VI K. u. k. Feldjäger=Bataillon Nr. 10 1 Die Totbeterin VI Abgeordnete i. Reichsrate u. Landtage Die Vision des Königs 21 VII Gemeinde=Vertretung 25 Unter dem Nußbaum VIII Stadtgemeindeamt Humoristisches 32 4 * „ VIII Pfarrämter u. religiöse Korporationen 33 Der Sturz * * * „ Unterrichtsbehörden und Anstalten IX 51 DerRechte * X Oesterr. Waffenfabriks=Gesellschaft* Der Strandräuber 57 XI Steyrtalbahn=Gesellschaft * * * * Jahres=Rückschau XI Kredit=Institute über Oesterreich=Ungarn, Deutschland, Exzell. Graf Heinrich v. Lambergsche Italien, Frankreich, England, Ru߬ XII Herrschaft Steyr land, Schweiz, Belgien, Norwegen, Wolfsegg=Trauntaler Kohlenwerks¬ Spanien, Türkei, Griechenland, Ru¬ XIII und Eisenbahn=Gesellschaft * * 65 mänien, Afrika, Asien, Amerika XIII 0 Gasfabrik XIII Bürgerliche Aktien=Brauerei in Steyr Das Weltende. Zeitbild aus Stadt XIII Aktienges. „Elektrizitätswerke Steyr“ 97 Steyrs Vorzeit von H. Kematmüller XIII Tonöfen= und Sparherde=Fabrik Steyr Kurze Chronik von Steyr der Messer¬ Zentral =Genossenschaft und dessen Industriebezirk Eisenwaren= schmiede, Stahl= und von Anfang September 1909 bis Ende XIV Erzeuger 105 August 1910 XIV Feuerwehren XV Aerzte, Tierärzte, Apotheker Hebammen Gedichte 156 104, * XVI Advokaten und k. k. Notare 159 Mitteilungen ür Kunst K. k. Zentral=Kommission XVI Verschiedenes. Wien und historische Denkmale in XVI K. k. Heraldische Gesellschaft Die wichtigsten Jahrmärkte Postbestim¬ XVI Krankenkassen mungen und Tarife. Postsparkassen. Verzeichnis der in Stadt Steyr beste¬ Bestimmungen über Personal¬ Telegr. XVI henden Vereine und Korporationen — Einkommensteuer. Metrische Maße und Gewerbliche Genossenschaften XIX Gewichte. —Tabelle zur Umrechnung von XX Privatschulen in Steyr Kronen und Hellern in fremde Geldsorten. Stempel=Skala. — Sämtliche Ziehungen Adreßbuch der Lose im Jahre 1911.— Ziehungen der XXI der Handel= u. Gewerbetreib. Steyrs in Oesterreich erlaubten ausländ. Lotterie¬ An Sonn= und Feiertagen offene Effekten im Jahre 1911. —Verzeichnis der XXXIII Tabak=Trafiken in Steyr* * vom Mai 1909 bis Mai 1910 in Wien, Linz¬ Häuser=Verzeichnis Prag, Brünn, Graz und Triest gehobenen Zahlen. — Verzeichnis der gebräuchlichsten XXXIV der Stadt Steyr* * ** * * Taufnamen samt Datum der Namenstage. der Ortsch. St. Ulrich, Neuschönau, Gmain, Jägerberg und Ramingsteg XLIII Geschäfts=Anzeigen.
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Das Jahr 1911. am 28. um 8 Uhr 54 Minuten abends, Beginn Das Jahr 1911 istein gemeines von der totalen Finsternis am 28. um 9 Uhr 365 Tagen oder 52 Wochen und 1 Tage. zentralen 50 Minuten abends, Beginn der Finsternis am 28. um 9 Uhr 51 Minuten Jahresregent ist Mars. abends, Ende der zentralen Finsternis am Unter den Planeten unseres Sonnensystems is 29. um 1 Uhr 14 Minuten morgens, Ende der Mars verhältnismäßig der Erde am ähnlichsten totalen Finsternis am 29. um 1 Uhr 15 Minuten obwohl er nur etwa ein Siebentel von dem morgens, Ende der Finsternis überhaupt am Körperinhalt der Erde besitzt und eineinhalbma 29. um 2 Uhr 11 Minuten morgens. Größt so weit von der Sonne entfernt ist; die Neigung Dauer der totalen Verfinsterung: 5 Minuten seiner Achse gegen seine Bahnebene hat zur Folge, 0 Sekunden im Stillen Ozean, östlich von der daß Mars gleichen klimatischen Veränderungen zentral=polynesischen Sporaden. Die Finsternis unterworfen ist wie unsere Erde. Mit Recht wird in der östlichen Hälfte Australiens und dürfen wir daher die an seinen Polen bis¬ Neu=Guineas, auf Neu=Seeland, im mittleren weilen sichtbaren, veränderlichen weißglänzender Teile des Stillen Ozeans und in der südlichen Flecken für Schnee= und Eisfelder halten. Auch Hälfte Nordameritas sichtbar sein die sonstigen neueren Entdeckungen auf diesem 2 Ringförmige Sonnenfinsternis am Planeten haben es nicht unwahrscheinlich gemacht Oktober. Beginn der Finsternis überhaupt daß sein Boden für animalisches oder, bessen 22. 2 Uhr 25 Minuten morgens, Beginn der gesagt, organisches Leben geeignet ist. Doch haben um wir bis heute noch keinen sicheren Anhalt für ringförmigen Finsternis um 3 Uhr 29 Minuten das wirkliche Vorhandensein eines solchen. Wegen morgens, Beginn der zentralen Finsternis un der Umlaufszeit von 687 Tagen sind natürlich 3 Uhr 31 Minuten morgens, Ende der zentralen Finsternis um 7 Uhr 6 Minuten morgens, Ende die Jahreszeiten auf dem Mars entsprechend der ringförmigen Finsternis um 7 Uhr 8 Minuten er als auf der Erde. Dagegen hat der Tag län morgens, Ende der Finsternis überhaupt un ungefähr die gleiche Länge. — Mars besitzt auch Monde, die zu den kleinsten der uns be¬ 8 Uhr 12 Minuten morgens. Größte Dauer der zwei ringförmigen Verfinsterung: 3 Minuten 43 Sekun kannten Himmelskörper zählen und erst 1877 Hall in Washington entdeckt wurden. den, nördlich von West=Neu=Guinea. Die Finster von nis wird in fast ganz Asien und Australien und im westlichen Teile des Stillen Ozeans sicht¬ Jahrescharakter und mutmaßliche Witterung. bar sein Das Jahr 1911 ist insgemein mehl trocken als feucht, denn ob es schon zu gewissen Anfang der vier Jahreszeiten. Zeiten regnet, ist es doch mehr trocken. Frühlingsanfang den 21. März um Frühling ist gemeiniglich trocken, raul 0 Minuten nachmittags¬ Uhr und kalt, er hat viel Reif und rauhe Luft. E ommeranfang den 22. Juni um Sommer ist sehr heiß und es sind die 41 Minuten nachmittags Uhr Nächte sehr warm. Herbstanfang den 24. September um Herbst ist gleichfalls mehr trocken als feucht 5 Uhr 23 Minuten morgens. schon im Oktober friert es mehrmals, der No¬ Winteranfang den 22. Dezember um vember ist mehrenteils warm, vor dem Advent 11 Uhr 59 Minuten abends. schneit es nicht leicht zu. (Mittlere Wiener Zeit.) ziemlich kalt und mehr trocken Winter ist ganz unbeständig. als feucht, sowie Festrechnung auf das Jahr 1911. Zeit= und Julian. Kalender Gregor. Kalender Finsternisse. 