Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1892

Die Sandbök’sche Buch-, Kunst- und Musikalien-, Papier-, Schreib- und Zeicben-Requisiten-Handlung Leihbibliothek (35.000 Nummern) Musikalien-Leih-Anstalt in STEYR, Stadtplatz Nr» LN (me®) (seit 1S27 bestehend) empfiehlt ihr gewähltes Lager gebundener und ungebundener Bücher aus allen Literatur- Gebieten, besonders ihre reiche Auswahl von Classikern, Anthologien, Pracht- und Geschenk- werken, Jugendschriften, Bilder- und Märchenbüchern, Atlanten, Globen, Gebetbüchern, Kalendern für alle Berufsclassen. Uebernimmt Pränumerationen auf alle Journale und Lieferungswerke des In- und Auslandes bei pünktlichster Zustellung, liefert Probenummern von belletristischen, Mode- und Fachjourralen, ist zu Ansichtssendungen gern bereit und erbittet gefällige Aulträge unter Zusicherung prompter Ausführung. MM^ Nicht Vorräthiges wird schnelle ens und ohne jede Preiserhöhung besorgt. ^WHZ In vorzüglicher Qualität und reicher Auswahl sind stets auf Lager: Ansichten von Steyr und Umgebung, schwarz und colorirt, religiöse und Genrebilder in allen Grössen in Photographie, Lithographie, Licht- und Oelfarbendruck, kleine Heiligenbilder, Galanterie-Artikel, Photographie-Albums und Rahmen, Briefpapier in Cassetten, Schreib- und Musikmappen, Schreib-Garnituren, Poesie-Albums, Geldtaschen, Brief-, Schreib-, Pack-, Sackl , Lösch-, Zeichnungs- und Notenpapiere, Couverts, Stahlfedern und Federn- halter, Gratulations-Karten, Schreib-, Copir- und farbige Tinten, Blei- und Drehstifte, Radir-Gummi, farbige und Goldpapiere, Schreibzeuge, Notiz- und Einschreib-Bücher jeder Grösse und Lineatur, Lampenschirme, Laubsäge-Vorlagen, Haderndeckel, Siegellack, Seiden- und Blumenpapiere, Einsiede-Pergament etc. etc. Tür Bureaux, Forstämter, TechniKer: Bandmasse, Kreiden, Kubiktabellen, technische Farben, Zeichnungs- und Millimeter-Papiere, feine Reisszeuge, einzelne Zirkel, Reissfedern, Gummibänder, Klammern, Heftnägel, Masspapier, Pauspapier und -Leinwand, Haar- und Verwaschpinsel, feinste Tusche, Reissbretter, Reiss-Schienen und Lineale etc. etc. Für Kaufleute und Gewerbetreibende: Geschäfts- und Einschreib-Bücher aller Art, solid gebunden, Biblorhaptes, Wechsel, Briefbeschwerer, Copirbücher und pressen, rastrirte Papiere, Conlo-Corrents.' Rechnungen, Stroh- und Packpapiere, Papiersäcke, Muster-Couverts, Glas- und Schmiergelpapier, Lehrbriefe etc. Lager der Goldleisten-Fabrik von 6. A. Gross in Garsten des k. k. Schulbücher-Verlages in Wien und der vorn k. k. Militär-geographischen Institute in Wien herausgegebenen SC Specialkarten Wl 1 : 75.000. ^11^ ZG^^I^^^tzL^Sl« Umgebungs-Karte von Steyr 1:75.000 mit Bezeichnung der markirten Wege. Preis K° L TV, auf JLeinwaud gespannt N. 1.80. Führer auf der Steyrthalbahn und im Ennsthale. Herausgegeben von der Section Steyr des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereines. Verfasst von Josef Reicht. Preis fl. —.60. Wiederverkäufer finden die niedrigsten Preise nnd das bereitwilligste Entgegenkommen.

-r-zn^syzoL a ^ J iK ^ a m s;L ILLustrirter Sichrer GeschiiM- R AnkechMungöKalender für SLKöL- unö LcrnöLeuLe auf das Jahr L S D 2. S L e y r. Im Verlage der Buchdruckerei und Lithographie von Emil HaaS & Co,

Inhalts-Uerzerchrnß» §k^ Zahr 1892 DaS Jahr 1892. Vom diesjährigen Jahresregenten. — Finsternisse. — Jahreswitterung. — Anfang der vier Jahreszeiten. — Zeit- und Festrechnung auf das Jahr 1892. — Bewegliche Feste. - Quatember-Fasttage. — Hof-Normatage. — Normatage. — Gerichtsferien. — Landespatrone. — Zeichen des Thierkreises. — Die Sonne nebst den Planeten. - Mondesviertel. — Allgemeine Bemerkungen über die Sonn- und Mondesfinsternisse. — Kalendarium mit Wirthschaftskalender und ökonomischem Tagebuch. — Genealogie des allerh. Herrscherhauses. — Genealogische Uebersicht der Regenten Europas. — Oesterreichisch-ungarische Zahlen-Lotterie. Schematismus. Seite K. k. Kreisgericht................................... I K. k. Bezirkshauptmannschaft .... I K. k. Post- und Telegraphen-Amt . . Il K. k. Generaldirection der öst. Staatsbahnen ..................................................... Il Abgeordnete im Landtage u. Neichsrathe II K. u. k. Feldjäger-Bataillon Nr. 8 . . III Vertreter der Handels- und Gewerbetreibenden det Stadt Steyr in der o.-ö. Handels- und Gewerbekammer. III -Gemeinde - Vertretung ...... III Stadtgemeinde-Amt ....... IV Pfarrämter und geistl. Corporationen. IV Unterrichtsbehörden und Anstalten . . IV Oesterr. Waffenfabriks-Gesellschaft . . VI Steyrthalbahn-Gesellschaft ..... Vl Exc. Graf Franz Emerich v. Lamberg'- sche Herrschaft Steyr.......................... VI Gasfabrik..................... . . . VI Wolfsegg - Traunthaler - Kohlenwerksund Eisenbahn-Gesellschaft .... VII Credit-Institute.................................................VII Feuerwehren. ......... VIl Aerzte, Thieräzte, Apotheker, Hebammen VlI Advocaten und k. k. Notare .... VIII K. k. Centralcommission für Kunst- und historische Denkmale in Wien . . . VIII Verzeichnis der in Stadt Steyr bestehenden Vereine und Corporationen . . VIII Gewerbliche Genossenschaften .... IX Adreßbuch der Handel- «.Gewerbetreibenden Steyr's XI Häuserverzelchuist der Stadt Steyr ........ XXI VolkSzählungs -Resultate im Stadt- und Landbezirke Steyr. . XXXI Erzählungen und Novellen. Seite Im Gasthause an der Straße .... 1 Humoristisches: Der musicirende Winterrock 29 Das Possenhofer „Lisl" ...... 31 Sagen aus dem böhmischen Erzgebirge: I Der Hans Heiling-Felsen. — II. Der dürre Lindenstab. — lIL Die Wunderblume auf dein Spitzberge bei Gottesgab. — IV. Die neue Grube bei Preßnitz. — V. Der Berggeist und die Pfennig- semmel .........................................................33 Aus dem ungarischen Volksleben ... 43 Landwirthschaftliches . ............................... 47 Humoristisches....................................................48 Die eherne Mark......... 49 , Sonnenwende. Aus dem steirischen Volksleben ............ 55 Bilder und Volksgebräuche in Tirol . . 57 Knopfweh.................................................... 59 Eine Liebesgabe...............................................61 Humoristisches . . . .....................................64 JahreS-Rückschau über Oesterreich-Ungarn, Deutsches Reich, Italien, Frankreich, England, Belgien und Holland, Spanien und Portugal, Schweiz, Rußland, Bulgarien und die Balkauländer, Griechenland, Türkei, Amerika................................. ..... . - 65 Plan von Groß-Wien.................................... 92 Gleink. Zeitbild aus Steyr's Vergangeuheit . . 