7 und ihr ward der erflehte Trost, die men, mißlang gänzlich, und natürlich Stärkung von einer Einwilligung, ins Kloster zu Wirklich fuhr Frau Kathi, von den zwei gehen und die erste heilige Liebe des Her¬ Bauernweibern begleitet, die ihr von nun zens aufzugeben, davon wollte die Haus¬ an unzertrennlich, gleich Schatten gefolgt tochter durchaus nichts wissen. Freudlos, waren, ohne Abschied von der Tochter zu aber mit dem gleichen früheren Fleiß ver¬ nehmen, wie sich das Wetter wieder etwas richtete das bekümmerte Mädchen ihre aufgehellt hatte, vom Hofe weg. Allerdings zahlreichen häuslichen Arbeiten, jedoch M0 0 n e regals E Mugiin 12 51 Sen 1 E 1 55 20 1200— 6 tg □2 2% 5 7 K * N4 (2 140 7 K . 3 4 I00 * — * 700 11 11 — 2 U5 — I 3. II67 S 720 2Tr. . RN 825 S GEET 100 20 7 2 6 P S Ih. 2 2 AMle us U 1 S e en 1 20 P61 625 RRRNN 10 4 4 P1A SA 1115 12 2 R 32115 E S E W 1 □ 18 3. Z. RN zogen noch immer dunkle Wolken am oben in ihrem engen Stübchen weinte Himmel dahin; eine dunstige gewitter¬ Vevi heiße Zähren über ihren vom Rauh¬ schwüle Luft lag über den ganzen Schlier¬ frost der Leidenschaften versengten Her¬ acher Thalkessel ausgebreitet und sogar zensfrühling. Ihr, die so gottesfürchtig der sonst so muthigen Vevi wurde es bang und fromm war, konnte das Gebahren ums Herz. Noch immer hatte sie keine Ge¬ und Verfahren ihrer Mutter nicht ein¬ legenheit gefunden, Toni von dem Wider¬ leuchten; sie wendete sich im andächtigen stand und Plan ihrer so übel berathenen Gebet an den allmächtigen Gott und an Mutter Kundschaft zu schicken. die Heiligen um Fürbitte beim Herrn
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