Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1889

Die Sandbök’sclie Buch-, Kunst- und Musikalien-, Papier-, Schreib- und Zeichen-Requisiten-Handlung Leihbibliothek (35.000 Nummern) Musikalien-Leih-Anstalt in STEYB, Stadtplatz Xro EL (WGW) (seit 1^27 bestehend) empfiehlt ihr gewähltes Lager gebundener und ungebundener Bücher aus allen Literatur- Gebieten, besonders ihre reiche Auswahl von Classikern, Anthologien, Pracht- und Geschenkwerken, Jugendschriften, Bilder- und Märchenbüchern, Atlanten, Globen, Gebetbüchern, Kalendern für alle Berufsclassen. Uebernimrot Pränumerationen auf alle Journale und Lieferungswerke des In- und Auslandes bei pünktlichster Zustellung, liefert Probenummern von belletristischen, Mode- und Fachjourr alen, ist zu Ansichts-Sendungen gern bereit und erbittet gefällige Aufträge unter Zusicherung prompter Ausführung. WM^ Nicht Vorräthiges wird schnells ©ns und ohne jede Preiserhöhung besorgt ^WU In vorzüglicher Qualität und reicher Auswahl sind stets auf Lager: Ansichten von Steyr und Umgebung, schwarz und colorirt, religiöse und Genrebilder in allen Grössen in Photographie, Lithographie, Licht- und Oelfarbendruck, kleine Heiligenbilder, Galanterie-Artikel, Photographie-Albums und Rahmen, Briefpapier in Cassetten, Schreib- und Musikmappen, Schreib-Garnituren, Poesie-Albums, Geldtaschen, Brief-, Schreib-, Pack-, Sackl , Lösch-, Zeichnungs- und Notenpapiere, Couverts, Stahlfedern und Federnhalter, Gratulations-Karten, Schreib-, Copir- und farbige Tinten, Blei- und Drehstifte, Radir-Gummi, farbige und Goldpapiere, Schreibzeuge, Notiz- und Einschreib-Bücher jeder Grösse und Lineatur, Lampenschirme, Laubsäge-Vorlagen, Haderndeckel, Siegellack, Seiden- und Blumenpapiere, Einsiede-Pergament etc. etc. Für Bureaux, Forstämter, Technilier: Bandmasse, Kreiden, Kubiktabellen, technische Farben, Zeichnungs- und Millimeter-Papiere, feine Reisszeuge, einzelne Zirkel, Reissfedern, Gummibänder, Klammern, Heftnägel, Masspapier, Pauspapier und -Leinwand, Haar- und Verwaschpinsel, feinste Tusche, Reissbretter, Reiss-Schienen und Lineale etc. etc. Für Kaufleute und Gewerbetreibende: Geschäfts- und Einschreib-Bücher aller Art, solid gebunden, Biblorhaptes, Wechsel, Briefbeschwerer, Copirbücher und pressen, rastrirte Papiere, Conlo-Corrents,' Rechnungen, Stroh- und Packpapiere, Papiersäcke, Muster-Couverts, Glas- und Schmiergelpapier, Lehrbriefe etc. Lager der Goldleisten-Fabrik von 6. A. Gross in Garsten des k. k. Schulbücher-Verlages in Wien und der vom k. k. Militär-geographischen Institute in Wien herausgegebenen MT Special karten "MW 1 : 75.000. All« Schul-Artikel. Umgebungs-Karte von Steyr 1:75.000 mit Bezeichnung der markirten Wege. Preis «. 1.30, auf Leinwand gespaunt N. 1.80. Führer auf der Steyrthalbahn und im Ennsthale. Herausgegeben von der Section Steyr des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereines. Verfasst von Josef Reichl. Preis fl. —.60. Wiederverkaufes finden die niedrigsten Preise und das bereitwilligste Entgegenkommen. Steyrer Geschäfts- & Unterhaltungs Kalender S t ey r. Im Verlage der Buchdruckerei und Lithographie von Emil Haas & Cie.

X Wilhelm'5 antiarthritischrrk antirhkumatischcr ^.^einiguric> ' ausgezeichnet O auf Weltausstellungen durch goldene erste Preise. Sm © © +» S Das wichtigste Element des Organismus ist „das Blut", und da unser Bestreben darin gipfelt, im gesunden Körper eine gesunde Seele herzustelleu, so ist die Grundbedingung dazu: „Dem Menschen ein gesundes Blut zu schaffen." Wer in der glücklichen Lage ist, sich einer vollkommenen Gesundheit zu erfreuen, bedarf allerdings keiner Heilmittel, aber selbst solchen von der Natur Begünstigten ist anzuempfehlen, ihr besonderes Augenmerk auf das wichtigste Lebens-Element, auf das Blut zu richten. In aller Kürze sei darauf hingewieseu, daß das Blut eine Flüssigkeit ist, welche in § einem geschlossenen Röhrensystem-Kreislauf den Körper durchströmt, hierbei den einzelnen m Körpertheilen ihr Nährmaterial liefert, aber auch die durch den Stoffwechsel unbrauchbar gewordenen Gewebsbestandtheile aufnimmt und sie zum Zweck der Ausscheidung in besondere Organe leitet. Das Blut bildet somit den Mittelpunkt der gesammten Ernährung. Eine naturgemäße Ernährung ist stets zu empfehlen. Es genügt aber bei vielen menschlichen Naturen nicht, so zu sagen immer streng nach der Regel zu leben, tveder im Essen noch im Trinken Excesse zu begehen. Trotz der größten Regelmäßigkeit treten Störungen im Wohlbefinden ein und diese üben stets ihre Wirkung auf die Blutbereitung aus. Die wenigsten