93 Chronik von Steyr und Umgebung von Anfang September 1890 bis Ende August 1891.........................................101 Verschiedenes. Jahrmärkte. — Postbestimmungen und Tarife. — Postsvarcassen. — Bestimmungen für Telegramme. — Stempelscala. - Sämmtliche Ziehungen der Lose im Jahre 1892. — Jnterrssen-Berechnnngs-Tabelle. — Metrische Maße und Gewichte. — Verzeichniß der vom Juni 1890 bis Ende Juni 1891 in Wien, Linz, Prag, Brünn, Graz, Budapest, Temes- var und Trieft gehobenen Zahlen. — Löbnungs- Tabelle. - Verzeichniß der gebräuchlichsten Taufnamen sammt Datum der Namenstage. Inserate. Iahresregent ist die Glenns. Die Entfernung der Venus von der Sonne beträgt nicht ganz den dreiviertel! Theil des Abstandes der Erde von der Sonne; kein Planet kann der Erde so nahe kommen wie Venus; in der unteren Conjunction beträgt die Entfernung von -er Erde 38 Millionen Kilometer, in der oberen Conjunction jedoch 260 Millionen. Venus zeigt ebenso wie unser Mond, Phasen, welche schon in einem mittelmäßigen Fernrohre beobachtet werden können. Von der Größe dieser Phasen, aber auch von der Größe der Entfernung von unserer Erde, hängt der Glanz der Venus ab. Je näher sie der Erde kommt, desto kleiner wird die leuchtende Sichel, während die Intensität des Lichtes wächst. Venus erscheint im größten Glänze, wenn sie in der Nähe ihrer unteren Conjunction etwa 40 Grade westlich oder östlich von der Sonne steht, wo dann ihr scheinbarer Durchmesser etwa 40 Secunden und die größte Breite der beleuchteten Phase 10 Secunden beträgt. Zu dieser Zeit leuchtet sie fast 5mal so stark wie Jupiter und ist im Stande, auf unserer Erde deutlich wahrnehmbare Schatten zu werfen. Sehr interessant, aber auch rüthselhaft ist die Erscheinung, daß die dunkle Seite der Venus häufig von einem eigenen Lichtschimmer umgeben ist. Teleskopische sowie auch spectroskopische Beobachtungen der Venus lehren, daß sie eine Atmosphäre von beträchtlicher Dicke besitzt. Die Dauer der Rotation ist für Venus 23 Stunden 21 Minuten, die eines Umlaufs um die Sonne 22"> Tage. Der Aequator der Venus ist gegen die Bahnebene derselben unter einem auf 72 Grad geschätzten Winkel geneigt. Da die Verschiedenheit der Jahreszeiten wesentlich von diesem Neigungs- winkel abhängt, und derselbe für die Erde nnr 23 Grad beträgt, so ist leicht einzusehen, daß der Unterschied der Maximal- und der Minimal- temperatnr während eines Venusjahres für einen bestimmten Ort auf diesem Planeten ein außerordentlich großer sein muß. In früheren Zeiten Ist häufig von einem Monde der Venus die Rede gewesen, welchen mehrere Astronomen gesehen haben wollen; gegenwärtig jedoch hat sich der Glaube an die Existenz eines solchen Satelliten fast völlig verloren. Finsternisse. Im Jahre 1892 werden zwei Sonnen- und zwei Mondesfinsternisse stattfinden, don denen die beiden Mondesfinsteruisse in unseren Gegenden sichtbar sein werden. I. Totale Sonnenfinsterniß am 26. und $7. April Beginn der Finsterniß überhaupt üm 26. um 8 Uhr 52 Min. Abends (mittlere Wiener Zeit). Beginn der totalen Verfinsterung um 10 Uhr 17 Min. Abends. Centrale Finsterniß im wahren Mittag um 10 Uhr 19 Min. Abends. Ende der totalen Verfinsterung um H Uhr 45 Min. Abends. Ende der Finsterniß überhaupt am 27. um 1 Uhr 10 Min. Morgens. Die Finsterniß wird in^der südlichen Hälfte des großen Oceans, im größten Theile Reu- Seeland^s und auf der Westküste Südamerikas gesehen werden. Die centrale Verfinsterung ist auf dem Festlande nicht sichtbar. II. PartielleMondesfinsterniß am 11. und 12. Mai. Anfang der Finsterniß am 11. um 10 Uhr 16 Min. Abends. Mitte der Finsterniß um 11 Uhr 59 Min. Abends. Ende der Finsterniß am 12. um 1 Uhr 42 Min. Morgens. Größe der Verfinsterung in Theilen des Monddurchmessers — 0'96. Die Finsterniß wird im westlichen Australien, in der westlichen Hälfte Asiens, in Europa, Afrika und Amerika, sowie im indischen und atlantischen Ocean zu sehen sein. III. Partielle Sonnenfinsterniß am 20. October. Beginn der Finsterniß um 5 Uhr 21 Min. Abends. Ende der Finsterniß um 19 Uhr 3 Min. Abends. Die Finsterniß wird in Mittel- und Nordamerika, im letztere!! mit Ausschluß von Californien, in Grönland, im westlichen Island und in der nördlichen Hälfte des atlantischen Oceans zu sehen sein. IV. T o t a l e M o u d es fi u st erui ß am 4. November. Anfang der Finsterniß überhaupt um 3 Uhr 14 Min. Abends. Anfang der toralen Verfinsterung um 4 Uhr 28 Min. Abends. Mitte der Finsterniß um 4 Uhr 59 Min. Abends. Ende der totalen Verfinsterung um 5 Uhr 13 M'n. Abends. Ende der Finsterniß überhaupt um 6 Uhr 26 Min Abends. Größe der Verfinsterung in Theilen des Monddurchmessers — 11. Die Finsterniß wird im größten Theil des großen Oceans, in Australien, Asten, Europa und fast ganz Afrika (den westlichen Theil Nord- afrika's ausgenommen) sichtbar sein. In Wien geht der Mond um 4 Uhr 30 Minuten, also bereits total verfinstert, auf. Iahresmitmmg. Das Jahr 1892 ist insgemein mehr feucht als trocken, auch schwül und ziemlich warm. Frühling. In den Jahren der V. Classe gibt es einen späten angenehmen Frühling, der allen Früchten gedeihlich ist. Sommer. Wenn die Nässe im Frühling nicht so lange dauert, folgt ein warmer schwü- liger Sommer, regnet es aber stets im Frühlinge, so folgt ein dürrer hitziger Soinmer, welches aber selten geschieht. Herbst. Ist gemeiniglich Anfangs warm, und schön, es währt aber nicht lange, denn um Nieder-Oesterreich A

die Hälfte des Novembers wintert es gemeiniglich zu und thaut vor Weihnachten nicht auf. Winter. Ist leidiglich, anfänglich trocken, darnach, besonders am 12. Februar bis zum Ende, ganz feucht und hat überaus große Wassergüsse. Anfang der vier Jahreszeiten. Frühlings-Anfang: 20. März um 4 Uhr 27 Minuten Morgens. Tag und Nacht gleich. Sommer-Anfang: 2I. Juni um 0 Uhr 28 Minuten Morgens. Längster Tag, kürzeste Nacht. Herbst-Anfang: 22. September um 3 Uhr 5 Minuten Abends. Tag und Nacht gleich. Wimter-Anfang:. 21. December um 9 Uhr 24 Min. Morgens. Kürzester Tag, längste Nacht. Zeit- »nd Festreihnung auf das Jahr 1892. Gregor. Kalender Julian. Kalender Goldene Zahl 12 12 Epakten I XII Sonnenzirkel 23 - 23 Römer-Zinszahl 5 3 Sonntagsbuchstabe CB ED Jahres charakter oder Festzahl 27 Das Jahr 1892 ist ein Schaltjahr von 366 Tagen oder 32 Wochen und 2 Tagen. Das Judenjahr 3632, welches Samstag den 3. October 1891 begann, ist ein überzähliges Gemeinjahr von 333 Tagen und endet Mittwoch den 21. September 1892, wo sodann Donnerstag den 22. September das Judenjahr 3633 beginnt, welches ein ordentliches Gemeinjähr von 334 Tagen ist. Bewegliche Feste. Namen-Jesufest Triodium Septuagesimü Aschermittwoch Schmerz Maria Ostersonntag Bitt-Tage 23., 24., Christi Himmelfahrt Pfingstsonntag Dreifaltigkeitssonnt. Fronleichnamsfest Herz-Jesufest Schutzengelsest Maria-Namensfest Rosenkranzfest Kirchweihfest 1. Adventsonntag Katholiken Griechen 17. Jänner. — — 26. Jänner. 14. Februar. 2. Februar. 2. März. 19. „ 8. April. — 17. „ 3. April. 23. Mai. 26. „ 14. Mai. 3. Juni. 24. „ 12. „ 16. „ 24. 4. September. — 11. „ - 2. October. — *6. / 27. Novemb. 