Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1904

27 Anna zögernd. „Und wer er ist? ... Nun, „Du bist noch lange nicht so alt oder kein anderer als der Reifenstuel Lien¬ gebrechlich, wie Du Dich selber machst!.. hard!“ Und wegen Deiner Gliederschwäche „Wer?!“... rief jetzt der Vater und brauchst Du Dir keinen Sterbegedanken so stand sofort trotz seiner Fußschwäche in den Kopf zu setzen!... Doch, weil Du kerzengerade da, als wie nur einst in mich g'rad fragst und wir uns doch ein¬ seinen kräftigsten jungen Jahren. „Der mal darüber ausreden müssen — so muß bucklige Lienhard, unser Vetter vom ich Dir eingestehen, Vater, daß ich für siebenten Suppenschnitt'l!... Geh' und meinen Teil schon etwas beschlossen hätt!“ 225 X/ 7. %, 2 — 2250 2 S 1 □ G 1 —M-4 1 4 C K —S C — S 1 11=rtit 1 —s MNN 700 ## WW 6 P22 n 1 PMl AN 8 M ahit Glisbellg M 1Mu halt' Deinen alten Vater nicht gar so „So red' in Gottes Namen!“ erwiderte zum Narren!“ der Alte und nahm so andächtig, als „Da behüt' mich Gott dafür!“ er¬ wäre er in der Kirche, seine Mütze ab. widerte Anna und stand ebenfalls auf, „Du wirst Dir wohl einen ordentlichen „das ist mein völliger, heiliger Ernst, Burschen ausgesucht haben, mit dem Du Vater!“ Dich sehen lassen kannst?!. .. Also, sag', „Ei, so soll doch ein siediges Donner¬ wie heißt er denn?“ wetter dreinschlagen!“ schrie der Müller, „und mag Dich und Deinen buckligen „Brav wie keiner ist derselbige g’wiß; Schatz treffen! Du bist rein über¬ keinen zweiten gibt's wie er!“ antwortete

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