c> Menschen haben selbst eine richtige Ahnung von der Ursache ihres Leidens und auch der Arzt P CD e* © 8 oH N S Sm v Sm trifft nicht immer die richtige Diagnose. Der kranke Mensch möchte selbstverständlich gesund q werden, daß aber auch der gesunde Mensch gesund bleiben soll, daran denken die Wenigsten. Nachdem nun oben nachgewiesen, daß das Blut den Mittelpunkt der gesammten ” Ernährung bildet, so muß nicht blos der kranke, sondern auch der gesunde Mensch bestrebt *° sein, die Reinheit des Blutes zu erhalten. Allerdings bildet gesunde und kräftige Nahrung das Haupterforderniß dazu, allein es ist nichts damit abgethan, selbst der gesunde Mensch H bedarf Palliativmittel, um ungehörige Stoffe nicht in das Blut gelangen zu lassen oder dieselben auszuscheiden, und ein solches Mittel existirt zum Wohle der Menschheit und hat sich schon durch 50 Jahre bewährt. Es ist „Wilhelms antiarthritischer und änlichen- matischer Blutreinianngsthee", den ausschließlich der Apotheker Franz Wilhelm in Reun- kirchen in Nieder-Oesterreich erzeugt. 7 D Wer sich sein Blut im normalen Zustande erhalten will, namentlich alle Diejenigen, . . welche Anlagen zu Gicht oder rheumatischen Affectionen in sich spüren, sollten dieses ^ ^ bewährte Mittel von Zeit zu Zeit als Präservativ genießen. Für wirklich Leidende ist dieser G Blutreinigungsthee, welcher aus den edelsten balsamischen und aromatischen Kräutern ^ zubereitet wird, geradezu ein unabweisbares Bedürfniß. Die berühmtesten Professoren und M Doctoren der Gegenwart: Prof. Oppolzer, Prof. Feuzl, Johannes Müller, der Director des chemischen Laboratoriums in Berlin Dr. Theob. Werner, Dr. Jul. Janell, A. Groven, Heß Z und viele Andere erkennen diesem Thee bei allen Krankheiten des Blutes, also auch der Gicht und rheumatischen Affectionen, bei Verdauungsstörungen, Anschoppungen, Blutcon- ^ gestionen, Leberleiden, Skropheln, beim weißen Fluß oder (Noldaderbeschwerden geradezu ^2 wunderbare Wirkungen zu. Aber selbst bei Ausschlägen, die doch meist Folge eines ver- q, dorbenen Blutes sind, ebenso bei hartnäckigen Flechten' und chronischen Geschwüren hat sich dieser Thee in tausenden Fällen als ein gründliches Purificationsmittel bewährt. Da das X Nervensystem ebenfalls abhängig vom Blute ist, so hat dieses Universal- Heilmittel auch bei Hypochondrie, Hysterie, heftigen Nerven- und Gemüthsausregungen die calmirendsten Erfolge erzielt. Man könnte beinahe sagen, daß es kein menschliches Leiden gibt, gegen welches dieser Thee nicht mit Erfolg gebraucht werden-kann. Deßhalb jedem Gesunden wie Kranken auf das angelegentlichste empfohlen, sollte Wilhelmis antiarthritischer und antirheumatischer Blutreinigungsthee in keinem Haushalte fehlen. •Ü © et F © © 1 Preis per paquet ö. w. fl. 1.— Zu beziehen beim Erzeuger: Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen, Nieder-Oesterreich, oder durch alle Apotheken der öst.-ung. Monarchie, doch ver- lauge das P. T. Publicum stets ausdrücklich^ ,Wilhelms antiarthritischen und antirheuma-X^ tischen Blutreinigungsthee." x Inhresrcgent ist der Jupiter. Jupiter ist nächst der Sonne das mäch- ( tigste Glied unseres Sonnensystems; seine Masse ist zwar noch immer etwa 10O0mal kleiner als die der Sonne, übertrifft aber die Masse der Erde ungefähr 300mal. Die Folge dieses Ueber- gewichtes äußert sich in deul Einflüsse, welchen Jupiter auf gewisse Glieder unseres Sonnensystems, auf die Kometen, ausübt. Mancher Komet von kurzer Umlaufszeit wurde durch den Einfluß dieses mächtigen Weltkörpers in eine vieltausendjührige Bahn gedrängt, während ein anderer durch denselben Einfluß aus eiuer großen, in vielen Jahrtausenden zu durchlaufenden Bahn in eine ganz andere von nur wenig Jahren Umlaufszeit geworfen wurde. Jupiter ist nächst der Venus der hellste Stern unseres Abendhimmels. Er besitzt vier Monde, welche un- mittelbar nach der Erfindung des Fernrohres von Galilei entdeckt wurden. Dieselben sind namentlich dadurch für die Astronomie von großer Wichtigkeit geworden, weil durch ihre Vermittlung der dänische Astronom Olaf Römer im Jahre 1673 die Entdeckung machte, daß das Licht sich nicht unendlich schnell fortpflanze, wie mau früher angenommen hatte, sondern daß seine Geschwindigkeit endlich sei und ungefähr 40.000 Meilen in der Secunde betrage. Die Umlaufszeit Jupiters um die Sonne beträgt etwa 12 Jahre; die Umdrehung um seine Axe erfolgt in 10 Stunden; die Folge dieser raschen Umdrehung ist, daß Jupiter an den Polen stark abgeplattet ist. Die Abplattung beträgt ^5 des Durchmessers, während diese Größe bei der Erde nur y3oo