29. Novemb. Von Weihnachten bis Aschermittwoch sind 68 Tage oder 9 Wochen und 3 Tage. Länge des Faschings: 33 Tage oder 7 Wochen 6 Tage. Fasten-Anfang den 2. März, Fasten-Ende den 16. April. — Fastendauer 46 Tage. Sonntage nach Epiphauia sind 3, Sonntage nach Pfingsten sind 24, Sonntage nach Trini- tatis sind 23. — Faschingsonntage sind 8. Quatember-Fasttage. Für Katholiken: 9. März, 8. Juni, 21. September, 14. December. Für Griechen: 26. Februar, 27. Mai, 16. September, 16. December. Kos-Uormatagc, an welchen die k. k. Hoftheater geschlossen sind. Am 3. Mai wegen des Sterbetages weil. Kaiserin Maria Anna. Am 28. Juni wegen des Sterbetages weil. Kaiser Ferdinand I. Normatage, an welchen alle öffentlichen Bälle, Belustigungen und Theater-Vorstellungen untersagt sind. Oeffentliche Bälle sind verboten: an den drei letzten Tagen der Charwoche, am Oster- und Pfingstsonntage, am Frohnleichnamstage, am 24. und 23. December. Andere öffentliche Belustigungen, wie Concerte oder andere Musikproductionen, Schaustellungen u. dgl. sind verboten: an den drei letzten Tagen - der Charwoche und am 24. December. Theater-Vorstellungen sind verboten: an den drei letzten Tagen der Charwoche, am Frohnleichnamstage und am 24. December. Am Öfter- und Pfingstsonntage und am 23. December dürfen Theatervorstellungen nur zu wohlthätigen Zwecken mit Bewilligung der competenten politischen Behörden stattfinden. Gerichtssenen. An allen Sonn- u. gebotenen Feiertagen. Von Weihnachten bis zu hl. Drei-König. Vorn Palms, bis Ostermontag. An den drei Bitt-Tagen. Landespatrone, welche in den verschiedenen Kronländern der österr.-ungar. Monarchie gefeiert werden. Aegidius (1. Sept.), Kärnthen. — Vlasitts (3. Februar), Küstenland. — Christus und Me- Lhudius (3. Juli), Mähren. — ElLas (20. Juli), Croatien. — Florian (4.Mai), Ober-Oesterreich. — Georg (24. April), Krain. — Herwig (13. October), Schlesien.— Johann der Täufer (24. Juni), Slavonien. — Johann von Nep. (46. Mai), Böhmen. — Josef, Nährv. (19.März), Kärnthen, Krain, Küstenland, Steicrmark u. Tirol. — Ladislaus (27.Juni), Siebenbürgen. — Leopold (13. Nov.), Nieder-Oesterreich und Ober- Oesterreich. — Michael (29. Sept.), Galizien. — Nochus (16. August), Croatien. — Nu- precht (24. Sept.), Salzburg. — Spiridion (14. December), Dalmatien. — Stanislans (7. Mai), Galizien. — Stefan, König (20. Aug.), Ungarn. — Wirgilius (27. Nov.), Diöcese Trient. — Wenzel (28. Sepr.), Böhmen. Zeichen des Thierkreises. Frühling: X ^ Fische,'V?^ Widder,^ ^ Stier. Sommer: U M Zwill., ® ^ Krebs, 8 Löwe. Herbst: M^'Juugsr., ^^Wage, Z^^Skorp. Winter: ^^Schütze, ^^Steinb., L-AWasserm. Die Zonne nebst den Planeten. Sonne. 8 Merkur. ? Venus. $ Erde. ^ Atars. ? Ceres. Z Pallas. t Juno. S Vesta. 7^ Jupiter, tz Saturnus. z Uranus. Mondesvieriel. O Neumond. I Erstes Viertel. ^Vollmond. T Letztes Viertel. Allgemeine Bemerkungen über die Sonn- und Mondfinsternisse. Der Mond wird nicht ungleich, wie die Sonne, sondern aller Orten auf dem Erdboden, wo er nur gesehen wird, in gleicher Größe verfinstert, weil an ihm wirklich eine Finsterniß, oder ein Mangel des Lichtes vorhanden ist, welches er sonst, wenn es der Erdboden nicht verhinderte, von der Sonne bekommen würde. Bei den Sonnenfinsternissen hingegen ist an der Sonne kein Mangel des Lichtes, sondern der Mond steht nur vor derselben; daher werden sie an jeglichem Orte in einer besondern Größe gesehen. Wenn eine Sonnen- oder Mondfinsternis über unserm Himmel erscheint, oder wenn die Sonne oder der Mond bei einer Finsterniß sich über dem Himmel befinden, und die Sonnen- oder Mondfinsterniß in die Augen fällt, so heißt sie sichtbar, wenn auch gleich der Himmel nicht so heiter sein sollte, daß wir sie sehen könnten; unsichtbar hingegen, wenn die Sonne oder der Mond sich mittlerweile unter unserm Himmel befinden, obschon sie an andern Orten sichtbar ist. Eine Sonnenfinsterniß kann für uns auch am Tage unsichtbar sein. Eine Sonnenfinsterniß ist demnach uns sichtbar bei Tage, wenn die Sonne über unserm Himmel ist, und der 'Mond so vor derselben steht, daß sein Schatten uns treffen kann. Bei Nacht hingegen, da die Sonne unter unserm Himmel ist, und bei Tage, wenn der Mondschatten uns nicht trifft, sondern auf einen andern Fleck der Erde fällt, ist sie uns unsichtbar. Eine Mondfinsterniß ist uns sichtbar J6ei der Nacht, wenn der Mond über unserm Himmel ist; bei Tage hingegen, wenn der Mond unter dem Himmel ist, unsichtbar. Daß die Sonnenfinsternisse bei Nacht, und die Mondfinsternisse bei Tage uns unsichtbar sind, gibt die gesunde Vernunft, weil wir in dem ersten Falle die Sonne, und im zweiten den Mond nicht sehen können. Denn weder die Sonne noch der Mond kann auf einmal den ganzen Erdboden bescheinen, weil er eine kugelförmige Gestalt hat. Daß aber auch bei Tage eine Sonneusinsterniß unsichtbar sein kann, da sie doch wirklich da ist, und die Sonne am Himmel steht, kommt daher, weil der Mond viel kleiner ist, als die Erde, und auch so entfernt ist, daß er die eine Hälfte der Erdkugel, welche ihn sieht, nicht überschatten kann. Daher fällt der Schatten nur über einige gewisse Oerter oder Theile der Erde, und anderwärts bleibt die Sonne hell und frei von der Finsterniß. Derowegen ist eine Mondfinsterniß viel weiter zu sehen, als eine Sonnenfinsterniß. Denn jene erstreckt sich wenigstens über die halbe Erde; diese aber, wenn sie ganz auf die Erde füllt, nicht über den vierten Theil der Erde. Die Länge des Erdschattens erstreckt sich fast viermal so weit, als der Mond von uns entfernt ist; er beträgt nämlich 130.000 Meilen. Die Schatten des Mondes und der Erde laufen hinter sich spitzig fort. Bei totalen Mondfinsternissen erscheint der Mond in hell- oder dunkelrother Farbe. Die Ursache davon ist der Dunstkreis der Erde. Denn in demselben werden die Lichtstrahlen der Sonne gebrochen, die auf verschiedene Weise den Erdschatten durchkreuzen, und dadurch dem Monde noch einiges Licht geben. Zuweilen verschwindet er gänzlich, so daß man ihn mit den besten Fernröhren nicht entdecken kann. Daß nicht in jedem Neumonde Sonnenfinsternisse, und nicht in jedem Vollmonde Mondfinsternisse vorfallen, kommt daher, weil die drei Körper, Sonne, Mond und Erde, nur selten genau in einer geraden Linie zu stehen kommen, welches zur Erzeugung der Finsterniß erforderlich ist'. Die Anzahl der Finsternisse kann in einem Jahre höchstens 7 sein, alsdann treffen sie im Jänner, Juli und December ein. Und wenigstens müssen sich in einem Jahre zwei S on n enfinstern i sse ereignen. Nach einer Periode von 19 Jahren kommen die Finsternisse in eben der Ordnung wieder.