12 12 Goldene Zahl (Zeitangaben in mittlerer Wiener Zeit.) XII XXX(* Epakten Im Jahre 1911 werden zwei Sonnen 16 16 Sonnenzirkel finsternisse stattfinden, von denen in unseren 9 9 Römerzinszahl — Gegenden indessen keine sichtbar sein wird. B A Sonntagsbuchstabe Der Mond wird in diesem Jahre vom Kern Jahrescharakter oder schatten der Erde nicht verfinstert. 20 26 Festzahl 1. Totale Sonnenfinsternis am 28. und zusammen 68. Sonn= und Feiertage, 29. April. Beginn der Finsternis überhaupt A Nieder= und Ober=Österreich
Das Judenjahr 5671, welches Dienstag (d) den 4. Oktober 1910 begonnen hat, ist ein regel¬ von 354 Tagen und endet mäßiges Gemeinjahr Freitag (?) den 22. September 1911, worau 23. September 1911, 5672 Samstag (h) den beginnt, welches ein überzähliges Gemeinjahr von 355 Tagen ist. Bewegliche Feste. Griechen Katholiken 15. Jänner Namen Jesufest 30 Jänner Triodium 6. Februau 12. Februar Septuagesimä 23 März Aschermittwoch # 7 April Schmerz Mariä 9. 3. April Palmsonntag „ 10. 16 Ostersonntag # — Bittage 22., 23. und 24 Mai 19.Mai 25. Christi Himmelfahrt 4. 29. Pfingstsonntag Juni 1 11. Dreifaltigkeitssonnt. — Fronleichnamsfest 15. 23. Herz Jesufest Juni — 3. September Schutzengelfest — 10 Maria=Namensfest 1 Oktober Rosenkranzfest — 15. Kirchweihfest 3 27. Nov. Dezemb. Adventsonntag 1. Von Weihnachtenbis Aschermittwoch sind 3 Tage. 66 Tage = 9 Wochen sind 5, nach Epiphania Sonntage nach Psingsten 25, nach Trinitatis 24. Fastnacht¬ sonntage sind 8. —Länge der Fastnacht 53 — = Fastenanfang den Wochen 4 Tage. Tage Fastenende den 15. April. 1. März, Fasten Tage. dauer 46 Quatember=Fasttage. Für Katholiken: 8. März, 7. Juni, 20. September und 20. Dezember. Für Griechen: 1. Juni, 21. September und 2. März, 14. Dezember Hof=Normatage an welchen die k. k. Hoftheater geschlossen sind: Am 3. Mai wegen des Sterbetages weil. Kaiserin Maria Anna. Am 28. Juni wegen des Sterbetages weil. Kaiser Ferdinand I. In Fällen besonderer Hindernisse findet mit Allerhöchster Genehmigungeine Verlegung dieser Normatage statt. Normatage an welchen alle öffentlichen Bälle, Belusti¬ gungen und Theater=Vorstellungen untersagt sind. Offentliche Bälle sind verboten: an den drei letzten Tagen der Karwoche, am Öster¬ und Pfingstsonntag, am Fronleichnamstag am 24. und 25. Dezember. Andere öffentliche Belustigungen wie Konzerte oder andere Musikproduktionen, Schaustellungen u. dgl., sind verboten: an den drei letzten Tagen der Karwoche, am Fron¬ leichnamstag und am 24. Dezember. Theater=Vorstellungen sind verboten: an den drei letzten Tagen der Karwoche, am Fronleichnamstag und am 24. Dezember. Am Oster= und Pfingstsonntag und am 25. Dezember dürfen Theatervorstellungen nur zu wohltätigen Zwecken mit Bewilligung der kompetenten poli¬ tischen Behörden stattfinden. Gerichtsferien und Sonntagsruhe bei Gericht. Die Gerichtsferien beginnen bei allen Ge¬ richten in Österreich am 15. Juli und dauern bis einschließlich 25. August. An Sonntagen, sowie am Weihnachtstag dürfen Tagsatzungen Die Anberaumung nicht abgehalten werden. einer Tagsatzung auf einen anderen Feiertag ist nur bei Gefahr im Verzug zulässig. Landespatrone welche in den verschiedenen Kronländern der österr.=ungar. Monarchie gefeiert werden. Blasius Kärnten. Agidius (1. Sept.), Cyrillus und Me¬ (3. Februar), Küstenland. Elias 20. Juli), thudins (5. Juli), Mähren Mai), Oberösterreich. — Kroatien. Florian (4. Hedwig Georg (24. April), Krain. Johann der Täufer (17. Oktober), Schlesien. — Johann von Nep 24. Juni), Slawonien. — 16.Mai), Böhmen. — Josef, Nährv. (19. März), Krain, Küstenland, Steiermark u. Tirol. Kärnten, Ladislaus (27.Juni), Siebenbürgen. — Leo¬ pold (15. Nov.), Niederösterreich und Ober¬ Michael (29. Sept.), Galizien. österreich —Ru¬ Rochus (16. August), Kroatien. Spiridion (24. Sept.), Salzburg. — pertus — Stanislaus 14. Dezember), Dalmatien. 7.Mai), Galizien.— Stephan, König (20. Aug.) Virgilius (27. Nov.), Diözese Ungarn. Wenzel (28. Sept.), Böhmen. Trient. Zeichen des Tierkreises. Frühling: VWidd., # Stier, II ∆4 Zwill. 6 = Krebs Sommer: 8)* Löwe, * Jungf. & Schütze. Wage, Herbst: 10 70 I &e Skorp., Steinb., arc Wasserm., )(8 Fische. Winter: 7# Sonne nebst den Planeten. Die Erde. Sonne. S 8 Mercur. 2 Venus. 8 700 Pallas. C Mars. * Juno Ceres. L 6 à Vesta. 7 Jupiter. 6 Saturnns.8 Uranus. Mondesviertel. Viertel. Neumond. 0 Erstes E Vollmond. g Letztes Viertel.