ausmacht. Finsternisse. Im Jahre 1889 werden drei Souneu- uud zwei Mondesfinsternisse stattfinden, von denen jedoch nur die beiden Mondesfinster- nisse in unseren Gegenden zu sehen sein werden. I. Totale Sonnenfinsterniß am 1. und der Finsterniß nm 6 Uhr 33 Min. Morgens. Ende der Finsterniß um 8 Uhr 6 Min. Mor- gens. Größe der Verfinsterung 0"7 des Mond- durchmessers. Die Finsterniß wird im westlichen Europa und Afrika und in Amerika zu sehen sein. III. Ringförmige Sonnenfinsterniß am 28. Juni. Die Finsterniß beginnt auf der Erde überhaupt um 7 Uhr 11 Min. Morgens, mittlerer Wiener Zeit. Die ringförmige Finsterniß beginnt auf der Erde überhaupt um 8 Uhr 23 Min. Morgens. Die centrale Finsterniß im wahren Mittage findet statt um 10 Uhr 2 Min. Morgens. Die ringförmige Finsterniß endet auf der Erde überhaupt um 11 Uhr 48 Min. Morgens. Die Finsterniß endet auf der Erde überhaupt um 1 Uhr 0 Min. Abends. Die Finsterniß wird in der südlichen Hälfte Afrikas, im südlichen Arabien und Vorder-Jndien, auf Sumatra, Java und dem südlichen Borneo, sowie im Indischen Ocean und dem südlichen Theile des Großen Oceans sichtbar sein. IV. Partielle Mondesfinsterniß am 12. Juli. Anfang der Finsterniß um 8 Uhr 49 Min. Abends, mittlerer Wiener Zeit. Mitte der Finsterniß nur 9 Uhr 39 Min. Abends. Ende der Finsterniß um 11 Uhr 10 Min. Abends. Größe der Verfinsterung: 0 3 des Durchmessers. Die Finsterniß wird in Australien, Afrika, in der südlichen Hälfte Asiens und in Europa, mit Ausschluß des hohen Nordens, sichtbar sein. V. Totale Sonnenfinsterniß am 22. December. Die Finsterniß beginnt auf der Erde überhaupt um 11 Uhr 22 Min- Mittags, mittlerer Wiener Zeit. Die totale Finsterniß beginnt auf der Erde überhaupt um 12 Uhr 19 Min. Mittags. Die centrale Finsterniß im wahren Mittag findet statt um 1 Uhr 38 Min. Abends. Die totale Finsterniß endet auf der ' Erde überhaupt um 3 Uhr 40 Min. Abends. , Ende der Finsterniß auf der Erde überhaupt - um 4 Uhr 37 Min. Abends. Die Finsterniß . wird in der nördlichen Hälfte Südamerika's, in > Afrika, mit Ausschluß des Nordwestens, in Ara- ; bien und im Atlantischen Ocean zu sehen s in. 2. Jänner. Die Finsterniß beginnt auf der Erde überhaupt den 1. um 8 Uhr 9 Min. Abends, mittlerer Wiener Zeit. Die totale Finsterniß beginnt auf der Erde überhaupt um 9 Uhr 31 Min. Abends. Die centrale Verfinsterung im wahren Mittag findet statt um 10 Uhr 21 Min. Abends. Die totale Finsterniß endet auf der Erde überhaupt um 11 Uhr 14 Min. Abends. Die Finsterniß endet auf der Erde überhaupt den 2. um 0 Uhr 36 Min. Morgens. Die Finsterniß wird in Nordamerika, mit Ausschluß des hohen Nordens, und im nordöstlichen Theile des Stillen Oceans sichtbar sein. II. Partielle Moudessinsterniß am 17. Jänner. Anfang der Finsterniß um 5 Uhr 4 Miu Morgens, mittlerer Wiener Zeit. Mitte i Ilchreswittmmg. Das Jahr 1889 ist insgemein ziemlich gut, doch mehr feucht als trocken; es gibt ein spätes Jahr, obschon diese Jahre der II. Classe zu aller Fruchtbarkeit geneigt sind, also daß manchmal Früchte drei Wochen später als sonst in anderen Jahren hervorwachsen. Frühling ist bis in den Mai kalt und feucht, in der Mitte auf 10 oder 18 Tage temperirt u. gemäßigt, hernach aber bis zum Ende feucht u. kalt. Sommer ist anfänglich kalt und feucht, in der Mitte gut und mit vielen Donnerwettern vermischt, zu Ende ganz hitzig. I Herbst ist durch u. durch mit Regen angefüllt A

Winter, anfänglich etliche wenige Tage ganz kalt und viel Schnee, zu Ende aber ganz gelinde, ohne Schnee, doch sehr windig. Anfang der vier Iahresicittil. Frühlings-Anfang: 20. März nm 10 Uhr 56 Minuten Morgens. Tag und Nacht gleich Soinmer-Anfang: 21. Juni nm 7 Uhr 13 Min. . Morgens. Längster Tag, kürzeste Nacht. Herbst-Anfang: 22. September um 9 Uhr 43 Minuten Abends. Tag und Nacht gleich. Wiuter-Aufaug: 2!. December um 3 Uhr 67 Minuten Abends. Kürzester Tag, längste Nacht. Iki1- lind Ftstrechniiiig auf das Jahr 1889. Gregor. Kalender Goldene Zahl Epakten Sonnenzirkel XXVIII Julianischer Kalender. 9 Römer-Ziuszahl Sonutagsbuchstabe Jahrescharakter oder Festzahl DasJudeujahr6649,welchesDounerstag den 6. September 1888 begann, ist ein überzähliges Schaltjahr von 386 Tagen und endet Mittwoch den 26. September 1889. DasJudenjahr6660, welches Donnerstag den 26. September beginnt, ist ein ordentliches Gemeinjahr von 334 Tagen. 2 F 31 Aemegliche Feste. Namen-Jesusest Triodium Septuagesiulä Aschermittwoch Schmerz Maria Ostersonntag Bitt-Tage 27., 28., 29. Christi-Himmelfahrt 30. Pfingstsonntag 9. Dreifaltigkeitssouut. 16. Katholiken. 20. Jänner . 47. Februar. 