Immer, hat 31 Tage. Lauernrcqeln und Lostage. Im Jänner viel Regen oder Schnee, thut Bäumen, Berg u. Thälern weh. Januar muß krachen, Soll der Frühling lachen. Hat Paulus (l O.)weder Schnee noch Regen, se bringt das Jahr gar manchen Segen Am 25. Ist Paul! Bekehrung hell und tlar, so hoffet man ein gutes Jahr. Krrcruerr's huudertjährigerKalender prophezeit: ^olt, n.ih, mit Regen und Schnee Zämikr, EisiiliNlkt. Tageölttuge. Der Tag uinliut um 1 Stunde und 3 Minuten zu. Monats- und Wochentage Änthülilik» llrotr ßnnieit Sonnen- MondesGriechin gilben Jahr 5652. Aus- c^an.q Unter 1 1 acnw Auf- aang । Uiirer« I aanq Freitag j Neujahr j Neujahr 7.49 4.201^ Vorm. i Nachm. 20lZgnnz M. 1 Tebel Samstag 2 Makanüs 121 bei li. Seth 7.41)|4.201 «4. 8.21 5.00 21 Juliana 2E.d.Tnr Äarv. Nachdem Herodes geuorvru war. Matth. 2. ly— 23 —— kriech. Vom iz-ciMIeclitsreaiuer. ibrot Bon her flucht nach EZirpten. Math 2. ) 3—23 Matth. 1. 1 —2:5______ Sonntag 3 C Genovefa E Envch 7.49,4.21 9. l 3 6.13 22 F 4 Adv R 3 Montag 4 Titus B. Jsabella 7.49 4.22 j 9 54 7.29 23 10 Märl 4 Dinstag 5 Telesphor. Simeon 7.49>.23 10 25 8.43 24 Faslenrndr 5 Mittwoch 6 Heil. 3 Kön. Ersch Chr. 7.48^4.24 ^10.55 9.5 5 25 Geb. Chr. 6 Teknfah Donnerst 7!Balentin j Jsidor 7.48! 4 25 11.17 11. 3 26i Mutt. G. 7 Freitag 8iSeverinns Erhard 7.4814.26^ 11.41 Vorm 27! Stef. M. 8 Samstag 9 Julian Mart'al 7.48j4.28.^ Nachm. 0. 9 28 2000 Märt. 9 15. S. statt) und Proi. Als Jesus 12 Jahre all war. Luc. 2. 42—52.__________ 7. um 2 3 ll. 18 Mu kriech. Von der Flucht nach Egypten. ________Matth 2. 13—23 Sonntag 10 C1 Ep.P.E. .C 1 Ep.P E. 7.47,4.28|< 0.24 1.13 29, FUn. Kind 10 F. B. FMontag 1I,Hyginus Mathilde i.47 4 30 0.47 2 17 30Anysia 11 Dinstag 12 Ernestus Reinhold ?.47>.31 <* 1.13 3.20 31 9Nelania 12 Mittwoch 18 Hilarius Hilarius /.46 4.32 « 1.43 4.22 1 Jänn. 1892 13 Donnerst. 14’Sel'E EFelix /.45 4.33 « 2.19! 5.20 2 Sylvester 14 Freitag , 15 Maurus Maurus 7.454.35 M 3. 2 6 19 3^Malackias 15 Samstag' 16 Marcellus Aiarcellu- 7.44 4.37 M 3.53 7.11 4>70 Apostel 16 16. S. Kath un Brot. Bon der H chzeit zu Canä Iöh 2? 1—] 1. 14. UM 4 hu. 32 Mg. kriech Vom Johannes in der Wüste. _________ Maic 1. 1— 8. _____ Sonntag 17- C2EP.N.J >C2 Ep.A.E 7.43 4.38 ^k 4 52 7.56 5 ETycopem 17 Montag 18 Priska Priska 7.42 4 39 M 5 56 8.34 6 Ersch. Chr 18 Dinstag 19 Canutus Sara 7.42 4.41 lV 7. 4! 9. 7 7 Joh. d. T. 19 Mittwoch 20 Fab. u. Seb. Fab. u. Seb. 7.41 4 42 ilr 8.13 9.36 8 Georg C.>. 20 Donnerst. 21 Agnes I Agnes 7.40 4.44 r^r 9.23 10. 1 9 Polyeuctus 21 Freitag 22 Bineenz £ Bincen; 7.39 4.46 i*i 10.36 10.26 10 Gregor N. 22 Simstag 28 ManaVerni. Emerentia 7.38 4.47 « 11.50 10.50 11 Theodosius 23 17. S^ Kath uud Prot. Jesus heilt einen Aussätziaeu Matth. 8. 1 —13 99 nm 4 C U. 48 Ma. Miech. Joses verläßt i Math. 4. 12—1 ta^reth. Sonntag 24 C3 Ep.Tim. C3 Ep.Tim. 7.37 4.49 «; Vorm. 11.14 12 E ITarmna 24 Montag 25 Pauli Bek. Lauli Bek. 7 36 4.50 1. 5 14.41 13 yermylus 25 Dinstag 26 Polykarpus Polykarpus 7.36 4 52 e* 2.22 Nachm. 14 Zachaus 26 Mittwoch 27 Zoh. Chr. Joh. Chr. 7 34 4.53 3.40 0.51 15 Pauli Th. 27 Donnerst. 28 Carl d. Gr. Carl d. Gr. 7.33 4.54 M 4.54 1.40 16 Petri Llettf. 28 Freitag 29 Franz S. GValerius 7.32 4.56 6. 2 2.39 17 Anton d. G. 29 Samst ig 10 Mariina Adelgunde 7.31 4.58 7. 0 3 45 1« Athanasius 1 Schebat Statt) und Pror Vom Schiff ein Christi. ____________Mä:t^-8^23 - 27 . 29. um 5 G U. 44 Mi Grirch Bom Zachaus. I -10. Luc 1!)- Sonntag j 31; C 4 Ep.Pri., C4Ep Birg. 7.30|4.59^l 7.46; 5. 1 19 E ZMakar.s 2 Tag | <Ä e g e >7 st 8 Einnahme ! Ausgabe fl. kr. sl. kr. । i Vormerkungen. Wirth sch attskatendcr. Man bessere die Wege aus, dulde keine Wege über die Felder, und verschaffe dem Thauwasser einen langsamen Abzug. — Bringe Dünger aufs Feld. — Zerstöre die Maulwurfshügel. — Beschneide die Hecken und Gehege. — Verfüttere den Bor- rarh von Wurzelgewächsen, bevor diese zu faulen beginnen. — Treibe die Schafe in die Wachholder.

Monats- und Wochentage Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag 1 Februar, hat 29 Tage. Bauernregeln und Lostage. Viel Schnee viel Heu, aber wenig Korn und Hafer. ^Ä-^ Mondes- SonnenScheint Lichtmeß die Sonne klar, gibt's Spätherbst und kein gutes Jahr. Ist es an Petri Stuhl- feier kalt, so hält der Winter noch lange an. Am 28. Roman hell und klar, bedeut' ein gutes Jahr. Lintlioliken Jgnaz M. 2M. Lichtm. 3 4 5 6 Blasius B. Veronica Agatha ' Dorothea Protestanten Brigitta Rar. Rein. Blasius Veronica Agartia Dorothea AufO^ 7.26 7.25 7.23 7.22 7.21 Unter- aana 571 5. 2 5. 4 B 0 6 7 ^k Ä 5. 9 Aufgang 8.23 8.53 9.19 9.42 10. 5 10.26 Unter- ^17 7.31 8.43 9.52 10. 9 Vorm. Griechen Kath. und Prot. Vom guten Samen. Matth. 13. 24—30. 5. um 10 3 U. 44 Mg. 5wmter hundertjähriger Kalender prophezeit: Sehr kalt, mit Schnee und rauher Luft. Tageslange Tag nimmt um 1 Stunde und 28 Minuten zu. Februar, Thanmanat 20 21 22 23 24 25 Euthymlus Maximus Timotheus Clemens Xene Gr. Theol. Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag 76 5 Ep R 8 9 10 11 12 13 Joh. v. M. Apollonia Scholastika Desiderius Eulalia @ Katharina L 5 Ep. R. Salomon Apollonia Gabriel Euphrosinc Eulalia Kastor 7 19 7.18 7.17 7.16 7.15 7.14 7.12 5.11 5.12 5.13 5.14 5.16 5.17 5.18 M M Ks ssx ^k 10.49 11.14 11.42 Nachm. 0.56 1.45 2.40 0. 3 1. 7 2.10 3.11 4. 9 5. 3 5.50 Kath. und Prot. Von den Arbeitern im Weinberge. Matth 20. 1—16 12. um 8K U. 43 Ab. Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag 14! 15 16 17 18 19 20 TSept. Val. Faustinus Juliana Constantia Flavian Conradus Eleutberius ! Sept. Val Faustinus Juliana Constantia Susanna Gabinus Eucharius 7.10 7. 8 7. 6 7. 4 7. 2 7. 0 6 59 5.20 5.22 5.23 5.25 5.27 5.29 5.31 M r^r 5^ « 3.43 4.50 6. 0 7.12 8.26 19.40 0.45 6.32 7. 7 7.37 8.16 8 17 8.18 9.19 Kath. und Prot Vom Sämann und Samen. Luc. 8 4—15 21. um l E U. 20 Mg Sdnntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst Freitag Samstag 2lkSex. El< 22 23 24 25 23 27 Petri Sthlf. Romana Schalttag Mathias Ap. Walburg a Dionys. 9^. ! Sex. El. Petri Sthlf. Romana Schalttag Mathias Ap Victor Gotdili 6.57 6.55 6.54 6.52 6.50 6.48 5.32 5.33 5.35 5.36 5.38 Kath. und Prot. Jesus heilt einen Blinden Luc. 16. 31—43. Sonntag !28B Qu L. F tz Quinq ^ Montag 29 Romanus Romanus ßck tz-d s^ |5.39 % 6.46|5.4] flk Vorm. 0.12 1.29 2.43 3.51 4.51 5.39 9.20 10.21 10.22 11.33 Vorm. 1.29 2.40 28. um 4 O U. 53 Mg. 6.44^5.42^88 6 44 5.42 M 6.19! 3.54 6 19, .54 Einnahme Vormerkungen Freudt. Juden Aahr 5652. Ausgabe fr. 22. S. 5 6 7 8 Kegelst an 5 19 S. Griech. Vom Pharisäer und Zöllner. Luc. 18. 10—14. 26 27 28 29 30 31 Joh. Chrys. Ephraim Jgnatius Basilius Cyrus u. I. 1 gebt. ^.r. 9 10 11 12 13 14 15 Griech. Vom verlorenen Sohne. Luc. 15. 11—32. 2 3 4 6 8 54® Cb.D. Simcon Jsidor Agatha Bucolus Parthen. Theodor 16 17 18 19 20 21 21. S. Griech. Vom letzten Gerichte. Matth. 25. 31—46. 9 10 11 12 13 14 15 ZSex ^R. Charal. Blasius Meletius Martin Auxent. Oursim. 23 24 25 26 27 28 29 Griech. Vom Fasten und Almosen. Matth 6. 14 21. 16LQui^PlMlR. Ch. 17 Theod. Sir.I 1Adar WirthschaftsKakeuder» DieBeschäftigung ist grüß tentheils dieselbe, wie in Vormonate. Bei milder Wik terung lasse die Gerste zwie brachen, den Dünger ein ackern und das zu Flachs, und Kleebau bestimmte Feld bearbeiten; ferner Steinesami meln u. hinwegschaffen, welch! zur Verbesserung der Weg: benutzt werden können, lass auf Feldern und Wiesen dae unnütze Gesträuch und Dorn büsche ausrotten.—Man geb den trächtigen Kühen u. Erste lingen lauen Mehl- n. Gersten, schrottrank mit Salz u. sei besonders aufmerksam auf bau nächtliche Abkalben. — Lass, den Schnee um die Bäum anhäufeln u. festfchlagen, fern nerlasse fleißig abraupen u.da Bäume von Moos reinigen,