Allgemeine Bemerkungen über die Sonnen= und Mondesstusternisse. Der Mond wird nicht ungleich wie die Sonne, sondern aller Orten auf dem Erdboden, wo er nur gesehen wird, in gleicher Größe verfinstert, weil an ihm wirklich eine Finsternis oder ein Mangel des Lichtes vorhanden ist velches er sonst, wenn es der Erdboden nicht verhinderte, von der Sonne bekommen würde Bei den Sonnenfinsternissen hingegen ist an der Sonne kein Mangel des Lichtes, sondern der Mond steht nur vor derselben; daher werden sie an jeglichem Orte in einer besonderen Größe gesehen Wenn eine Sonnen= oder Mondesfinsternis über unserem Himmel erscheint, oder wenn die Sonne oder der Mond bei einer Finsternis sich über dem Himmel befinden und die Sonnen oder Mondesfinsternis in die Augen fällt, so heißt sie sichtbar, wenn auch gleich der Himme nicht so heiter sein sollte, daß wir sie sehen könnten; unsichtbar hingegen, wenn die Sonne oder der Mond sich mittlerweile unter unserem Himmel befinden, obschon sie an anderen Orten ichtbar ist. Eine Sonnenfinsternis kann für uns auch am Tage unsichtbar sein. Eine Sonnenfinsternis ist demnach uns sichtbar bei Tage, wenn die Sonne über unseren Himmel ist und der Mond so vor derselben steht, daß sein Schatten uns treffen kann. Bei Nacht hingegen, da die Sonne unter unserem Himmel ist, und bei Tage, wenn der Mond chatten uns nicht trifft sondern auf einen an¬ deren Fleck der Erde fällt, ist sie uns unsichtbar. Eine Mondesfinsternis ist uns sichtbar bei der Nacht, wenn der Mond über unserem Himme ist; bei Tage hingegen, wenn der Mond unter den Himmel ist, unsichtbar. Daß die Sonnenfinsternisse bei Nacht und die Mondesfinsternisse bei Tage uns unsichtbar ind, gibt die gesunde Vernunft, weil wir in dem ersten Falle die Sonne und im zweiter den Mond nicht sehen können. Denn weder die Sonne, noch der Mond kann auf einmal den ganzen Erdboden bescheinen, weil er eine kugel¬ förmige Gestalt hat. Daß aber auch bei Tag eine Sonnenfinsternis unsichtbar sein kann, da ie doch wirklich da ist und die Sonne am Himmel steht, kommt daher, weil der Mond viel kleiner ist, als die Erde, und auchso entfernt ist, daß er die eine Hälfte der Erd¬ kugel, welche ihn sieht, nicht überschatten kann. Daher fällt der Schatten nur über einige gewisse Orte oder Teile der Erde, und ander¬ wärts bleibt die Sonne hell und frei von der Finsternis. Deswegen ist eine Mondesfinsternis iel weiter zu sehen, als eine Sonnenfinsternis, denn jene erstreckt sich wenigstens über die au halbe Erde; diese aber, wenn sie ganz die Erde fällt, nicht über den vierten Teil Erde. der Die Länge des Erdschattens erstreckt sich fast viermal so weit, als der Mond von uns entfernt ist; er beträgt nämlich 150.000 Meilen. Die Schatten des Mondes und der Erde aufen hinter sich spitzig fort. Bei totalen Mondesfinsternissen erscheint der Mond in hell= oder dunkelroter Farbe. Die Ursache davon ist der Dunstkreis der Erde. Denn in demselben werden die Lichtstrahlen der Sonne gebrochen, die auf verschiedene Weise den Erdschatten durchkreuzen und dadurch dem Monde noch einiges Licht geben. Zuweilen ver¬ chwindet er gänzlich, so daß man ihn mit den besten Fernrohren nicht entdecken kann. Daß nicht in jedem Neumonde Sonnen¬ finsternisse und nicht in jedem Vollmonde Mondesfinsternisse vorfallen, kommt daher, weil die drei Körper Sonne, Mond und Erde nur selten genau in einer geraden Linie zu stehen kommen, welches zur Erzeugung der Finsternis erforderlich ist. Die Anzahl der Finsternisse lann in einem Jahre höchstens 7 sein, alsdann treffen sie imJänner, Juli und Dezember ein. Und wenigstens müssen sich in einem Jahre zwei Sonnenfinsternisse ereignen. Nach einer Periode von 19 Jahren kommen die Finsternisse in eben der Orduung wieder. A*
Jänner hat 31 Tage. Bauernregeln und Lostage. Im Jänner viel Regen 2E oder Schnee, tut Bäu¬ S 80 men, Berg u. Tälern —8 weh. Monats= und Katholiken Protestanten Wochentage Kath. u. Prok. Nachdem 8 Tage vollendet waren. Lik. 2. Geschlechtsregister Jesu. Matth. 1. 1 Sonntag 19 A Nj. Ch. B. A Nj. Ch. B Montag 2 Makarius Abel u. Seth ( 3 Dienstag Genoveva Enoch 21 4 Mittwoch Titus B. Isabella 22 5 23 Donnerst Telesphorus Simeon 6 24 Freitag Heil. 3 Kön Ersch. Chr T Samstag Valentin 25 Isidor Kath. und Prot. Als Jesus 12 Jahre alt war. Griech. Von der Flucht nach Agypten. Matth 8 S. Sonntag A 1 Ep. Erh. A1Ep. 26 9 27 Montag Julian Martial 28 1( Dienstag Paul Eins. Paul Eins. 29 Mittwoch 1 Hyginus Mathilde Donnerst Ernestus 2 Reinhold 30 Freitag Hilarius 13 3 Hilarius 14 Samstag E Felix Felix Und Prot. Von dei Kath. Hochzeit zuKania Griech. Johannes ir Mark der Wüste. Sonntag 15 2 Ep. N. F M. A2 Ep. 16 Montag Marzellus Marzellus Dienstag 17 Anton Eins. Anton Eins. Mittwoch Priska 18 Priska Donnerst 10 Sara Kanutus Seb Freitag Seb. Fab. u. 20 Fab. u. Samstag Agnes 21 Agnes J. und Kath. Prot. Jesus heilt einen Aussätzigen. Griech. Josef verläß Nazareth. Matth. 25 Sonntag A 3 Ep. V. C A3 Ep. Vinz Montag Maria Verm 23 Emerentia 24 Dienstag Timotheus Timotheus Mittwoch 25 Pauli Bek Pauli Bek. Donnerst. 20 Polykarpus Polykarpus Freitag 27 Joh. Chrys. Joh. Chrys. 28 Samstag Karl d. Gr. Karl d. Gr. Kath. und Prot. Vom Schiftein Christk. Griech.Vom Blinden zu Jericho. Luk 20 Sonntag 4 Cp. F. S. A4 Ep. Val 30 Montag Martina OAdelgunde Dienstag 31Petrus N. Virgilius — — — — — Sonnen¬ Griechen Auf¬ Unter gang gang Griech. Vom 220 CBät. Von 4.14 7.52 788 Ignaz M. 7.52 4.1 2 Juliana 7.52 4.1 62 Anastasia 4. 18 7.52 5 10 Märtyr 2335 4.19 52 2d Fasten=E. 7.52 4.20 Geb. Chr. 7.52 4.2 Luk. 2. — 8. 7 um 3 2. 7.52 122 6 CMut, 4.25 7.55 Steph. M. 82 2000 M 7.51 4.24 72 7.5 Unschuld. K 4.25 # Anysia 7.50 4.26 M Melania 4.28 7.50 8# 4.29 7.40 1Jänn. 191 Joh. 2 14. um 11 C BD C. Silv 46 4.30 6 2 Malachias 4.3 7.48 884 4 70 Apostel ∆ 7.47 4.32 5 Theopempt 7.46 4.33 * 6 7.45 4.36 Ersch. Chr *8 7.44 4.37 Joh. d. T. □ 8Georg Ch. 7.44 4.39 1 Matth. 8 7 22 um 4. C 9B u. G. Pol. 4.40 745 10Gregor N. 7.42 4.41 + 1 Theodosius 7.4 4.4 * 12 4.44 Tatiana 7.40 13 4.46 Hermylus 7.39 14 Zachäus 4.48 7.38 88 15 Paul Theb. 4.50 .37 882 Matth. 