6. März. 12. April. 21. „ Mai. Juni. 29. Griechen. . Jäuuer. Februar. 9. 18. 28. April. Mai. Frohuleichuams.est Herz-Jesufest ^cfjugeiigeffeft Maria-Namensfest Rosenkranzfest Kirchweihfest 1. Adventsonntag. 20. 28. 1. 6. 20. 1. September. Oct ob er. December. 3. Decemb. Von Weihnachten bis Aschermittwoch sind 71 Tage oder 10 Wochen und 1 Tag. Länge des Faschings: 38 Tage oder 8 Wochen und 2 Tage. Fasten-Anfang den 6. März, Fasten-Ende den 20. April. - Gastendauer 46 Tage. Sonntage nach Epiphania sind 3, Sonntage nach Pstngsten sind 24, Sonntage nach Trinitatis sind 23. — Faschiugsonntage sind 8. Quatember-Fasttage. Für Griechen: l. März, 31. Mai, 20. Septemb., 20. Decemb Hof-Uormatiige, an ivelchen die k. k. Hoftheater geschlossen sind Am 3. Mai wegen des Sterbetages weit Kaiserin Maria Auna. Am 28. Juni wegen des Sterbetages weil. Kaiser Ferdinand I. Aormaiagt, an welchen alle öffentlichen Bälle, Belusti- gnugen und Theater-Vorstellungen untersagt sind. Dessentliche Bälle sind verboten: an den drei letzten Tagen der Charwoche, am Oster- and Pfingstsonntage, am Frohnleichnamstage, am 24. und 26. December. Andere öffentliche Belustigungen, >vie Concerte oder anders Mnsikprodurtionen, Schaustellungen n. dgl. sind verböten: an den drei letzten Tagen der Charwoche und am 24. Decemb. Theater-Vorstellungen sind verboten: an den drei letzten Tagen der Charlvoche, am Frohnleichnamstage und am 24. December. Am Oster- und Pfingstsonntage und am 23. December dürfen Theatervorstellungen nur zu wohlthätigen Zwecken mit Bewilligung der comprtenten politischen Behörden stattfinden. Gkrilhtsstrien. An allen Sonn- u. gebotenen Feiertage». Von Weihnachten bis zu hl. Drei-König. Bour Palms, bis Ostermontag. An den drei Bitt-Tagen. Vom Frohnleichnamstage bis zum andern Donnerstag. ZlUldespiltrolic. welche in den verschiedenen Kronländern der vsterr.-nnoar. Monarchie gefeiert werden. Acgydius (I.Scpt.), Kärnten. — Cyrillus und Methudius (3. Juli), Mähren. Clins (20. Juli), Croatieu. — Florian (4 Mai), Ober- Oesterr.— Georg(44.April),Krain. -Hedwig (17. Oct.), Schlesien. — Johann der Täufer (24. Juni), Slavonien. — Johann von Step. (16.Mai), Böhmen. — Josef, Nährv. (10. März), Kärnten, Krain, Küstenland, Steiermark u. Tirol. Ladislaus (27. Juni), Siebenbürgen. — Leopold (13. Nov.), Nied.-Oesterr. — Michael (29. Sept.), Galizien. — Rochus (16. August), Croatieu. — Ruprecht (24. Sept.), Salzburg. Spiridion (14. December), Dalmatien — Stanislaus (7. Mai), Galizien. - Stefan,König (20. August), Ungar». — Virgilius (27. Nov.), Diöcese Trieut. — Wenzel (28."Sept.), Böhmen. Zeichen des Thierkreiscs. Frühling: X K Nsche. ^^ Widder, XE Stier. Sommer: kl-tt Zwill! SZ ^ Krebs, 8 «VLöwe. Al^ Katholiken-: Herbst: 7U^ Juuasr."^ Waae 1kl März; 12., 14. und 16. Juni; Winter: ^NSckDtz^^iDSmnbock, 18., 20. und 21. Sept.; 18., 20 und 21. Dec. mann. ^Wassersinnet, hat 31 Tage. Bauernregeln und Los luge. Iw Jänner viel Regen oder Schnee, thut Bän- men, Berg u. Thälern weh. Donnert es im Januar, mehret schnell der Fässer Schaar. dlm 25 Ist Panli Bekehrung hell und klar, so hoffet man ein gutes Jahr. Hat Paulus (I0.)weder Schnee noch Regen, so bringt das Jahr gar manchen Segen. Monats- und Wochentage Kniender für Katholiken, Protestanten und Griechen I s Erscheinungen um Pimmel. ED Neumond den 1. um 10 Uhr 13 Miu. Abds., mit eiuer unsichtb. Sonnenfinst. theilw. heiter, kalt. I Erstes Viertel deu 9. um 1 Uhr 46 Min. Morgs., des Morgs. Nebel, trüb und unfreundliche Witterung. 1 2 3 4 5 Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitags Samstag Neujahr Makarius Genovefa Titus B. Telesphorus Neujahr Abel u.Seth. Enoch Isabella Simeon 20 21 22 23 24 Ignaz M. Juliana Anastasia 10 Märt. Fasten-Ende ^ Kath. und Prot. Von den Weisen im Morgenlande. Matth. 2 6 7 8 9 10 11 12 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donntrst. Freitag Samstag F H. 3 Kön. Valentin Severinns Julian Paul Eins. Hyginus Ernestus F E. Chr. Isidor Erhard Martial Paul Eins. Mathilde Reinhold 25 26 27 28 29 30 31 B G. Chr. Mutt. G. Stef. M. 2000 Märt. Unsch. Kiud. Anysia Melania >«r> «U M M © Vollmond deu 17. um 6 Uhr 42 Min. Morgs. mit einer sichtbaren Mondesfinsterniß. £ Letztes Viertel deu 24. um 5 Uhr 3 Miu. Abeuds, sehr windig und kalte Witterung. Kath, und Prot. Als Iiesus 12 Jahre allt war. Luc. 2. G Neumond deu 3 t. um 10 Uhr 15 Miu. Morgs., kalte Tage. Tagesläuge: 8 Std., 24 Min. Der Tag nimmt um 1 St. zu. Kalender der Inden. 5649. 