MSn, hat 31 Tage. Märzenstaub briiißt Gras und Laub. Am 25. Maria Verkündigung hell und klar, bringt ein gutes Jahr. Trockener März, feuchter April, thut dein Vauer nach seinem Will'. Baucrnregeür und Lostage. Ein tiefer und lang liegender Märzenschnee thut der Saat weh. Monats- und Wochentage Katholiken tlrote!t»ii!eil Sonnent? MondesGrircht» Juden Aahr 5632. Anf- aaug Unter* Nana Auf- Unter- aaua Dinstag 1 Fastn. Alb. Älbiuus 6^42 5.43 fit 6.52 5. 8 l8 L. o P Mittwoch 2 Äscherm. 1 Simplicius 6.40 5.45 fi* 7.19 6.21 t9 Ascherm. A. 3 Donnerst. 3 Kunigunde Kunigunde 6.38 5 47 ^ 7.43 7.33 20 Leo B. v. C 4 Freitag 4 Kasimir Adrian 6.36 5.49 M 8. 5 8.41 21 Thimorh. 5 Samstag 5 Eusebius ^ Friedrich 6.34 5.51 M 8.28 9.48 22 Eugen 6 23. S. Karh. und Prot. Jesus wird vom Match 4 i—n. Teufel versucht. 5. um 8 I u. 29 Ab. Griech. Vom Nathanael. Joh I. 43—Ki. 6 B Qua^r. F - F. 6.32 5.53 M 8.50 10.53 23 E Polyc 7 Lvd M. Montag 7 Thom. v. A. Felicitas 6.30 5.54 9.15 11.57 24 Schalttag 8 Dinstag 8 Joh. v. G. Philemon 6.28 5.55 ^ 9.41 n. M. 25 Enth.d.h.J. 9 Mittwoch 9 Quat. Fr. ch Prudentius 6.25 5.57 M10.13 0.59 26 Qnat. Tar. 10 Donnerst. 10 40 Märtyr. Alexander 6.23 5.58 M10.50 1.59 27 Porphyr 11 Fast. E. Freitag 11 Heraklius Rosina 6.22 6. 1 M11.34 2.54 28 Procop. 12 Samstag 12 Gregor Gregor 6.20 6 0 M Nachm. 3.44 29 Basilius 13 24. S. Kath. Von der Verklärung Jesu Math. 17. 1—9. Prot Vom cananäischen Weibe Mach. 15. 21—28. 13. um 2 DU. 1 Ab. Griech. Vom Gb Marc. 2. : chtbrnchigen 1 — 12 Sonntag 13 BRem.N. G E. 6.18 6. 2 L 1.26 4.27 1 MärzDK. 14 Purim Montag 14 Mathilde Zacharias 6.17 6. 4 M 2.31 5. 4 2 Hesychrus 15 Zch.-P. Dinstag 15 Longinus Christoph 6.14 6. 5 ?L 3.41 5.57 3 Eutropius 16 Mittwoch 16 Heribert Cynakus 6.12 6. 6 L^L 4.53 6. 6 4 Gerasimus 17 Donnerst. 17 Gcrtrude Gertrudc 6.10 6. 8 6. 8 6.31 5 Conon 18 Freitag 18 Eduard Anselm 6. 8 6. 9 « 7.24 6.56 6 42 Märt. 19 Samstag 19 Josef N. Joses N 6. 6| 6 11 « 8.41 7.21 7 Basilius 20 25. S. Kath. und Prot. Jesus treibt einen Teufel aus. Luc. 11. 14—28. 21. um 6 EU. 22 Ab. Griech. Von der Nachfolge Christi. Marc. 8. 34 39. Somttag 20 B Oculi N. V R. 6. 4 6.12 £& 10. 0 7.47 8 DTheoph. 21 Montag 21 Benedict ^ Benedict 6. 2 6.13 Atz 11.18 8.16 9 40 Märt. 22 Dinstag 22 Octavian Kasinlir 6. 0 6.15 M n M. 8.49 10 Quadratus 23 Mittwoch 23 Mittf. B. Eberhard 5.58 6.16 Wk 0.35 9.30 11 Mittf. Sop. 24 Donnerst. 24 Gabriel E. Gabriel 5.56 6.17 ^ 1.46 10.21 12 Theoph. 25 Freitag 25 Maria Verk Maria Ber55.54 6.18 sr. 2.47 11.20 13 Mcephorus 26 Samstag 26 Emanuel Emanuel 5.52 6.20 HL 3.49 n. M. 14 Benedicius 27 26. S. Kath. uud Prot. Jesus speiset; Joh. 6. 1—15. 5000 Mann. 28. um 2 G U. 23 Ab. Griech. Vom besessenen Stummen. Marc 9. 17—31. Sonntag 27 B Lät. Rup.!B LSL Hub. 5.50 6.22 8^ 4.20 1.39 15 Mgap. 28 Montag 28 Guntram K Malchus 5.48 6.23 >«v 4.53 2.53 16 Sabinus 29 Dinstag 29 Cyrillus Eustasius 5.46 6.24 irik 5.22 4. 5 17 Alexius 1 Nisan. Mittwoch 30 Quirinus Guido 5.44 6.26 -n^ 5.46 5.15 18 Cyrillus 2 Donnerst. 31 Amos Pr. ! Amos Pr. 5 42 6 27 M 6. 8 6 25 19 Chrysauth. 3 Miirr, ffHjuionnt Frühtittgsanfang März um 4 Uhr 27 M nuren Morgens. Tageslängc. Tag nimmt unt 1 Stund uud 43 Minuten zu. Der Einnahme Tag hundertjähriger Kalender prophezeit: Trocken, windig, gelind. 20. Vormerkungen ZSirthschaftskatender. Lasse den im Winter auf Haufen zusammen geführten Schlamm auf die Felder schaffen. — Erbsen u. Hafer anzubauen. — Der für Wurzelgewächse bestimmteDünger muß nun ausgebreitet und untergeackert werden.—Lasse die Wintersaat walzen, wenn der Boden noch etwas feucht und liiert zu trocken ist. — Nun kann man Linsen,Wicken^ Sommerkorn u. Sommerweizen anbauen. — Der Küchen- garten ist umzuarbeiten und 1 vorzubereiten.

April, hat 30 Tage. April warm, Mai kühl. Juni naß, Füllt dem Bauer Scheune u. Faß. Fst es um Judica feucht, so bleiben die Kornboden leicht Marine Regen imAvril versprechen eine gute ^rnle und einen gesegneten Herbst. Bauernregeln und Loslage. Lonnert's im April, -o hat der Reif sein Ziel. Monats- und Wochentage Katholiken klrotestnntcn SonnenI s MondesGriechen Juden Aahr 5652. Aufgang Ulnter- I gang Aufgang l Unter- i gang Freüag 1 Hugo Theodor 5.40 6.28-« 6.30 7.32 20,G. h. Vät. 4 Samstag 2 Franz d. P. Amalia 5.39 6.29 M 6.52 8.38 21^Jacob B. 5|27 S. LLth. und Prot. '^Die Juden wollten Jesum steinigen. Job. 8 46—59. 4. um 7 3 U. 27 Mg. Griech. Bon den Söhnen des Zebe- däus. Marc. w. 32—45. Sonntag «3 B Jud. Rlch. B Jud. Dar. 5.37 6.30 M- 7.15 9.44 22D 5 «asil. 6 Montag 4 Jsidor I Ambrosius 5.35 6.32 7.30 10.48 23 Nicon. 7 Dinstag 5 Vincenz Hoseas 5.33 6.33 8.10 11.48 24 Zacharias 8 Tekuf. Mittwoch 6 Sixtus Jrenäus 5.31 6.35 8.45 II. M. 25Mar Verk. 9 Donnerst. 7 Hermann Hegesippus 5.29 6.36 ^ 9.26 0.46 26 Gabnel l0 Freitag 8 Schm. M. Apollonia 5.27 6.38 41 10.14 1.38 27 Matrona l1 28. S. Samstag 9 Maria El. Demetrius 5.25 6.39 4? 11.10 2.24 28 Hilariou 12 ÄLth. und Prot. Vom Einzüge Jesu in Jerusalem. Mattb 21. 1—9. 12. um 7 G u. 31 Mg. Griech. Maria's ' 5i oh. 12. Fußsalbung 1—18 Sonntag 10 B Palms. E. B Palms D 5.23 6.41 4* Nach in. 3. 3 29TPaims. 13 Montag 11 Leo P. Leo P. 5.21 6.42 sh 11.19 3.36 30 Joh. El. 14 V.d.P. Dinstag 12 Julius Z> Julius 5.19 6.43 sh 2.30 4. 6 31 Hypat. 15 Pass.-F. Mittwoch 13 Hermeneg. Justinus 5.18 6.45 45 3.43 4.32 1 April M. 16 2. Fest Donnerst. 14 Äründ. T. 4 Tiburtins 5.16 6.46 45 4.59 4.57 2 Tit. Th. 17 HalbFreitag 15 Cbarfr. A. 1 Charfr. O. 5.14 6.48 45 6 17 5.21 3 Nicetas 18 feiert. Samstag 16 Chors. T. t Chors. Ch 5.1l!6.49 tzck 7.38 5.46 4 G. i. M.. 19 )29. S Kalb, und Prot Bon der Auferstehung Jesu. Marc 16. 1—7. 20. UM 7 E Ll 6 Mg. Griech. Im Anfänge war das Wort Joh. 1. 1—17. Sonntag l7!B Öfters. R. B Öfters. R. 5. 9 6.51 W 9. 0 6.14 5D Öfters. 20 1 Montag >8 Ostermont. Ostermont. 5. 8 6.53 10.20 6.46 6Ostermont. 21 7. Fest Dinstag 19 Crescentia Werner 5. 6 6.54 11.39 7.25 7 Georg M. 22 Pass.-E. Mittwoch 20Sulpitius c Sulpitius 5. 4 6.55 n. M. 8. 4 8 Herodion 23 Donnerst. 21 Anselm Adolar 5. 2 6.56 0.43 9.11 9 Eusychius 24 Freitag 22 Sot n. Caj. Sot. u. Caj 5. 1 6.57^ 1.39 10.18 10 Terentius 25 30. S Samstag 23 Adalber' Georg 5. 0 6.58 2.23 11.29 11 Antipas 26 L^h. und Prot. Jesus kommt bei verschlossenen Tbüren Job 20. 19—31. 26. um 10 flK u 52 Ab Griech. Bom ungläubigen Thomas. Joh. 20. 19 -31. Sonntag 24 B1 Quas. G B 1 Quas.A 4.58 6 59 X) Äet 2.58 Nachm. 12D 1 Basil. 27 Montag 15 Marcus E. Marcus 4.56 7. 1 •H 3.27 1.54 13 Artemon 28 Dinstag 26 CletusPr. GCletus Pr. 4.54 7. 3 »i? 3.52 3. 4 14 Martin 29 R. Ch. Mittwoch 27 Peregrinus Anastasius ! 4.52 7. 4 «äR 4.15 4.13 15 Arjstarch 30 Donnerst. 28 Vitalis Vitalis 4.51 7. 5 <=* 4.35 5.20 16 Agape, ^>r. 1 Jjar Freitag 29 F. d.L. u. N. Slbylla 4.49 7. 7 1» 4.56 6.27 >7 SimeonP. 2 81. S. Samstag 30 KatharinaS. Eutropius 4.48 7. 8 M 5.18 7.32 I8 ^oh. D. 3 ^jUi ctiter^ hundertjähriger Kalender prophezeit: Stürmisch mit Strichregen und Schnee. Äpril, Wemlnmt. Tageslänge. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 39 Minllten zu. Tag K e g e n st cr n ö | Einnahme Ausgabe sl. kr. kr. .Wormerkungen. Wirthschattskatende Hafer, Erbsen, Linsen Wicken anzubanen u. den in März angebauten Hafer tu vor einem Regen zu übere gen. — Lasse die Weizenfelder ausjäten, die Wiesen gur wässern, Esparsette und Lt zerne bauen.

