Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1897

November, hat 30 Tage. Bauernregeln und Lostage. Viel und langer Schnee Gibt viel Frucht und Klee. St. Martin will Feuer ini Kamin. Helles Wetter und trockene Kälte bedeuten einen gelinden Winter. Am 25. Wie der Tag zu Kathrein, so wird der nächste Jänner sein. Fällt um Martin das Laub von Baum und Reben, so wird es einen strengen Winter geben. Monats- und ftüiMilmi Jltrtfpflnnfpit1 Sonnen- Mondes- Jude« Wochentage Auf- Unter Auf- Unteraaug gang gaug gang yuyr oüoo« Montag ] MerHeil. □ Aller Heil 2() Artemius 6.47 4.4t , Abds. 11. 2 6 Fasten Dienstag • L Allerseelen I. Allerseelen 2]. Hilarion 6.49 4.3k . 1.46 Morg. 7 Mittwoch c Hubert Gottlieb 25) Acerbius 6.51 4.36 2. 5 0.17 8 Donnerst. 4^Karl Borr. Emerich 2c Jakob Ap. 6.52 4.35 2.22 1.29 9 Fasten Freitag 5 Emerich Blandine 24 Arethas 6.54 4.34 2.38 2.40 10 Samstag 6 Leonhard Erdmann 25 Marcian 6.55 4.32 2.55 3.49 11 6. S. Kath. Vorn Zinsgroschen. Matth. 22. — Prot. Von des Königs krankem Sohne. Ioh. 4. — Griech. Bom Säemann und Samen. Luc. 8. 1. um ö ^ U. 4^ Av. Sonntag 7 'C 22Engelb. C 21 Tr.M. 26 E 21 Dem. 6.57 4.30 3.14 4.57 12 Montag 8 Gottfried Severus 27 Nestor 6.59 4.29 M 3.35 6. 5 13 Fasten Dienstag 9 Theodor ®Theodor 28 Steph. S. 7. 0 4.28 ^ 4. 1 7.12 14 Mittwoch 10 Andreas Av. Probus 29 Anastasia 7. 1 4.26 M 4.33 8.18 15 Donnerst. 11 Martin B. Martin 30 Zenobius 7. 3 4.25 M 5.15 9.20 16 Freitag 12 Kunibert Jonas 31 Stachys 7. 4 4.24 # 6. 410.13 17 Samstag 13 Stanislaus Briccius 1 'Nov.Cosm. 7. 6 4.22 7. 2 10.57 18 7. S. Kath. Von des Obersten Tochter. Matth. 9. — Prot. Von des Könias Rechnung. Matth. 18. — Griech. Bom reichen und armen Manne. Luc. 16. 9. um 10' 55 Mg. Sonntag 14 C 23 Vener. C22Tr.Lev. 2 E 22Acind. 7. 8 4.21 8. 6 11.33 19 Montag 15 Leopold M Leopold 3 Acepsymas 7. 9 4.20 -E 9.15 Mittags 20 Dienstag 16 Othmar Abt Othmar 4 Joannicius 7.10 4.19 M10.25 12.26 21 Mittwoch 17 Greg. Th. CHugo 5 Galaction 7.12 4.18 M11.37 12.46 22 Donnerst. 18 Odo Abt Gelasius 6 Paulus 7.14 4.17 M Morg. Abds. 23 Freitag 19 Elisabeth Elisabeth 7 Hieronym. 7.15 4.16 M 0.50 1.23 24 Samstag 20 Felixv.V. Edmund 8 Erz. Mich. 7.16 4.15 1^1 2. 6 1.42 25 V. d. N. Kath. Bom Greuel der Verwüstung. Matth. 24. — Prot. Vorn Kinsaroscben. wcauy. 22. -— Griech. Jesus treibt einen Teufel aus. Luc. 8. 17. um 3 C U. 7 Ab. Sonntag 21 C24Sch.M. C23TrrM.O. 9 E 23Ones. 7.184.14 3.26 2. 3 26 Montag 22 Cäcilia Cäcilia 10 Erastus 7.20 4.13 4.50 2.28 27 Dienstag 231Clemens Clemens 11 Victor 7.21 4.12 6.17 3. 1 28 Mittwoch 24:Ioh. Kr. G Emilie 12 Johann El. '7.22 4.11 % 7.44 3.46 29 Donnerst. 251Katharina .Katharina 13,Ioh. Chrys.'7.24 4.10 tz-L 9. 1 4.46 30 R.-Ch. Freitag 26:Konrad Konrad 14 Philipp Ap. '7.25 4.10 10. 4 6. 0 1 Kislev Samstag 27 :Birgilius iGünther 15'Fast.-Anfg. '7.26 4.10 10.50 7.23 2 A. d. G Kath. Es werden Zeichen geschehen. Luc. 21. — Prot. Bom Einzüge Jesu m Jerusalem. Matth. 21. — Griech. Bon des Jairus Tochter. Luc. 8. 24. UM W U. 25 AV. Sonntag 28 jEI Adv S. C1 Adv R. 16 E 24 M. E. '7.27 4. 9. 11.24 8.45 3 , Montag 29 (Saturninus 5Walter 17 (Gregor 17.29 4. 9 .ek 11.49 10. 4 4 K Dienstag 30 $Andreas Ap. 5Andreas Ap. 18 1Plat. u. R. '7.30 4. 8 ■ 12. 9 11.20 5 Knauels hundertjähriger Kalender prophezeit: November kalt bis den 10., Nachmittag aber gemeiniglich warm, den 11. lrübes Wetter bis auf den 13., da es wieder gefriert bis den 30. November, MtemoM Der Tag nimmt um 1 Stunde und 15 Minuten ab. —r»d<— Tag 1. 2. H e g e rr st a n ö Einnahme ■ Ausgabe । Kr. | _______ H. Kr. L Erscheinungen am Himmel und Witterung. ^ Erstes Viertel den 1. um 3 Uhr 42 Minuten Abends. 1. bis 8. theilweise heiter; tagsüber angenehm. T Vollmond den 9. um 10 Uhr 55 Minuten Morgens. 9. bis 16. öfter Regen, sehr veränderlich. ^ Letztes Viertel den 17. um 3 Uhr 7 Minuten Abends. 17. bis 23. heitere Nächte, Frost und Reif. G Neumond den 24. um 10 Uhr 25 Minuten Morgens. 24. bis 30. ziemlich kalt, öfter Schnee und Nebel. Tageslange. 9 Stunden 53 Minuten. Wirthschastskatender. Stoppelfelder u. Kleeää'er zu stürzen und zu düngen. — Auf den Saatfeldern die Schollen zu zerschlagen und Wasserfurchen zu ziehen. — Wiesen zu düngen und die ! leeren Stellen auszufüllen; ' auch kann man die Wiesen noch pferchen. — Gassen erde nnd Teichschlamm auf die Felder zu schaffen. — Zur Lammszeit gib den Schafen besseres Futter. — Die Schafe können noch immer geweidet werden. — Bäume zu düngen u. zu versetzen. — Baumstämme mit Reisig u. Stroh zu umwinden. 3. 4. 5 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26 27. 28 29. _______I L — — 30. 31. -------- —--------- ------------ i -----

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