13 14 15 16 17 18 19 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag F 1 Epiph. Felix Maurus Marcellus Anton Eins. Priska Kanutus F 1 Epiph. Felix- Maurus Marcellus Anton Eins. Priska Sara 1 2 3 4 5 6 7 A Rens. 1889 Sylvester Malachias 70 Apostel Theopempt. Ersch. Chr. Joh. d. T. M « § Kath, und Prot. Von der Hochzeit zn Canä. Joh. 2. 3.— 1. Schebat. 6. - 3. Tek.-fah. 20 21 22 23 24 25 26 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag F2EP.R.J. Agnes I. Vincenz MariaVerm. Timotheus Pauli Bek. Polykarpus F 2 Ep. Agnes Vincenz Emerentia Timotheus Pauli Bek. Polykarpus 8 9 10 11 12 13 14 « 1 G. C. Polyeuctus Gregor N. Thcodosins Tatiana Hermylus Zachaus M M -W 17.-16. Freudentag. Wirth schaftskatender. Man bessere die Wege aus, dulde keiue Wege über die Felder und verschaffe dein Thauwasser einen langsamen Abzug. — Bringe Dünger aufs Feld. — Zerstöre die Maulwurfshügel. — Be schneide die Hecken und Gehege.— Verfüttere deu Vorrath von Wurzelgewächsen, bevor diese zu faulen begin - neu. — Treibe die Schafe in die Wachholder. Kath, und Prot. Jesns heilt einen Aussätzigen. Matth. 8. 27 28 29 30 31 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. F 3 Epiph. Carl d. Gr. Franz Sal. Martina Petrus N. F 3 Epiph. Carl d. Gr. Valerius Adelgunde Virgilius 15 16 17 I8 19 A2 Pauli Petri Kettf. Anton d. G Athanasius Makarius A fei fefe

Kimm, hat 28 Tage. Lfe^ Bauernregeln und LosLage. Viel Schnee viel Heu, ! aber wenig Korn und ! ' Hafer. 7 ^ IM Äi mH ^ ... A.Z r< i rz ■ Zf. /^ Ist der Februar kalt ^Z'r '- und trocken, so soll der ; August heiß werden Ist es au Petri Stuhl- leier kalt, so hält der Winter noch lange an. Ani 28. Roman hell und klar, bedeut' ein gutes Jahr. Wg, hat 31. Tage. Wl^^W Bauernregeln und Lostage. Ein tiefer und lang liegender Märzenschnee thut der Saat weh. ^Qy WN E^Ä^^W 1 ■ ' •»*'**■ * ^Ä:MOW' Am 7. Kälte an diesem ' ' -... A Tage läßt einen Nach- _ ’ . UZ Winter befürchten. . Am 25. Maria Verkündigung hell und klar, bringt ein gutes Jahr. Trockener März, feuch- >«k>^_i^^ ter April, thut dem &%$P^ Bauer nach seinem ADHD Will'. Monats- und Wochentage Kalender für Katholiken, Protestanten und Griechen Erscheimingc» nm Himmel. I □ Erstes Viertel deu 7. um 10 Uhr 3 Min. Abends, anhaltend trübes und zumeist kaltes Wetter, Morg. Nebel. G Vollulvud deu 13. um 11 Uhr 23 Min. Abends, theilweise heiter, ant Tage thaut es. C Letztes Viertel den 23. um 1 Uhr 1 Miu. Morgens, öfter Schnee n. Regen, windig, Nachts frostig und naßkalt, tagsüber ziemlich heiteres, nicht zu kaltes Wetter. Tageslänge: 9 Std., 27 Min. Der Tag nimmt um 1 Std. 27 Min. zu. Monats- und Wochentage Kalender für Katholiken, Prolestanten undGriecheu. Z Erscheinungen nur 'Himmel. G Neumond den I. unr ! 1 Uhr 6 Min. Abends, trüb, Nebel, Regen und Schnee. 3 Erstes Viertel den 9. um 7 Uhr 3 Min. Abends, theilw. heiter mit Nachtfrost. K Vollmond den 17. um 0 Uhr 33 Min. Mittags, veränderlich iiub ziemlich rauhe Witterung. C Letztes Viertel den 24. um 8 Uhr 0 Mio. Morgens, rauhe Nordwinde, trocken. G Neumond den 3 l. um 0 Uhr 42 Min. Mittags, öfter Regen. - Tageslänge: 11 Std., 1 M. Der Tag nimmt um 1 Std. und 49 Min. zu. Frühlingsanfang den 20. um 10 Uhr 36 Min. Morgens. Tag- und Nachtgleiche. 1 _2 Freitag Samstag Ignaz M. M. Lichtm. Brigitta M. Rein. 2C 21 Euthymius Maximus 1 2 Freitag Samstag Alvinus Simplicius Albinus Simplicius 17 18 Theodor Leo P. (^ Kath, und Prot. Vom Schifflein Christi. Matth. 8. Kath, und Prot. Jesus heilt einen Blinden. Luc. 18. 3 4 5 - 6 7 8 9 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag F Quingu. Casimir Fastnacht Ascherm. 7 Thom.v.A. Joh. v. G. ch Franciska s F Quingu. Adrian Friedrich Fridolin Felicitas Philemon Prudentius 19 20 21 22 23 24 25 F Quingu. Leo B. Timotheus Eugen Polycarpus E. d. h. I. Tarasius fff fff fff M M M 3 4 - 5 6 7 8 9 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag F 4 Epiph. Veronica Agatha Dorothea Romuald Joh. v. M. Apollonia F 4 Epiph. Veronica Agatha Dorothea Richard Salomon Apollonia 22 23 24 25 26 27 28 AS Tim. Clem. M. Lene Gregor Th. Lenophon Joh. Chr. Ephraim H fff s^ ^ qU M Kath, und Prot. Jesus wird vom Teufel versucht. Matth. 4. Kath» und Prot. Vom guten Samen. Matth. 13. 10 11 12 .13 14 15 16 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstaa F 1 QuaVr. Heraklius Gregor Quatemb. 7 Mathilde Longinus f Heribert s F 1 Quadr. ' Rosina Gregor Ernst . Zacharias Christoph Cnriakus 26 27 28 1 2 3 4 A 1 P. Procopius Basilius März Qu. Hesychius Eutropius Gerasimus M 8 Kalender der Inden. 5649. 2.— 1. Adar. 8.— 7. Tod Moses. Fast. 13.—14. Klein Purim. 