Mai, hat 31 Tage. Urbanus hat, auch in der Lese findet statt. Wenn eS viele Mai- kafer gibt, soll ein gutes Jahr folgen. Regen im Mai, gibt fürs ganze Jahr Brot und Heu. Auf nassen Mai soll ein trockener Juni Bauernregeln und Los tage. Nicht zu kalt und nicht zu naß, füllt die Scheuer u. das Faß. _______1 i folgen. Monats- und Wochentage , Katholiken Protcstailieil SonnenAuf- IUntev gang ! gang MondesAus- l Unter- gaua I gang Gricchcu Jaden Aahr 5652. Lt..N). und Prot. Vom guten Hirten. __ Iob. 10. 12 — >6. _ 3. um 8 3 tl 17 Ab. Griech Vom Josef von Arimathäa. .________Marc. 15. 42—47. von Sonntag 1 B 2 Miser. B 2 Miser. 4.46 7. 9' E 5.42! 8.37 19' D ZPaphn.. 4 ionlMontag 2 Athanasius Sigmund 4.45 7.11 K^ 6. 9' 9.39 20> Theodor T. 5' Fasten )y^tLin-tag 3 T^ifinb. □ fErfindung 4.43 7.12 M 6.42110.38 21 Januarius 6 MitNittwoch 4 Florian Florian 4.41 7.14 M 7.21 11.33 22! Theodor7 mneOonnerst. 5 Pius V. Gotthard 4.39 7.16 M 8. 5 n. M. 23 Georg Tr. 8 Fasle» eitoFreitag 6 Joh. v. d.Pf. Dietrich 4.37 7.18 M 8.59 0.21 24 Sadbas 9 iamSamstag 7 Stanislaus Gottfried 4.35 7J 9 9.58 1. 2 25 Markus Ev. 10 32. S. talttaKaty. und Prot. ----- -------------------wieder Ueber ein Kleines seben. Job- 16 i werdet ihr mich 12. um (^7- ll. 5 Mg. Griech. Vom Kranken bei Bethesda. Job. 5. 2—15. onnr^onntag 8 B 3 Zubil. B 3 Jubil. 4.33 7.20 Fr 11. 1 1.37 26 D 3Bnsil. 11 onin Montag 9 Gregor N. Hiod 4.32 7.22 ih Nachm. 2. 7 27 Simcon 12 Fast.» ittitoinstag 10 Jstdor Victoria 4.31 7.23 sh 1.20 2.33 28 29 Märt. i. C. 13 stlil)tittwoch 11 GangoLph Ad albert 4.30 7.24 cg 2.32 2.58 Wasserw 14 eilitOonnerst. 12 Pankrat. ®»Pankratius 4.28 7.25 « 3.49 3.21 30 Jacob 15 nertireitag 13 Servatius Servatius 4.27 7.26 ^ 5. 9 3.45 1 Mai 3er. 16 Pass.S. annramstag 14 Bonifacius Bonifacius 4.26 7.27 fei 6 31 4.11 2 Athan. d G. 17 33. S. tuttullKulh. und Pieot. Ich gehe zu dem, bat. I- b. 16. 5—14. der mich gesandt 19. um 3 ) u 58 Ab. kriech. Von der L ______ Job. 4. 5 ramaritanerin. —42. 5onl?onntag lö B4 Cant.S. B4 Cant.S. 4.25 7.28 fei 7.54 4.42 3 D4Timolh. 18 Schülf. kcevNontag 16 Joh. v N. Peregrin 4.24 7.29 9.15 5.18 4 Pelagia 19 unnsinstag 17 Paschalls Torpetus 4.23 7.30 IPI 10.30 6. 2 5 Irene 20 ^rnniutwoch 18 Venalitius Liborius - 4.22 7.32 i%11.33 6.57 6 Hiob 21 uvnnonnerst. 19 Cölestin cPotentiana 4.20 7 33 a. n. M. 8. 3 7 7 Erfindung 22 :reitcreitag 20 Bernhard Anastasius Pudens 4.19 7.35 rE> 0.22 9.15 8 Johannes 23 amtaamstag 21 Felix 4.18 7.36 >aac> 1. 2 10.30 9 Jsaias 24 34. S. ari). iari). und Prot. Was Ihr IN meluem Rainen bitten ________________ Werdet Job. 16. 23-3,).______ 26. um 6 G u 551 Mg. Griech. Vom Blindge. orneu. Job. 9. -oonvonntag 22 B 5 Rog .I B 5 Rog.H 4.17 7.37 fl* 1.33 11.34 lü D5Sim.Z. 25 ^oü^ontag 23 Desider. i| = Desiderius 4.16 7 38 ff# 1.59 Nachm. 11 Mocius 26 inÄsinstag 24 Mb. P. Susanna 4.15 7.40 M 2. 1 2. 5 12 Epiphanus 27 ttürtittwoch 25 Johann I N 'Ulban 4.14 7.41 ^ 2.22 3.12 13 Glycerin 28 onrvonnerst. 26 Chr.Hnilf.G Chr. Hmlf. 4.13 7.42 M 2.42 4.18 14 Chr. Hmlf. Pachoilius 29 eistceitag 2-7.Johann P. !Lucian 4.12 7.43 4& 3 24 5.23 15 1 S.R-CH ^mstamstaa !28'Wilhelm Wilhelm 4.11 7.44 >E 3 46 6.28 16 Theodorus 2 35. S. iiaaiamaih und Prot. Job. Wann der Tröster 15. 16—27. 16 1kommen wird. - 4._____________ — Griech. Von der Verherrlichung Christi. .Job. 17. 1—13. )non5onntag !29 B 6 Exandi B 6 Exaudi 4.11 7.45 * 4.12 7J1 17 DliAndron. 3 ------------ - rroutontag 30!Ferdinand Ferdinand 4.10 7.45 * 4.43 8.31 18 Petr. u. D. 4 nuslag 31 Angela Petronella 4-. 9 7.46 M 5.18 9.28 19 Patncins 5 B.d.W. Kncrrrer's hundertjährigerKaleuder! prophezeit: Hell, kühl. Am Ende fangen die Donnerwetter an. Mai, Moimklnoilllt. Tag es länge. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 17 Minuten zu. K e g t? n lt n 27 8 Einnahme | Ausgabe H-ormerknnge». Tag sl. kr. kr. i i i i ! Wirtl-schastskatender. Die Gerstenjaat und deie Kleeanbau zu beendigen. — Hafer u Gerste, welche bereits > grün geworden sind, zu über-' walzen. — Die Weizenfelder mit Schasmist zu düngen. — Die Erdäpfel umzugraben u auszuhänfeln.—Hirse u. Lein anzubauen. — DiemitFlachs oder Sommersaat bestellten Felder sind vom Uukraute zis reinigen. — Der in Blüthe übergehende Klee ist zu mähn und das Heu gut getrocknet einzuführen.