8. 30. um 10 18. 16/3 32 P.=K 4.51 735 7220 17Ant. d. Gr 4.5 7.34 62. 18 Athanasius 17.33s4.5 2 Jannar muß krachen Soll der Frühling lachen. Hat Paulus (10.) weder Schnee noch Regen, so bringt das Jahr gar manchen Segen. m 25. Ist Pauli Be¬ kehrung hell und klar, so hoffet man ein gutes Jahr Mondes¬ Jnden Auf¬ Unter¬ Jahr 5671. jang gang 1.34 9. 1 0 Teb. N. 2 9.39 5.42 E. d. T 10.10 3 6.54 4 10.35 8.7 5 10.55 9.22 10.37 11.15 Tekufah 11.29 11.53 7/14, S. U26 mg. 8 Morg 11.47 9 6 1.12 12. 2.35 12.28 10 F. B J. 3.59 12.58 11 1.37 5.35 12 6.43 2.31 13 7.50 3.09 15. S. 14 U.31 abd 4.59 8.3 15 6.22 9.16 16 7.42 9.42 17 0. 3 8.58 18 10.1 19 10.20 10.36 11.20 20 10.51 Morg. 16 S. 2 U. 26 mg. 7 0.29s11. 22 1.38 11.24 23 11.4 2.46 24 3.54 12 11 25 12.44 5. 1 26 27 6. 1.27 C 17.S.V. 6.55 28 2.20 vm. U. 50 3.29 29 7.39 4 41 8.13 Sch. R. 8.39 5.57 2
Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Jänner ist trocken und nicht zu kalt. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Jänner, Eismonat. Der Tag nimmt um 1 Stund zu. — Einnahme Ausgabe K K 7 E . 8555 1 Tene S 120 8 T 4 * S Erscheinungen am Himmel und Wilterung □ Erstes Viertel den 8. um 7 Uhr 26 Minuten morg. Im Anfang kalt, öfter Schnee und trüb. S Vollmond den 14. um 11 Uhr 31 Mnuten abends. Teilweise heiter, windig und kalt. C Letztes Viertel den 22. um 7 Uhr 26 Minuten morgens Trüb, Nebel und sehr kalt. 9 Neumond den 30. um 10 Uhr 50 Minuten vorm. Ofter Schnee und stürmisches Wetter. Tageslänge: 8 Stunden 22 Minuten —7. Wirtschaftskalender. Man bessere die Wege aus, dulde keine Wege über die Felder und verschaffe dem Tauwasser einen langsamen — Abzug. Bringe Dünger — aufs Feld. Zerstöre die — Maulwurfshügel. Be¬ chneide die Hecken und Ge¬ hege. —Verfüttere den Vor¬ rat von Wurzelgewächsen bevor diese zu faulen begin¬ nen. Treibe die Schafe in die Wacholder. Gelinder Januar Bringt Kälte im Februar.
Sndan 80 Scheint Lichtmeß die Lebruar Sonne klar, gibt's Spätherbst und kein hat 28 Tage. gutes Jahr. Ist es an Petri Stuhl¬ Bauernregeln und feier kalt, so hält der Winter noch lange an. Lostage. Am 28. Roman hell Viel Schnee viel Hen, und klar, bedeutet ein aber wenig Korn und gutes Jahr. G Hafer. 220 CS Sonnen¬ Mondes¬ Monats= und Jnden Griechen Protestanten Katholiken Auf¬ Auf¬ Wochentage Unter¬ Unter¬ Jahr 5671. gang gang gang gang 3 9. 1 4.56 7.3 52315 1 Makarins 7 1 Mittwoch Brigitta 1 Ignaz M. 3225 4 9.19 .30 2 4.58 8.28 20 Euthymius M.=Reinig. M.=Lchtm. Donnerst. 5 3 4.59 7.29 9.37 21 Maximus 9.44 Blasius B Blasius * Freitag 4 22 9.53 7.28 6/18. S. 11. 2 Veronika Timotheus Veronika 5. Samstag * 13. guten Samen. Matth. Kath. und Prot. Vom 4 J U. 33 um. 6. um Griech. VomZachäus. Luk. 19. 2 2 7265. Morg. 0.11 5 8 33Kl. M 7 A 5 Cp. 2g 25 Cp. Ag. Sonntag 8 4 Fene 24 G .25 5. 10.32 Dorothea Dorothea Montag 0.22 5 * Gregor Th 25 Richard 5 5. 1.43 9 10.58 7.25 Romuald Dienstag 26 5. 7 Tenophon Salomon 7.22 0 Mittwoch 11.31 3. Joh. v. M # 27 9 9 7.21 Apollonia Joh. Chr. Donnerst. 4.27 5. 11 12.19 Apollonia # 28 Gabriel 5.11 10 Ephraim 1.18 Freitag 5.36 7.19 Scholastika 12 20 Euphrosyne 6.30 7.175.12 13|19. 2.32 Samstag Desiderius Ignatius S. 1 * Kath. und Prot. Von den Arbeitern im Weinberge Matth. 20. OU. 43 vm. 13. um 11 18. Griech. Vom Zöllner und Pharisäer. Luk. 5.14 16 30 Eul 2 Z. Bas. 3.53 4 712 B A Sept Sonntag A Sept. Eul 31 5.16 Montag 7.14 5.16 7.42 Cyr. u. Joh Kastor 13 Baumf. 5 Katharina 8. 6.33 Valentin Dienstag 14 5.17 .12 Valentin + 6 1 Februar Tr 2 7.1 17 8.24 Mittwoch 7.48 Faustinus Faustinus 15 5.19 Christi=D. *# 3 Simeon 6 8.40 g Donnerst 9. 1 8 7 Juliana Juliana 5.2 1 7 19 Isidor 10.12 8.55 Freitag Konstantia 5.22 Konstantia 17 7. 6 5 Agatha Samstag 20/20. S. 18 Susanna Flavian 7. 11.21 5.24 9.1 Luk. 8. u. Prot. Vom Sämann und Samen. Kath 21. um 4 C U. 50 mg. 15. Griech. Vom verlorenen Sohne. Luk. 415.25 6 Morg + BB.S.Buk. 9.27 Sonntag 5 Sex.Kkon. A A Sex. Gab 21 5.2 Montag 2 Eucharius 9.4 20 Eleutherius Parthenon 0.31 7. 46 22 21 8 Dienstag 1.40 Eleonora Theodor Eleonora ( 1 5.20 10.1 23 7. g Mittwoch 2.48 5.30 Nicephorus Petri Sthlf. 0.4 2 Petri Sthlf 6.59 24 Donnerst. 23 25 10 Romana 6.575.32 Charal. Romana 3.52 11.19 94 24 A Matthias Freitag Blasius 4.49 Matthias A 9 5.33 26 6.55 12. 881 25 Viktor Samstag Meletius 6.53 12 5.35 Walb. Viktor 5.35 21.S.V. 765 1.12 27 Kath. und Prot. Jesus heilt einenBlinden. Luk. 18. Griech. Vom letzten 25. Gerichte.Matth. 26 28 3 Sonntag 55115.36 6.12 2.22 A Duingun.G8. Dningu.2 B. M. 52 8 3 27 4 Leander Montag Leander 6.49|5.38 Leand. 3.37 29 6.42 62 25 Dienstag 4 55 Romanns 15/Onesim. 28 30 R.=Cy. Fastn. Rom 7. 5 6.475.393532
Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Februar ist im Anfang unfreundlich, den 13. bis 18. Schnee, danach bis zum Ende kalt. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17 18 19. 20. 21 22. 23 24 25 26. 27. 28. Februar, Tanmonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 27 Minuten zu. —00Einnahme Ausgabe 7 K K 6100 S Erscheinungen am himmel und Witterung. 0 Erstes Viertel den 6. um 4 Uhr 33 Minuten nachm. Zuerst kalt, dann völlig milde. OVollmond den 13. um 11 Uhr 43 Minuten vorm. Schneegestöber und sehr kalt. C Letztes Viertel den 21. um 4 Uhr 50 Minuten morgens. Ofter Schnee und Regen. Tageslänge: 9 Stunden 25 Minuten. —0— Wirtschaftskalender. Die Beschäftigung ist grö߬ tenteils dieselbe, wie im Vormonat. Bei milder Wit¬ terung lasse die Gerste zwie¬ brachen, den Dünger ein¬ ackern und das zu Flachs¬ und Kleebau bestimmte Feld bearbeiten; ferner Steine sam¬ meln u. hinwegschaffen, welche zur Verbesserung der Wege benützt werden können, lasse auf Feldern und Wiesen das unnütze Gesträuch und Dorn¬ büsche ausrotten. — Man gebe den trächtigen Kühen u. Erst¬ lingen lauen Mehl= u Gersten¬ chrottrank mit Salz und sei besonders aufmerksam auf das nächtliche Abkalben. — Lasse den Schnee um die Bäume anhäufeln u. festschlagen, fer¬ ner lasse fleißig abraupen u. die Bäume von Moos reinigen.