10 11 12 13 14 15 16 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag F 5 Epiph. Desiderius Eulalia Katharina Valentin Faustinus Juliana F 5 Epiph. Euphrosine Eulalia Castor Valentin Faustinns Jnliana 29 30 31 1 2 3 4 A Triod. Basilius Cyr. n. I. Fcbr. Tr. CH. Darst. Simeon Isidor « M 'M M Kalender der Juden. ! 5649. 4.— 1. Veadar. 14.—11. Fasten. Esther. 17.—14. Purim. 18.—13. Schuhschan Pur. ZSirthschaftskatender. DieBeschäftigung istgröß- teutheils dieselbe wie im Vormonate. Bei milder Wit- terung lasse die Gerste zwie- brachen, den Dünger einackern und das zu Flachsund Kleebau bestimmte Feld bearbei en; ferner Steine sam- meln u. hinwegschaffen, welche zur Verbesserung der Wege benützt werden können, lasse auf Feldern und Wiesen das unnütze Gesträuch und Dornbüsche ausrotten.—Man gebe den trächtigell Kühen u. Erst- i lingen lauen Mehl-u. Gersten- schrotttrank mit Salz n. sei besonders aufmerksam auf das . nächtliche Abkalben. — Lasse den Schnee um die Bäume anhäufeln u. festschlagen, ferner lasse fleißig abraupen u. die Bäume vom Moose reinigen. Kath. Von der Verklärung Jesu. Matth. 17. _ Prot. Vom cananäischen Weibe. Matth. 13. Kath, und Prot. Von bcit Arbeitern im Weinberge. Matth 20. 17 r*-48 19 ^20 21 22 23 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag F 2 Remin. Ednard Josef N. Ricetas 7 Benedict Octavian i Victorin 7 F 2 Remm. Anselm Josef N Ruprecht Benedict Casimir Eberhard 5 6 7 8 9 10 11 A 2 Con. 42 Märt. Basilius Theophilact. 40 Märt. Quadratus Sophron M ih fefe 17 18 19 20 21 22 23 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag F Septuag. Flavian Conradus Eleutherius Eleonora Petri Stuhls. Romana F Septuag. Susanna Gabinus Eucharius Eleonora Petri Stuhls. Severinus 5 6 7 8 9 10 11 «-epiuag. Bucolns Parthenius Theodor St. Niccphorus Charalamp Blasius- £ sh « « fei? Wirthschaftskalender. Lasse den im Winter auf Haufen zusammengeführten Schlamm auf die Felder schaffen. — Erbsen u. Hafer anzubanen. — Der für Wurzelgewächse bestimmte Dünger muß nun ausgebreitet und untergeackert werden. —Lasse die Wintersaat walzen, wenn der Boden noch etwas feucht und nicht zu trocken ist. — Nun kann man Linsen, Wicken, Sommerkorn u. Sommerwei- zen anbauen. — Der Küchen- garten ist umzuarbeiten und vorzu bereiten. Kath, und Prot. Jesus treibt einen Teufel aus. Luc. 11. 24 25 26 27 28 29 30 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag 1 Samstag F 3 Ocnli Maria Verk. Emanuel Mittsasten 's Guntram Cyrillus Quirinus F 3 Ocnli Maria Verk. Emanuel Hubert Malchus Eustasius Guido 12 13 14 15 16 17 >8 A 3 Th. Niccphorus Benedict. Agapius Sabinus Alexius Cyrillus fefc § «4. Kath, und Prot. Vorn Sämann und Samen. Luc. 8. 24 25' 26' 27 : 28' Sonntag ' Montag ■ Dinstag • Mittwoch ’ Donnerst. ; F Sexages. Walpurga Alexander 1 Leander Romanus ! F Sexages. Victor Gotthilf ! Leander Romanusai 12 13' 14' 15: 16' A Sexages. Martin Auxentiusk Z Onesimus i Z PampH. /Z fefe M a a 31 Kath, und Prot. Jesus speiset 3000 Mann. Joh. 6. ^Sonntag jF4Lätare sF 4 Lätare |19|$l4 Ehr. 1^

AM, hat 30. Tage. Bauernregeln und Lostage. Donnert's im April, so hat der Reis sein Ziel. Am 24 und 25. St. Georg unb Marc's, drohen uns diel Arg's. Ist es um Iudica feucht, so bleiben die Kornboden leicht. Warme Regen imApril versprechen eine gute Ernte und einen gesegneten Herbst. Monats- und Wochentage Kalender für Katholiken, Protestanten und Griechen. Er,cheimmgen am "Himmel'. I Erstes Viertel den 8. l 2 Uhr 62 Min. Abends, ülweise heiter, Nachts wacher Frost. T Vollmond den 13. um Uhr 24 Miu. Abends, lige Tage völlig angenehme itterung, bann trüb n. uu 1 2 3 4 5 6 Montag Dinstag- Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag Hugo Franz de P. Richard -f Isidor Vincenz 's Sixtus 7 Theodor Amalia Darius Ambrosius Hoseas Irenäus 20 21 22 23 24 25 G. h. Bät. Jacob B. Basilius Ricon Zacharias M Berk. M >M -M M M UN the ich 11 ein W Kath, und Prot. Die Juden wollten Jesum steinigen. Joh. 8. freundlich, zuweilen Aushelte- rung, die Nächte etwas kühl. C Letztes Viertel den 22. nm 3 Uhr 4 Min. Abends, sehr veränderlich, windig und öfter Regen, zumeist trüb. S Neumond den 30. um 3 Uhr 10 Min. Morgens, anhaltend veränderlich, warm und oster Regen, gegen Ende zn folgen heitere und angenehme Tage. Tageslänge: 12 Std., 50 M. Der Tag nimmt um 1 Std. und 37 Min. zu. 7 8 9 10 11 12 13 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag F 5 Iudica Dionysius Maria El. Ezechiel 7 Leo P. Schm. M. 's Hermeneg. 7 F 5 Indien Apollonia Demetrius Daniel Leo P. Julius Justinus 26 27 28 29 30 31 1 A 5 Gab. Matrona Hilarion Marcus Johann L. Hypatius April M. -D M M L? L Kath, lind Prot. Vom Einzuge Jesu in Jerusalem. Matth. 