Imi, . hat 30 Tage. Bauernregeln und Lostage. dtordwind im Juni ist gut, nur darf er nicht zu kalt sein. Man pflegt zu sagen, „er webe Korn ins Land". Wenn kalt und naß der Juni war, verdirbt er meist das ganze Jahr. Negnet's am Medar- dustag, so regnet's noch 40 Tage darnach. Kncruerr's hnndertjähriger Kalender prophezeit: Regnet gern, besonders gegen Jo hannis und Maria Heimsuchung; Donnerwetter sind um diese Zeit am gefährlichsten für die Früchte. Imu, ßrrtdjmoiistt. Sommeranfang 21. Juni um 6 U. 38 M. Abd Tageslange. Der Tag nimmt bis zum 21. um 17 Minuten zu, dann -bis zum Ende um 2 Minuten ab. Am 29. St. Paulus hell und klar, bringt ein gutes Jahr. Monats- und Wochentage Katholiken Krotcliniiteii Sonnen- MondesGrichkn Juden Aahr 5652. Auf- gang Mnter- I gang Auf- ! gang | Unter- I gang tvonMittwoch 1 Gratiana Nikodemes 4. 9 7.46 6. 1 10.19 20 TyaUUäus 6 Wochf. reon Donnerst. 2 Erasmus ^) Ephraim 4. 9 7.47 ^ 6.51 11. 2 21 Const. ii. jp. 7 2. Fest ZreitFreitag 3 Clotildis Erasmus 4. 9 7.48 M 7.48 11.39 22 Basilius 8 ZamSamstag 4 Quirinils Karpasins 4. 8 7.49 sh. 8.51 n. M. 23 Michael B. 9 36. S. . und Katb. und Prot. Wer mich liebt, wird mein Wort halten, Joh. 14. 23—31. 2. um 10 I U. 5 7 Mg. Griech. Wer dürstet, konnne zu mir. Joh 7. 37—52. 8—12. )nS Sonntag 5 Ä Pfingsts. B Pfingsts. 4. 8 7.50 1^3 9.55 0.10 24 D Pfingsts. 10 oU Montag nstaDinstag 6 7 Mngstm. Lucretm Pfinastm. Lucretia 4. 7 4. 7 7.51 7.52 rh * 11. 3 Nachm. 0.37 1. 1 25 26 Pfingstm Karpus 11 12 onmMittwoch 8 Quat. M. ^ Medardus 4. 6 7.52 « 1.26 1.24 27 Quat. Hell. 13 reitgDonnerst. 9Prim. u. F. Prim. u. F. 4. 6 7.53 a$ 2.41 .1.46 28 Eutyches 14 reiMFreitag 10 Margar. Barnabas Onuphrius 4. 6 7.53 tz-L 4.. 0 2.10 29 Theodosia 15 37. S. mmsSamstag 11 Barnabas 4. 5 7.54 ^L 5.22 2.37 30 Jsaak M. 16 -—------------------- Oriea). 2ver rvarer ) Mutier Kath. Kath. Mir ist alle Gewalt gegeben. Matth. 28. 18—20. Prot. Vom Nikodemus. Joh. 3. 1—15. 10. um 2! ©U. 38 Ab. mehr liebt. Matth. 27—3l 10. 32-38. 19. ). totes» 1’2 13 B1 Dreisall Anton v. P. B Trinit.d Tobias 4. 5 4. 5 7.54 7.55 M 6.55 8. 4 3. 9 3.50 3l 1 DIAll.Heil Juni Just. 17 18 NittDinstag 14 Basilins Antonia 4. 5 7.55 a 9.16 4.40 2 Nicephorus 19 NNiMittwoch 15 Vitus Vitus 4. 4 7.56 a10.14 5.42 3 Lucilian 20 Donnerst 16 LN ^Justina 4. 4 7.56 >«> oa^c 10.58 6.54 4 Metrophan 21 KaFreitag 17 Volmar 4. 4 7.57 >Ö® 11.34 8.11 5 Dorotheus 22 LI Samstag 18 Gervasius Gervasius 4. 4 7.57 >M> crs-xr n. M. 9.28 6 Hilarion 23 38. S. Kath. Vom großen Abendmahle. Luc. 15. 16—24. 17. um 10 EU. ।6 Ab. Griech. Von den Fischern. Prot. Vom reichen Manne. Luc. 16. 19—31. Matth. 4. 1.8—23. «LS? 19 B ZÄuliana (Lilverius B 1 Trin.^ 4. 4 7.57 «* 0. 3 10.43 7 D 2Theov. 24 20 Silas 4. 5 7.58 ff# 0.27 11.54 8 Theod. S. 25 UlstDinstag 21 Alois v. G. Albanus 4. 5 7.58 M 0.51 Nachm. 9 Cyrillus A. 26 MvMittwoch 22 Paulinus Achatius 4. 5 7.58 M 1.10 2.10 10 Alex. u. A. 27 .DinDonnerst. 23 Edeltrud Basilius 4. 5 7.58 « 1.30 3.15 11 Bartholom. 28 oNiiFreitag 24 HerzJesuf.S Joh. d. T. 4. 6 7.58 « 1.53 4.20 12 Onuphrius 29 N PZamstag 25 Prosper Eulogius 4. 6 7.58 E 2.17 5.24 13 Aquilina 30 39. S. Kath. Kath. Vom verlorenen Schafe. Luc. 15. 1—10. 24. um 3 O U. 12 Ab. Griech. Niemand kann 2 Herren rot. Prot. Vom großen Abendmahle. Luc. 14. 16—24. dienen. Math 6. 22—33. MuMontag^ 26 B 3 S ». P. Subtil K. B 2 Trimmer. 4. 6 7.58 >« 2.45 6 25 14 DMlisäus 1 Thamnz 27 Philippine 4. 7 7.58 ^ 3.19 7.22 15 Amos Pr. 2 winDinstag 28 Leo II. P. Leo u. Joses 4. 7 7.58 M 3.59 8.16 16 Tychon 3 . . Toch 29 Jßet,. u^P ini Pet. u^Vaufe 8 7.58 M 4.47 9. 1 17 Manuel M. 4 onuDonnerst. 30 Pault Ged. Wvli Ged. 4. 9 7.58 Lß 5.42 9.40 18 Leontius 5 Tag Gegen stccn ö Einnahme Ausgabe Mormerkungen. fl. kr. fl. kr. 3 'X Wirth schaftskalen^ Dünger auszuführcn u_ gleich unterzupflügen. — Erdäpfel u. Wurzelgewächse zu beackern. — Weiße Rübe« anzubauen. — Zu Johannr Rüben zu ernten. \ C .'Ei ?<>

Wie das Wetter an Sieben-Brüder war, so soll es 7 Wochen bleiben. Feuchte Sommer bringen viel Hagel und Wind. Heiße, trockene Sommer geben die besten Weinjahre. Am 29. Jacob ohne Negen deutet auf einen strengen Winter. Monats- und Wochentage Katholiken Krotekaiitrn Sonnen- MondesGritchc» Iudc» Lahr 5652. Auf- iUnter- 1 gang Aus- I UnterI gang Freitag 1 Theobald Tyrobald 4.10 7.58 6 42,10.13 19 Judas Ap. 6| Samstag 2 Mar.Heim.^) Mar. Heims. 4.10 7 57Ia 7.46 10.41 20Methodius 7 40. S. Uaty. Bom Fischzuge Petri. Luc. 5. i— n. Pror Vom Verlorenen Schafe. Lnc. 15 1 —10. 2 um 3 3 Ll. 18 Ma. kriech. Von des Hauptmanus Unechte. ________ Matth. 8. 5—13. Sonntag 3 B 4 Hcliodor B 3 Tr. C. 4.11>7.57 th 8.53 11. 6 21 O4 Julian. 8 Montag 4 Udalrich Udalrich 4.11 7.57 * 10. 2 11.29 22 Eusebius 9 Dinstag 5 Domilins Charlotte 4.11,7.56 *8 11.11 11.51 23 Agrippina 10 Mittwoch 6 Jsaias Pr. Goar 4.12 7.56 Nachm. n. M. 24 G.Joh.d.T. 11 Donnerst. 7 Willibald Willibald 4.13 7 55 W 1.38 0.13 25 Febronia 12 Tekusah Freitag 8 Kilian Kilian 4.14 7.55 te 2.56 0.37 26 David Th. 13 Samstag 9 Anatolia Louise 4.15 7.54 4.16 1. 5 27 Fast.-Endc 14 41. S. Larv. Wenn ihr rtichr gerechter seid. Matth. ö. 20—24 Prvt. Seid barmherzig wie euer Vater. Luc. 6. 36—42 10 um 2@ ll 4.9 Mg. kriech, $om besessenen Matth. 8. 28. 9 Gerasener. . 1._______ Sonntag 10B 5 Amal.KV 4Tr. 7Br 4.16 7.54 Ä 5.36 1.41 28L5 C.u.J 15 Montag 11 Pius 1. P. Pius 4.16 7.53 « 6.52 2.24 29 ßet. u. P. 16 Dinstag 12 Heinrich Heinrich 4.17 7.53 fk 7.57 3.20 30 Alle Apostel 17 F.T. E. Mittwoch 13 Margar. Margar. 4.18 7.52 8.59 4.27 11Zuli C. u.D. 18 Donnerst. 14 Bonavcnt. Bonavcnt. 1.20 7.52 9.30 5.43 2 Kleid Mar. 19 Freitag 15 Apost. Th. Apost. Th. 4.20 7.51 10. 3 7. 4 3 Hyacintt, 20 Samstag 16 Mar. v. B. Ruth 4.21 7.50 ^10.30 8.22 4 AndreasCr. 21 42. S. Kalb. Jesus speiset 4000 Mauu Marc. 8. 1— y. 17. Griech. Vom Gichtbruchigen. Vrol. Vom reichen Fischzuge Luc. 5. 1—11. um z u oö ^cg. Maith. 9. 1—8._________ Sonntag 17 B6Sc-F.^ B5Tr. Alex. 4.22 7 48 rff 10.52 9 37 5D 6 Athan. 22 Montag 18 Friedrich Maternus 4.24 7.48 ä11.14 10.49 6 Sisoe 23 ^Dinstag 19 Aurelia Rufina 4.24 7.47 «11.36 Nachm. 