sie heftig, beide Arme um seinen Nacken schlingend. „Das ist die einzige, die alleinige Ursache meines Trübsinns; Du weißt nicht, welche Angst mich preßt, wenn Du abwesend bist; ich fühle mich so ver¬ lassen und allein in der Welt, ich bin dann o unbeschreiblich unruhig, als wäre ich eine Verbrecherin.“ 2 1 02 A 7 —1 # sist S .— 8 2 I 4220 S 525 ge . 2 # 5 S 20 Sc — * S — 20 1 10 F 44 * 22 117 255 22 S T.— Lindner drückte seine Frau von sich und ah ihr forschend ins Gesicht; dann schüt¬ telte er den Kopf und sagte rauh: „Du täuschest mich, Margarethe! Bei meinem Leben, Du betrügst mich! Der Quell Deiner Leiden sitzt tiefer; ich kenne ihn so sehr Du auch bemüht — längst warst, ihn mir zu verbergen. — Du liebst 25 mich nicht — ich weiß es; Du liebst einen Anderen!“ „Gott im Himmel, nein! bei meiner Seligkeit nicht!“ „Margarethe, lästere nicht! Ich sage —Du Dir, ich kenne Deinen Schmerz. hast mich nie geliebt! — Dieser Gedanke ist es, der mir mein Leben vergiftet. 450 2270 — ∆20 Sulif. SSI As 110 - S 1110 00 dr 1 111 2 INS- 2 — 1 2 1 # 4a N. ree M S A# SNNT T 8 ——4 □ — 3 # nn A Mi □00 2 9 80 # — N 12 0 □1# L 2 iser Ea 4154 KEI S1— — S 1 S 15 H 1 Das einzige Wesen auf der Erde, das ich mein nenne, hat kein Herz für mich! Wehe uns Beiden, daß ich es sagen muß, doch es ist die Wahrheit.“ Eine unheimliche Stille trat nach diesen Worten ein. Margarethe hatte den Kopf auf die Brust sinken lassen, und unauf¬ haltsam rannen ihre Thränen auf ihren
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