21. 14 15 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag F 6 Palms. Anastasia Turibius Rudolf 7 Gründonn s Charfreit. 's Charsamst. s 8 6 Palms Olympia Charisius Rudolf Gründonn. Charfreitag Charsamst. 2 3 A Tit. Ricetas i 16 17 18 19 20 4 5 6 7 8 Georg 1^ Theod. !ß Eutych. iß Georg Herod. ' « « fefe fefe § 2 7 45 16 kalender der Juden. 5049. — 1. Nisan. — 6. Tekufah. —14. Vorab, des Passah. —13. Passahfest. Kath, und Prot. Von der Auferstehung Jesu. Marc. 4 6. 17 ■18 19 20 21 22 23 —16. Zweites Fest. —17. 1 —19 ( Halbseiertage. —20* ) —21 Siebentes Fest. —22. Passah-Ende. 21 22 23 24 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch F Osters. Ostermvnt. Adalbert Georg F Osters. Ostermont. Georg Albrecht 9 10 11 12 A Osters. Ostermont. Antipas Basilius « M ^ 2b 26 27 Donnerst. Freitag Samstag Marcus Cletus Pr. Peregrinus Marcus Cletus Pr. Anastasius 13 14 15 Artemon Martin P. Aristarch >«> ■H Wirtljschaftskatender. Hafer, Erbsen, Linsen u. Wicken anzubauen n. den im März angebauten Hafer kurz vor einem Regen zu übereggen.— Lasse die Weizenfelder ausjäten, die Wiesen gut bewässern, Esparsette und Lu- zerne bauen. Kath, und Prot. Jeslls kommt bei verschlossenen Thüren. Joh. 20. 28 29 30 Sonntag Montag Dinstag F 1 Quas. Peter M. Katharina S. I 1 Quas. Sibylla Eutropins 16 17 >8 A 1 Ag. Simeon P. Joh. Dec. -t^ fff Mai, hat 31 Tage. Bauernregeln und Lostage. Richt zu kalt und nicht zu nas;, füllt die Scheuer u. das Fas;. Am 25. Das Wetter,das Urbanus hat, auch in der Lese findet statt. Wenn es viele Maikäfer gibt, soll ein gutes Jahr folgen. Regen auf Himmelfahrt, wird Viehfutter schlecht bewahrt. Auf nassen Mai soll ein trockener Juni folgen. Monats- und Wochentage Katholiken, Kaien- cr für Protestanten und Griechen I (Erscheinungen am Himmel. Erstes Viertel den 8. 1 s 2' 3; 4 j Mittwoch ‘ Donnerst. 1 Freitag Samstag i Phil. u. Jac ' Athanasius ( j-Erfindung • Florian ' Phil. n. Jac. 1 Sigmund i j-Erfindüng 5 Florian 2 >0^ ns 12^ ßaphnutius < Theodor T. - Fanuarius Lheodor S. fff M tt U um 7 Uhr 48 Min. Morgens, heiter, trocken und öfters Gewitter mit Gußregen. A Vollmond den 13. um 7 Uhr 48 Min. Morgens, Kath. u. Prot. Vom guten Hirten. Joh. 10. Abkühlung und Regen. £ Letztes Viertes Viertel 5 6 7 8 9 10 11 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag F 2 Miseric. Foh.v. d.Pf. Stanislaos Michael B. Gregor N. Isidor Gangolph F 2 Miseric. Dietrich Gottfried Stanislaus Hiob Bictorin Adalbert 23 24 25 26 27 28 29 A 2 G. Sabbas Marcus Ev. Basil. B. Simeon 9 Märt. Jason u. S. egg M M & M den 21. um 10 Uhr 39 Min. Abends, drückende Hitze, am Abend angenehm. @ Neumond den 29. um 6 Uhr 23 Miu. Abends, kühl, anhaltend veränderliche und trübe Witterung, zieml. windig, gegen Ende zu angenehme Tage. Tageslänge: 14 Std, 30 Min. Der Tag nimmt um 1 Std. 13 Min. zu. Kath. u. Prot. Ueber ein Kleines werdet ihr mich wieder sehen Joh. 16 12 13 14 15 16 17 18 Sonntag Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag F 3 JnbilatcsF 3 Jubilate 30 1 2 3 4 5 6 A 3 Jak. Mai Jerem. Athanasius Wafserw. Pelagia Irene ^Hiob M sh « HB W W Tervanus Bonifacins Sofie Joh. v. N. Paschalls Benantins eservaiius Bonifacins Sofie Peregrin Torpetus Liborins Kalender der Juden. 5649. 2.— 1. Jjar. 6.— 3. Fasten. 9.— 8. Fasten. 13.-12. Fasten. 15—14. Passah-Scheni. 19.—18. Schülersest. 31.— 1. Sivan. Kath. u. Prot. Ich gehe zu dem, der mich gesandt hat. Joh. 16 19 Sonntag F 4 Cantate F 4 Cantate 7 A 4 iErf 20 21 22 23 24 25 Montag Dinstag Mittwoch Donnerst. Freitag Samstag Bernhard Felix Julia Desiderius Johanna Urbanus P. Anastasius Pudens Helene Desiderius Susanna Urban 8 9 10 11 12 13 Joann T. Jsaias Simon, Zel Mocius ! Epiphan. ! Glycerin HK. H^ >M> >«D ss Wirti-schaftsKalettder. Die Gerstensaat und -den Kleeanbau zu beeudigen. Hafer u Gerste, welche bereits grün geworden sind, zu über- walzen. — Die Weizenfelder mit Schasmist zu düngen. — Die Erdäpfel umzugraben u. - Aitfiii’hrtiifpin _ 1 ft» iT Qptn Kath. u. Prot. Was ihr in meinem Namen bitten werdet. 28 27 2k 2k 3( 81 • Sonntag ' Montag ! Dinstag > Mittwoch ) Donnerst l Freitag F 5 Rogate Johann P - Wilhelm Z Maximin. Z Chr. Himm Angela F 5 Rogate - Lucian Wilhelm - Maximin. Chr. Himm. Petronella 14 IE 1t 17 1t 1k i A 5 Isidor > Pachomius > Theodorus Andronic. ) Chr. Himm. ) Patricius W «Sk <fl «q uu|quijuu|viil. anzubauen. — Die mitFlachs ' oder Sommersaat bestellten Felder sind vom Unkraute zu reinigen. — Der in Blüthe übergehende Klee ist zu mähen und das Heu gut getrocknet einzuführen.