7 Them. M. 24 Mittwoch 20Elias Pr. Elias 4.25 7.46 M11.57 1. 5 8 Prokopius 25 Donnerst. 21 Praxedes Pauline 4.26 7.45 ^ n. At. 2.10 9 Pankratius 26 Freitag 22 Maria M. Magdalena 4.27 7.44 « 0.20 3.15 10 45 Märt. ; 27 Samstag 23 Apollinaris Apollinaris 4.28 7.43 * 0 47 4.17 11 Euphcmia 28 43. S. .stath. Von den falschen Propheten. Matth. 7. lö—21. 24 Hriecv. riesus heilt 2 Blinde. Prot. Wenn ihr nicht gerechter seid. Mattb. 5. 2»—26. um 0 M u öd '^cg Mattb. 9. 27—3 Sonntag 24'B7 Christ, s B.6Tr. Chr 4.29 7.42 1.20 5.17 12D7 Proctus 29 Montag 25 Jacob Ap. Jacob Ap. 4.31 7.41 Bk 1.58 6.12 13 Gabriel E. 1 AbR.C. Dinstag '26 Anna Anna 4.32 7.40 « 2.43 7. 0 14 Aquilla Ap 2 "Mittwoch '27'Pantaleon Martha 4.33 7.39 M 3.36 7.40 15 Cerykus 3 Donnerst. 28 Victor P. Pantaleon 4.34 7.37 M 4.35 8.16 16 Athenogen. 4 Freitag 29 Martha I. Beatrix 4.36 7.36 £*1 5.38 8.46 17 Marine 5 Samstag .30 Abdon. u. S. Abdon. 4.37 7.34 6.45 9.11 18 Aemilian 6 44. S -rath. Vom ungerechten HaushäUer r-uc. 16 1—9. 3 kriech. Jesus speiset 2000 Mauu Prot. fiesus speiset 4000 Mann. Marc. 8 1—9. 01. II111 ö u. au ^ng. Matth. 14 114—1^2________ Sonntag >^HB8J v L. )^B 7 Tr E. 4.39, 7.33>ah, 7.54, 9.34 N'M D.U.M I 7 Knauels hundertjähriger Kalender prophezeit: Warm. Hat es im Juni wenig geregnet, so regnet es jetzt desto mehr, besonders im Anfang des Monats. Es gibt qern viele Donnerwetter. —x-x— Tag Gegen st and Nieder-Oesterreich. ■ Juli, Heumonat Tageslange Der Tag nimmt um 58 fünden ab. Einnahme kr. kr. Ausgabe Wormerknngen. Wirth sch aftskalend er. Beginne die Ernte zu rechter Zeit, lasse aber das zum Samen bestimmte Getreide gut reif werden. — Benetze die Strohbänder kurz vor dem Gebrauche mit Wasser. — Gerste soll nicht in der Hitze gebunden werden. — Erbsen u. Linsen sollen früher geerntet werden, als sie gar zu reis werden. — Lasse die Stoppelfelder gleich ausweiden, dann stürzen u. mit weißen Rüben od. mit Gerste und Heidekorn bebauen, um für den September grünes Futter zu haben. B

AnM, hat 31 Tage. Bauernregeln und Los tage. Wenn es amLaurenzi- tag schön und heiter ist, soll ein freundlicher Herbst folgen. VIin 2b. VarUMornauc- balt's Wasser parat, für den Herbst bis zu der Saat. Giebel nach Sonnenuntergang aus Bächen, Flüssen und Wiesen zeigt anhaltend gutes Wetter an. Knauels hundertjährigerKalcndcr prophezeit: Heiß. Haben Donnerwetter u. Regen sl-üy angefangen, so hören sie jetzt auf. August, Eliltenionnt. Tageslünge. Der Tag nimmt um 1 Stllnde und 34 MilUlten ab. "Räch Laurcnzi wächst das Holz nicht mehr. Monats- und Wochentage Katholiken Nrotrstiinten Sonnen- MondesGriechen Inden Jahr 5652. Auf- Unter- gana Aufgang Unter- gang Montag 1 PetriKettenf. Petri Kettenf. 4.40 7.32 * 9. 3 9.56 20 Elias Pr. 8 Dinstag 2 Portiunc. Gustav 4.41 7.30 10.13 10.18 21 Simeon 9 F.T.V. Mittwoch 3 Stefan E. August 4.42 7.28 11.25 10.41 22 Maria M. 10 Donnerst. 4 Dominicas Dominicus 4.43 7.27 u M. 11. 7 23 Phocas M. 11 Freitag 5 Mar. Schnee Oswald 4.45 7.26 1.57 11.37 24 Christine 12 Samstag 6 Verkl. Jesu Sixtus 4.46 7.24 3.15 n. M. 2ö Anna 13 45. S. Kath. Jesus weiut über Jerusalem. Luc. 19. 41—47. Prot. Von den falschen Propheten. Matth. 7. 15—23 8. um 1 Hu 3 Ab. Griech. Born ungestümen Meere. Matth. 14. 22—34. Sonntag 7 B9 Port.C. B 8 Tr. D. 4.47 7.23 M 4.30 0.16 26 D9Hcrmol. 14 Montag 8 Cyriakus z,Cyriakus 4.48 7.21 a. 5.39 1. 4 27 Pantaleon 15 Freud t. Dinstag 9 Romanus Roland 4.49 7.19 6.37 2. 5 28 Prochorus 16 Mittwoch 10Laurentius Laurentius 4.50 7.17 7.21 3.16 29 Kallinikus 17 Donnerst. 11 Susanna Hermann 4.52 7.17 7.59 4.35 30 Silos 18 Freitag 12 Clara Clara 4.53 7.15 8.28 5.55 31 Eudocim. 19 Samstag 13 Cassian- Cassian 4.55 7.13 ^ 8.52 7.14 1 Aug.F.-A. 20 46. S. Kath Born Pharisäer und Zöllner, Luc. 18. 9—14. Prot Vom ungerechten Haushälter. Lue. 16. 1—9. 15. um 7 T U. 43 Mg. Griech. Vom Mondsüchtigen Matth. 7. 14—23. Sonntag 14 B 10Euseb. B 9 Tr.Eus. 4.56 7.11 ^ 9.16 8.29 2 D lOSteph 21 Montag 15 Mar.Him. ( Mar. Him. 4.58 7.10 ^ 9.37 9.41 3 Jsaak u. D. 22 Dinstag 16 Rochus B. Rochus 4.59 7. 8 M 9.59 10.50 4 7 Schläfer 23 Mittwoch 17 Berlram Bertram 5. 0 7. 6 M 10.22 Nachm. 5 Eusignius 24 Donnerst. 18 Helene Agapetus 5. 2 7. 5 «10.48 1. 4 6 Verkl. Chr. 25 Freitag 19 Ludw. v. T. Sebald 5. 3 7. 3 11.18 2. 8 7 Dometius 26 Samstag 20 Stephan K. Bernhard 5. 4 7. 1 >® 11.54 3. 8 8 Aemilian 7 47. S. Kath. Jesus heilt einen Taubstummen Prot. Jesus weint über Jerusalem. Mar. 7. 31—37 Luc. 19. 41—48. 22. um 0 G ll. 4 Mttt. Gri ,ch. Von des Königs Rechnung. Matth. 18. 25—35. Sonntag 21 MKd.h.J B 10 Tr.A 5. 6 6.59 M ii. M. 4. 5 9 D 11M A 28 Montag 22 Timoth. GTimotheus 5. 7 6.57 M 0.38 4.56 10 Laurentius 29 Dinstag 23 Philipp $8. Zachäus 5. 8 6.55 M 1.27 5.39 11 Euplus D. 30 Rösch C Mittwoch 24 Bartholom Bartholom. 5.10 6.54 M 2.25 6.16 12 Phoeius 1 Elul Donnerst. 25 Ludwig K. Ludwig 5.11 6.52 L^L 3.27 6.48 l3 Maximus 2 Freitag 26 Zephyrin Zephyrin i 5.12 6.50 ih 4.34 7.15 14 Mich. Pr. 3 Samstag 27 Joseph Cal Gebhard 5.14 6.48 ih 5.43 7.39 15 Mar. Him. 4 48 S. Kath. Vom barmherzigen Samaritaner Prot. Vom Pharisäer und Zöllner. . Luc. 10.-23—37. Luc. 18. 9—14. 30. um 2 I U. 34 Ab. Griech. Vom reichen Jünglinge. Matth 19. 16—26. Sonntag 28 B 12 Aug. B 11 Tr.A. 5.15 6.46 « 6.53 8. 1 16 DlWchwl. 5 Montag 29 Joh. Enth. Zoh. Enth. 5.16 6.44 -E 8. 4 8.24 17 Myron M. 6 Dinstag 30 Rosa v. L. 3 Rebecca 5.18 6.42 Äb 9.16 8.47 18 Flor. u. L. 7 Mittwoch 31 Raimund Paulinus 5.19 6.40 Ätz 10.30 9.10 >9 AndreosM. 8 lH e q e rr st cr n ö Ausgabe Vormerkungen WirU-schaftskalender. Die Ernte wird fortgesetzt, und Gerste und Klee sind sorgfältig zu fechsen. — Das Flachs- und Hanfraufen ist zu beenden, der Flachssamen in Hülsen aufzubewahren u. der Flachs gut zu trocknen. — Die Felder, welche mit Winterfrucht bebaut waren, lasse stürzen, und baue Gerste oder weiße Rüben au. — Gegen Ende August ackere die zur neuen Saar bestimmten Felder. — Kleeheu zu machen u. den SamenNee nach Hause zu schaffen.

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