□— März 8250 hat 31 Tage. NAA Bauernregeln und 4 Lostage. 25 Seene e. Ein tiefer und lang eheeen — 11 iegender Märzenschnee 65. 5 12 — tut der Saat weh. SSonnen¬ Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Auf¬ Unter¬ Wochentage gang gang 16 6.4 Ascherm. G 5.4 Albinus Pamph. Mittwoch 6.43 5.43 Simplizius Simplizius Theod.T 1 2 Donnerst. 6.4 8 5.44 Leo L. 3 Kunigunde Kunigunde Freitag 8 6.30 Adrian Archipp. 4Kasimir 19 5.46 Samstag Teufel versucht. Matth. 4. vom Jesus wird und Prot. Kath. 1. um 6. Almosen. Matth. Griech. Vom Fasten und 5.47 Euf 6.37 5 20 Fr. B S. F.=A 1 Qu. A1 Qu A Sonntag C 49 21 6.35 5 Fridolin Timotheus Friedrich Montag 5.50 6.32 Eugen Felizitas 7 Thomas v. A. 22 Dienstag 5.52 8 23 Polykarpu¬ .31 Philemon O. J. G.5 Mittwoch 24 5.55 6.29 Prudentius Enth. d.h. I Franziska Donnerst 6.27 5.55 Märt. Tarasius 25 40 Alexander 10 Freitag 6.25 26 5.56 Rosina Porph. Gr Heraklius Samstag 1 Prot. Matth. 17. — Vom kanan. Weibe. Verklärung Jesu. Kath. Von der um 8. Griech. Vom Nathanael. 1. 15. Matth. Joh. 5.58 5.23 B 1 Prok. 2 12 A 2 R. Greg. A 2 R. Greg Sonntag 6.21 5.59 Blasilius Ernst 28 Rosina 13 Montag 1 6.10 6. Mathilde 14 März Eud. Zacharias Dienstag 6.17 6 Longinus 15 2/Qu. Hesych Mittwoch Christoph : 6.1 6 Eutropius Cyriakus 16 Heribert Donnerst 6.1 6 Gertrude Gerasimus Gertrude 17 Freitag 6.11 6. Konon Eduard Anselm 5 Samstag 18 und Prot. Jesus treibt einen Teufel aus 11. Lur. Kath. um 15. Griech. Vom Gichtbrüchigen. Mark. 2. 6 8 6 6. B 2 42 M 16 N 30. Jos.N N 350=J0) N. Sonntag 7Basilius 6. 6.10 Nicetas 20 Ruprecht Montag 8 6 5 6.11 Benedikt Benedikt Theophilakt 21 Dienstag 0 6.13 3 6. Mittf. Okt. Kasimir 40 Märt. Mittwoch 22 5 06.14 Eberhard Quadratus Viktorin 10 23 Donnerst. ∆ 11 6.16 Gabriel E. Gabriel 5.58 Sophron. 24 Freitag Maria Verk 5.56 12 6.17 Theophan. 25 Maria Verk Samstag 6. speiset 5000 Mann.Joh. Kath. und Prot. Jesus 23. um folge Christi. Mark. 8. Griech. Von der Nach 5.54 6.10 13 26 3 Niceph A4 L. Eman B 4 L Eman Sonntag Rupert 14Benediktus Hubert 6.20 5.52 27 Montag 6.22 24 5.50 15 Agapius Guntram Malchus Dienstag 16 6.2 5.48 Sabinus 20 Eustasius Cyrillus Mittwoch 30 6Guido 17 Alexius 6.25 5.46 Quirinus Donnerst. Cyrillus 6.26 18 Amos Pr. 31 5.44 Amos Pr. Freitag 7 4 1 0 1 8 2235 2215 7 1S S *2 # 46 8 86 ∆ * +# 1 1 22 *488 2 24 8 82 63 C 22. 6 2200 Sunr 3 7 Märzenstaub bringt Gras und Laub. Am 25., Maria Ver kündigung, hell und klar, bringt ein gutes Jahr. Trockener März, feuch¬ ter April, tut dem Bauernach seinem Will'. Mondes¬ Inden Auf¬ Unter¬ Jahr 5671. gang gang 7.25 6.12 Adar 1 7.42 7.29 2 8.40 3 7.59 10.10 8.17 422. S. u. 36 mg 11.32 8.37 5 6 1 Morg 9. 0 56 9.33 G.T.M. 8 0.12 2.16 7 9 3.29 11. 10 4.26 12.15 5. 1.33 g 123. S. U. mg. 12 5.42 2.54 4.13 6. 3Fast. E 8 14 5.30 6.28 Purim 6.44 15 6.41 Sch. P. 16 C 7.53 7. 4 9. 7.15 7 10.14 18 24. S. 7.32 S U. 4 mg. 7.49 11.24 19 Morg 8.11 20 0.33 21 8.38 22 1.39 9.13 23 9.57 2.40 3.30 10.5 24 25.S.V. 812. 25 4. U32 mg 4.40 1.13 26 5. 5 27 2.30 28 5.26 3.48 5.44 5.7 20 6. 2 6.28 Nis. R. 6.20 7.47 2
Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: März im Anfang kalt, gegen Ende schön. Gegenstand Tag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7 8. 9. 10 11 12 13. 14. 15. 16 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26 27. 28 29. 30. 31. März, Lenzmonat. Frühlingsanfang Mi¬ 0 21. März um 7 Uhr nuten abends. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 46 Minuten zu. — Ausgabe Einnahme K K S rehi 9 3A0 5 * S S Erscheinungen am Himmel und Witterung. 6 Neumond den 1. um 1 Uhr 36 Minuten morgens. Teilweise heiter und nachts meist Frost. 0 Erstes Viertel den 8. um 0 Uhr 7 Minuten morgens. Veränderlich, öfter Regen und Schnee. S Vollmond den 15. um 1 Uhr 4 Minuten morgens. Ofter Reif und Nacht¬ fröste. & Letztes Viertel den 23. um 1 Uhr 32 Minuten morgens. Rauh, windig, dann ange nehm. 9 Neumond den 30. um 1 Uhr 43 Minuten nachm. Trüb und ziemlich kühl. Tageslänge: 10 Stunden 56 Minuten —— Wirtschaftskalender. Lasse den im Winter auf Haufen zusammengeführten Felden Schlamm auf die schaffen. — Erbsen u. Hafer anzubauen. — Der für Wur¬ zelgewächse bestimmte Dünger muß nun ausgebreitet und Lasse untergeackert werden. wenn die Wintersaat walzen eucht der Boden noch etwas * und. nicht zu trocken ist. Nun kann man Linsen, Wicken Sommerkorn und Sommer¬ Der weizen anbauen Küchengarten ist umzuarbei¬ ten und vorzubereiten.
