mir jetzt, diesen Abend zu überleben, um ihm unter freiem Himmel entgegentre¬ ten zu können, wo kein betender Priester und keine Wachen anwesend waren! Als das Gebet beendet war, fielen wir über das Mahl her. Nicht einmal mein Zorn hatte die Macht, die Heftigkeit mei¬ — TLLUMINAZION DEL DUOFO OI SAN r MMUUAUT. WU. MAutrurste. de JOun WRIAIITRTCTE Hte Mutet M Rte Melet G### Treren S1 nes Appetits zu beeinträchtigen. Ich aß gleich den meisten wie ein heißhungriger Wolf. Wein wurde uns nicht gereicht und die Türen waren verschlossen, damit wir uns anderweitig keinen verschaffen konnten. Es war eine weise Vorkehrung in Anbetracht unserer Aufgabe, wir waren aber trotzdem nicht weniger laut. mitunter berauscht 225 Lebensgefahr ebenso sehr wie Wein. Auch wir achtzig 43 Sanpietrini — obgleich jeden von uns noch heute Abend das Geschick getroffen haben konnte, mit zerschmettertem Schä¬ wir del auf dem Bleidach zu liegen mit aßen, sprachen, scherzten und lachten einer wilden Lustigkeit, die etwas Er¬ schreckendes hatte. 22 S 7 Das Mahl währte lange und die Ta¬ feln wurden erst abgeräumt, als niemand mehr Lust zum Essen bezeigte. Dann warfen sich die meisten auf den Fu߬ boden und die Bänke nieder, um zu schlafen. Unter ihnen war auch Gasparo. Als ich dies sah, konnte ich mich nicht länger mäßigen. Ich ging zu ihm hin¬ über und stieß ihn unsanft mit dem Fuße. „Gasparo, du hast mich erkannt.“
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