— S April warm, Maikühl, April Juni naß, füllt dem Bauer Scheune u. Faß. hat 30 Tage. Ist es um Judika 4 feucht, so bleiben die Bauernregeln und Kornboden leicht. Lostage. Warme Regen im April Donnert's im April, versprechen eine gute so hat der Reif sein Ernte und einen geseg¬ 1 Ziel. S 4 0 S 225 neten Herbst. —.2 220 Sonnen¬ Monats= und Mondes¬ Juden Katholiken Protestanten Griechen Wochentage Auf¬ Auf¬ Unter¬ Unter¬ Jahr 5671. gang gang gang gang Samstag Hugo Theodor 10 Chrysanth. 5.426.27 6.40 7 541 3/26. S. Kath. undProt.Die Juden wollten Jesum steinigen. Joh. 8. 6. 7 um U. 0 3 #g Griech. Vom besessenen Stummen. Mark. 9. Sonntag 2A5 Ind.Fr. 20 A 5 Ind. A. B4G. H. B. 5.40 6.26 4 * 7.310.40 3 Montag Richard Darius Jakob B. 21 5.386.30 5 Morg. 7.33 G Dienstag Isidor Ambrosius 6 22Basilius 5.36 6.32 0. 8.10 5 # 5 Mittwoch Vinzenz Hoseas Nikon 23 5.34 7 6.33 9. 1 *# 1.22 6 Donnerst. Sixtus — Irenäus 24 8 5.32 Zacharias 6.34 10. 5 2.25 *# Freitag Sch. M. H. Hegesippus 5.30 25 6.36 Mar. Verk 9 11.21 3.12 86 Samstag Dionysius Apollonia 26 Gabriel 6.37 5.28 12.40 10 27.S.T. 3.46 86 und Kath. Prot. Vom EinzugeJesu in Jerusalem. Math. 21. 13. um3G 42 u. um. Griech. Von den Söhnendes Zebedäus. Mark. 10. 9 Sontag A 6 Palms. 27 D A6Palms BMatron 5.266.39 1.58 6 4.12 1 Montag 10 Ezechiel Daniel 28 Hilarion 4 6. 0 5.24 12 3.14 4.32 Dienstag 11 Leo P. Leo P. 29Markus 5.22 6.42 4.28 4.50 13 + Mittwoch 12 Julius Julius 30 Johann El. 5.20 6.43 14 5. 9 5.40 V. d. P. 1 Donnerst. Gründ. H.E 13 Gründ. Just 31 Hypatius 6.44 5.18 6.48 15 P.=A. 5.20 1 Freitag 14Karfreit. T. T. 1 Karfreit. 5.16 April M. A. 6.45 16 2. Fest 7.58 + 5.35 Samstag 15 Karsamst. Karsamst. A. 2Titus Th. 5.146.47 28. 8 17 9. S. 5.5 +6 Kath. und Prot. Von derAuferstehung Jesu. Mark. 16. 21um7 1.41 Griech. Marias ab. C Fußsalbung. Joh. 12. 16 Sonntag 2 A Osters. C. A Östers. 45 3B6 Nietas 6.49 5.12 10.19 18 Halb¬ 6.11 6 17 Montag 4 Osterm. R. Österm. R. Georg M. 6.50 5.10 feier¬ 19 11.27 6.37 95 Dienstag 18 Apollonius 5 Flavian Theodulus 5. 8 Morg. 6.52 7. 8 20 24 tage Mittwoch 19 Crescentia 6 Werner 6 Eutychius 6.53 Fest 21 5. 0.30 88 7. 7.40 Donnerst 20 Sulpitius Sulpitius 7Georg in M 5. 6.54 1.24 8. Fest 8.40 22 8 Freitag 21 Anselm Adolar Herodion 3 6.56 5 2. 7 23 72 9.4 Samstag 22Sot. u. Cai 9 Sot. u. Caj. Fast=E. E. 5. 6.57 2.41 2429.S. V. 10.52 28. Kath. undProt. Jesus kommtbei verschlossenen Türen. Joh. 20. 28. um 11GU. 30 ab. Griech. Im Anfang war das Wort. Joh.1. 1 23 Sontag G. A1 Quas. Ad 10 A1Quas. B östers. 2 4.506.50 Z. 8 25 6 12. 22 Montag 24 Georg Adalbert 11 8255 4.57 Osterm. A. 7.0 26 3.30 1.22 Dienstag 20 Markus Markus Basilius 12 2 4.557. 2345 27 3.48 2.39 Mittwoch 26 Kletus Pr. Kletus Pr. 13 Artemon 4.53|7.3 4. 6 3.59 28 2• Donnerst. Peregrinns Anastasius 14 Martin 4.517. 4 29 4.23 7 5.20 Freitag 28 Vitalis F. d. L. u. N.G 15Aristarch 4.50 6 7. 4.41 6.4 30 R.=Ch. Samstag 29 Peter M. Sibylla 16Agape Ir. 4.487. 725. 28.11 1Jjar, R. Kath. und Prot. Vomguten Hirten. 10. Joh. Griech. Vom ungläubigen Thomas. 20. Joh. Sonntag 30 A 2 Mis. K./A 2 Mis. E./17/B 1 Sim. P. 4.46|7. 9 7 5.28 9.411 2
Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: April ist kalt bis zum 10. Hernach fällt gelindes Wetter ein, bis auf den 23., dar auf Reif und rauhes Wetter bis auf den 29., da es anfängt schön zu sein. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18 19. 20. 21. 22 23. 24. 25 26. 27. 28. 29. 30. April, Ostermonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 38 Minuten zu. —0000Ausgabe Einnahme K K —4 8 3. Seenseitne 25 P ∆N 7 A2 #80 8 S Erscheinungen am Himmel und Witterung. □ Erstes Viertel den 6. um 7 Uhr 0 Minuten morgens Veränderlich, öfter Regen, warm. Vollmond den 13. um O 3 Uhr 42 Minuten nachm. Kühl, öfter Regen und Schneeflocken. C Letztes Viertel den 21. um 7 Uhr 41 Minuten nachm. Heiter, Reif, dann angenehm. □ Neumond den 28. um 11 Uhr 30 Minuten abends Zumeist bedeckt und ziem ich kühl. Tageslänge: 12 Stunden 45 Minuten. —10 Wirtschaftskalender. Hafer, Erbsen, Linsen und Wicken anzubauen u. den im März angebauten Hafer kurz vor einem Regen zu über¬ Lasse die Weizen¬ eggen. — felder ausjäten, die Wiesen gut bewässern, Esparsette und Die Erd¬ Luzerne bauen. chollen auf den Sommer¬ aatfeldern zerschlagen. Erd¬ — Kraut= und äpfel legen. Rübenpflänzlinge versetzen. Gelbe und weiße Rüben, Lein und Hanf anbauen.
Mai hat 31 Tage. 6672 Bauernregeln und Lostage. 8 Nicht zu kalt und nicht — zu naß, füllt die S Scheuer und das Faß. M 2 Sonnen¬ Monats= und Katholiken Protestanten Griechen Wochentage Auf¬ Unter gang gan Montag 1 Phil. u. Jak Phil. u. Jal 18 Johann D. 1.44 7.10 # Dienstag Siegmund Athanasius 19 aphnutius 43 4 7.12 3 Mittwoch Kreuz=Erfdg Kreuz=Erfdg 20 Theodor 4.4 7.13 Donnerst. Florian Florian 2 .39 Januarius .1498 5 Freitag Pins V. Gotthard Theodor S 22 .38 7.16 886 Samstag Dietrich J. v. d. Pf. Georg Tr. 23 86 4.367.17 Kath. undProt. Über ein Kleines werdet ihr michwiedersehen. Joh. 16. Griech. Vom Josef von Arimathäa. 5. um23 Mark. 15. G 7 Sonntag 24 M 3 Jnd. S. B2 Sabb .35 A3 Jul 71 + Montag Michael Stanislaus Mark. Ev. 25 .33 7.20 + 0 Dienstag Gregor N. Hiob 26 Basilins B 7.22 4.32 1 Mittwoch Isidor 10 Viktorin Simeon 27 4.30 7.23 1 11 Donnerst. Hangolph Adalbert 28 9 Märt. i. C 4.28 7.24 29 Freitag 12 ankratius Pankratius Jas. u. S. .27 7.25 +6 Samstag Servatius Servatius E 13 30 Jakob 4.26 7.27 4 Prot. Kath. und hat Ich gehe zu dem, der mich gesandt Joh. 16. Griech. Vom Kranken um 13. bei Bethesda. Joh. 5. B. 14 A4 Cant. Sonntag N4 Cant. B B.3 Mai I 7.28 25 24 Sophie Montag 15 Sophie 2|Athanasius 7.29 4.23 9 2 Dienstag 16 3 Joh. v. Nep Peregrin Timotheus 1.22 7.3 9 2 Mittwoch 17 4 Paschalis Torpetus Wasserw. P .2 & 7.32 — 5 18 Donnerst Venantius Liborius Irene 4.20 7.33 764 10 Freitag Cölestin 6 Potentiana Hiob 4.19 7.34 82 Samstag 20Bernhard Anastasius Kreuz=Erfd 4.187.36 2 und in Prot. Was ihr Kath. meinem Namen bittet. Joh. 16. Griech. Von der 21. um 10 Samaritanerin. Joh.4. G 21 Sonntag A 5 Rog P. C A 5 Rog. 34 Joh. T 4.177.37G 22 Montag Julia Helene Isaias 4.15 7.38 1 23 Dienstag Desiderins Desiderius 10 Simon, Zel 8230 4.14 7.39 22 24 Mittwoch 1 Susanna Johanna Mocius 4.13 7.41 7 25 Donnerst Christi Hml 12 Epiphanius 4.12 7.42 Christi Hmlf 26 Philipp Freitag Ner Beda 13 Glyzeria 4.11,7.43 Samstag 27 JohannP. Luzian 14Isidor M 4.10 7.442 Kath. und Prot. Wann der Tröster kommen wird. Joh. 15. 28. um 7 G Griech. Vom Blindgeborenen. Joh. 9. 28 Sonntag A6 Exandie 5 A 6 Exaudi B 5 Pach. 7.45 9 4. # 29 Montag Maximiniar Maximinia 6 8 Theodorus 7.46 4 30 Dienstag Ferdinand Ferdinand 1 Andronikus 77.47 +. 3. Mittwoch Angela Petronella 18 6/7.48 Petr. u. D./4 1 4 7 G Am 25. Das Wetter, das Urbanus hat, auch in der Lese findet statt Wenn es viele Mai¬ käfergibt, soll ein gutes Jahr folgen. Regen im Mai, gibt fürs ganze Jahr Brot und Heu. Auf nassen Mai soll ein trockener Juni folgen. Mondes¬ Juden Auf¬ Unter¬ Jahr 5671. gang gang 3 6. 11. 6 Morg 6.51 4 5 7.52 0.17 6 9. 7 1.1 1.50 7 10.27 8 11.48 2.18 31. S. U. 19 nch. 9 1.4 2.40 2.17 2.58 10 Fasten 3.13 3.20 11 4 38 2 3.28 5.48 3.43 13 Fasten 3.58 6.55 4 6 4.17 8. 32. S. 15 U. 15 mg 9.15 16 4.39 17 5. 9 10.20 Fasten 5.48 11.18 18 Schülf. Morg. 6.35 19 7.31 20 0. 5 0.4 21 8.38 9.50 1.11 33. S. 22 U. 28 vm. 23 1.34 1. 3 24 1.53 12.17 2.10 1.33 25 26 2.51 2.27 2.44 27 4.15 3. 3 5.39 28 6 S V. 3.25 34 7. 20 U. 30 mg 3.50 8.36 1 Siv. R. 2 4.38 9.58 3 5.35 11. 1 4 6.4711.47
Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Mai fängt mit Donner an, es folgt bald wieder rauhes Wetter bis auf den 8., darau wieder gelinde, den 11. bis 20 kalt, darau schön. Gegenstand Tag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 11. 12 13. 14. 15 16. 17. 18 19. 20. 21. 22 23. 24. 25. 26 27, 28. 29. 30. 31. Mai, Wonnemonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 16 Minuten zu. N Ausgabe Einnahme 7 K K ∆2 N 124 1 Te Sae i (6 6 0 115 S Erscheinungen am Himmel und Witterung. J Erstes Viertel den 5. um 2 Uhr 19 Minuten nachm. Ofter veränderliches Wetter. S Vollmond den 13. um 7 Uhr 15 Minuten morgens. Meistens warm. C Letztes Viertel den 21. um 10 Uhr 28 Minuten vorm. Abkühlung und öfter schwacher Regen. Neumond den 28. um 7 Uhr 30 Minuten morgens. Warme Tage mit Gewitter Tageslänge: 14 Stunden 26 Minuten. — Wirtschaftskasender Die Gerstensaat und der — Kleeanbau zu beendigen Hafer u. Gerste, welche bereits grün geworden sind, zu über¬ — Die Weizenfelder walzen. mit Schafmist zu düngen. Die Erdäpfel umzugraben u. aufzuhäufeln. — Hirse u. Lein anzubauen. — Die mit Flachs oder Sommersaat bestellten Felder sind vom Unkraut zu — Der in Blüte reinigen. übergehende Klee ist zu mäher gut getrocknet und das Heu einzuführen.
Juni 0 hat 30 Tage. — Bauernregeln und — D Lostage. 8 Nordwind im Juni ist gut, nur darf er nicht zu kalt sein. Manpflegt 22 2 zu sagen, „er wehe W Korn ins Land“. Monats= und Katholiken Protestanten Griechen Wochentage Gratana Donnerst. Rilomedes 1e 1 Ehr. H. P. 2 Erasmus Ephraim 20 Freitag Thalljläus 3 Erasmus Klothild 0 Samstag 21 Konstant H Prot Kath. und Wer mich liebt wird mein Worthalten. Joh. 14. Griech.Von der Verherrlichung Christi. 17. Joh. 4 22 Sonntag 3 0 Bafil. A Pfasts. D. A Pfgsts. O. * 23 5 Pfingstm. B Pfingstm. B. Michael B Montag 6 Norbert Benignus 24 Dienstag Simeon 25 7 Mittwoch Lukretia Quatb. L. Haupt Joh 26 8 Donnerst Medardus Medardus Karpus 27 Prim. u. F. Freitag Prim. u. Fel Helladius Samstag Onuphrius 10 Eutyches Margar. 26 — Kath. Mir ist alle 28. Gewalt gegeben. Matth Prot. Vom Nikodemus. 3. Joh. Griech. Wer dürstet, kommezu mir. Joh.7. C 125 Sonntag Trin. B I1 A1 Drei Pfingst. Montag Johann Fak Basilides 2 30 Pfgstm. J. Dienstag 3 13 Tobias Anton v. P Hermeias 14 Mittwoch Basilius Antonia 1Juni Quat Vitus 2 15 Donnerst Fronl. Vitus Nicephorus 3 Freitag Benno V. 16 Justina Luzilian 17 4 Adolf Samstag Volmar Metrophar —Prot Kath. Vom 14. großen Abendmahle. Luk. Vom reichen Manne Griech. Wer Vater Luk. 16 liebt. und Mutter mehr Matth. 10 18 5 N 2 Gervaf Sonntag Tr. G. B All. H.F 1 19 Hilarion Montag Silverius Juliana Silverins Silas Dienstag 20 Theodatus 8 G Alois v. Mittwoch Theod. Str 2 Albanus 22 9 Paulinus Donnerst Achatius Cyr. u. Alex 23 H.=If. Edelt Freitag Basilius 10 Alex u. Ant Samstag 24 1 Joh. d. Täu Bartholom Joh. d. Täu — Kath. 15 Vom Prot. verlorenen Schafe. Luk. Vomgroßen Abend¬ mahle. Luk. 14. — Griech. Matth. 4 Von den Fischern Sonntag 3 Prosper 25 2 Tr. Enl. 3 2Dnuph 2 t Montag 13 26 J. u. P. 6 Jeremias Aquilina 4 27 Dienstag Elisäus Ladislaus K 4 Philippine 28 Mittwoch Leo II. P. 15 Amos Pr Leo u. Josua 4 20 Donnerst Tychon 16 4 Peter u. Paul Pet. u. Pau Freitag 30 Pauli G. Pauli Ged. 17 Manuel M./4. 4. + 4 4 4 4. 4. 1 1 2 2 2 2 2 2 Sonnen¬ Auf¬ Unter¬ gang gang 4. 5 7.49 884 5 7.50 4. 86 4 4 4. 7.51 3. um 11 417.52 3 7.55 1 2 7.54 1 7.55 □ 4 1 7.55 4 7.56 17.57 11 um 10 7.58 1 4. 24 7.58 1 4. 24 4. 882 7.59 0 2 O ( 8. 4. 74 C ( 8. 4 23 08. 1 4 2 4 0/8. 6 19 um 9 6 da 1 4. 8 G 8. 4. 13215 3.5 8 1 758 2 3.59 8. 8 2 4. 2 8. 7 4. 2 8. 4. # 26 um 9 28. ## 2 8 * 2 8. 8. 86 8. 86 8. # 3 G Wenn kalt und naß der Juni war, ver¬ dirbt er meist das ganze Jahr. Regnet's am Medar¬ regnet's dustag, so noch 40 Tage danach. Am 29. St. Paulus hell und klar, bringt ein gutes Jahr. Mondes¬ Juden Unter¬ Auf¬ Jahr 5671. jang gang Morg 8.07 5B. d. W. 6 0.20 9.31 W.=F. 0.46 10.51 735.S. 10 ab. U. — 8 1. 5 7 12. 9 1.2 1.19 1.36 2.28 10 3.38 1.51 11 4.48 612 2. 13 2.24 5.56 2.44 5 4 7. 36.S. U. 56 ab. 3.11 8.12 15 3.45 9.13 16 4.30 10. 3 7 5.25 10.43 18 6.29 19 11.14 7.38 11.37 20 8.50 11.58 37. S. 21 U. 56 ab. Morg. 2 2 10. 23 11.1 0.16 24 12.30 0.3 25 1.4 0.47 3. 9 26 1.05 27 4.35 1.25 ( 2 6. 38.S. V. 1.52 Z U. 25 um 2.26 7.27 29 8.4 3.15 30 R.=Ch. 4.21 9.38 Tham. 5.41 2 10.19 3 10.47 7. 6 4 8.3011. 9
Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Juni fängt mit Reif an, darauf folgt trübes Wetter, den 9. Reif, dann bis zum Ende warm. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20 21. 22. 9 23. 24. 25. 26 27. 28. 29. 30. Juni, Brachmonat. Sommeranfang 22. Juni um 2 Uhr 41 M. nachm. Tag nimmt bis zum 22. um Der 18 Minuten zu, dann bis zum Ende um 3 Minuten ab. —0007 Einnahme Ausgabe K K 700 □ 4 * 5 2 W BES S Erscheinungen am Himmel und Witterung. J Erstes Viertel den 3. um 11 Uhr 10 Minuten abends. Heiter, jedoch öfter Nebel. S Vollmond den 11. um 10 Uhr 56 Minuten abends. Gewitter mit Gußregen und Hagel. C Letztes Viertel den 19. um 9 Uhr 56 Minuten abends. Größtenteils warmes, trockenes Wetter. □ Neumond den 26. um 2 Uhr 25 Minuten nachm. Heiß und dunstig, öfter Regen. Tageslänge: 15 Stunden 44 Minuten. Wirtschaftskalender. Dünger auszuführen und gleich unterzupflügen. — Erd¬ äpfel und Wurzelgewächse zu beackern. — Weiße Rüben anzubauen. — Zu Johanni Rüben zu ernten. Wer träumt von Nummern, Wird's Geld verschlummern. Mit Fleiß und Sparen Wirst besser fahren.
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