M hat 30 Tage. Bauernregeln und Lostage. Wenn der Brachmonat mehr trocken u. warm als naß ist, so ist es dem Weine zur Blüthe zuträglich, besonders wenn ein warmerricegen bald darauf folgt. Wie das Wetter im Juni ist, so soll cs auch im nächsten December sein, nämlich veränderlich oder beständig. Brachmonat naß, füllt Scheuern und Faß. Am 29. St. Paulus hell und klar, bringt ein gutes Jahr. Monats- und Wochentage Kalender für Katholiken, Protestanten und Griechen. ErsHeimiligen am Himmel IjSamst. Gratiana Nikomedes f20iThalliläus I« 3 Erstes Viertel den 6. um 9 Uhr 7 Min Abcnds Kath. u. Prot. Wann der Tröster kommen wird. Joh. 16. Aufheiterung, sehr warm und 2 2 4 Sonntag F 6 Exaudi F 6 Exaudi 21 6 Kunst. . öfter Gewitter, Abende an- genehm, etwas luftig. Montag Dinstag Clotildis Quirinus Erasmus Karpasins 22 23 ! Basiliscus : Michael B. « K-k £) Vollmond den 13. um um 3 Uhr 4 Min. Abends, 5 Mittwoch Bonifacius Bonifacius 24 Simeon M größtentheils heiter, heiß. 6 Donnerst. Norbert Benignus 25 Haupt Joh. M L Letztes Viertel den 20. 7 Freitag Lucretia Lucretia 26 Karpus M um 8 Uhr 41 Min. Morgens, 8 Samstag Medardus 1 Medardus 27 Helladius ?2 Gewitter. -^ath. n Prot. Wer mich liebt, wird mein Wort halten. Joh. 11. G Neumond den 28. um 9 Ubr 69 Min Ätoraens mit 9 Sonntag F Pfingsts. F Pfingsts. 28 'A Pfingsts. einer unsichtbaren Sonnen10 Montag Pfingstm. Pfingstm. 29 Pfingstm. sh finsterniß, verändert., Wind, 11 Dinstag Barnabas Barnabas 30 Isaak M. cjjg Regen. 12 Mittwoch Quatemb. s Basilides 31 Quat. H. Tageslänge: 16Std. 47 Min. 13 14 Donnerst. Freitag Anton v. P. Basilius 7 Tobias Antonia 1 2 Juni I. Nicephor. fefe ß-h Der Tag nimmt bis zum 21. um 16 Min. zu, dann bis 15 Samstag Vitus Vitus 3 Lucilian zum Ende um 2 Min. ab. Kath. Mir ist alle Gewalt gegeben. Matth. 28. Sommer-Ansang den 21. um Prot. Vom Nikodemus. Joh. 3. ________ 7 Uhr 16 Min. Morgens. 16 Sonntag F 1 Dreifalt. F Trinit. 4 A 1 All. H. ^^ Längster Tag, kürzeste Nacht. 17 Montag Adolf Volmar 5 Dorotheus Hilarion Hz £4. 18 Dinstag Gervasius Gervasius 6 Kalender der Juden. 19 Mittwoch Juliana F. Silvemus 7 Thevdatus 20 Donnerst. Frohnleichn. Silas 8 Theod. S. >s-lv 5649. 21 Freitag Alois v. G. Albanus 9 Eyr. u. Al. ff« 4.—6. Vorabend des Wo22 Samstag Paulinus Achatius 10 Alex., Ant. fff chensestes. Kath. Vom großen Abendmahle. Luc. 14. 6.—6. Wochenfest. __________Prot. Vom reichen Manne Luc. 16. 6.-7. Zweites Fest. 30.—t. Thamuz. 23 24 Sonntag Montag F 2 Edelt. Joh. d. T. F. 1 Trin. Joh. d. T. 11 A 2 B. Onuphrius 12 M 25 26 Dinstag ‘ Mittwoch ; Prosper Zoh. u. P. Eulogius Jeremias 13 141 Aquilina Elisäus «sx M Wirthschaftskatender. 27'Donnerst. !Ladislaus Philippine 15'Amos Pr Dünger auszuführen u. 28 29 Freitag ; Samstag herz Jesus. 7! Pet. u. Paul , Leo. u. Jost Pet. u. Paul 16' 17' Tychon Manuel gleich unterzupflügen. — Erdäpfel n. Wurzelgewächse zu beackern. — Weiße Rüben Kath. Vom verlornen Schafe. Luc. 16./ anzubauen. — Zu Johanni Prot. Vom großen Abendmahle. Luc. 14. Rüben zu ernten. 30| sotttttao pB Pauli G^F. 2 Trin. stM 3 Leont. p Jahre die Ernte reichlich sein. Feuchte Sommer bringen viel Hagel und Wind. Heiße, trockene Sommer geben die besten Weinjahre. Am 25. Jacob ohne Regen deutet auf einen strengen Winter. Inli, hat 31 Tage. Bauernregeln und Lostnge. Wechselt int Juli stets Regen u. Sonnenschein, so wird im nächsten Monats- und Wochentage Kalender für Katholiken, Protestanten und Griechen. Z ^ K Erscheinungen am Fimmel. I Erstes Viertel den 6. um 7 Uhr 4 Min. Morgens, theilweise heiter und sehr heiß, 1!Montag Theobald Theobald 1.9 sZudas Ap. l^ 2:Dinstag Mar. Heims. SMar. Heims. 2>0«Methodius i^ bedeckter Himmel, wechselnd 3’Mittwoch Heliodor (Cornelius £21 sZulianus M mit Sonnenschein, sanster Wind. Vollmond den 12. um 4'Donnerst. Udalrich 1Udalrich i>21Eusebius M 5 iFreitag Domitius (Charlotte 5131llgrippina 10 Uhr 7 Minuten Abends, 6 iSamstag Zsaias (Sohr 2>418. Joh. d. T ih mit einer sichtbaren Mondes- ßnsterniß; anhaltend sehr Kath. Vom Fischzuge Petri. Luc. 6. Prot. Vom verlornen Schafe. Luc. 15. warm, Gewitter. C Letztes Viertel den 19. um 8 Uhr 60 Min. Abends, 7 Sonntag Montag F 4 Willib. F 3 Trin. ;25 4 Febr. 8 Kilian ;Kilian 26'David Th. fast täglich Gewitter mit 9 Dinstag Anatolia Louise 27'Fast.-Ende -L Sturm und Gußregen, wech10 11 Mittwoch Donnerst. Amalia Pius I. P. 7 Brüder Pius 28 29 Cyr. u. I. Pet. u. P. fefe LL selnd mitSonnenschein, schwül a. dunstig, dann veränderlich. G Neumond den 28. um 12 Freitag Heinrich Heinrich 30 Alle Apost M 1 Uhr 6 Minuten Morgens, sehr abgeckühlt, dann Aufheiterung. Tageslänge: 16Std.,69Min. Der Tag nimmt um 68 Mi- ___ unten ab._________ 13 Samstag Margaretha Margaretha 1 Juli C. u.D. M Kath. Wenn ihr nicht gerechter seid. Matth. 5. Prot. Seid barmherzig wie euer Vater. Luc. 6. 14 Sonntag F 5 Bonav. F 4 Trin. 2 A 5 K. M. Hz 15 Montag Apvst. Th. Apost. Th. 3 Hyacinth Hz. Kalender der Juden. 16 Dinstag Mar. v B. Ruth 4 Andreas Cr. >«r> 5649. 17 Mittwoch Alexius Alexius 5 Athanasius M 7.— 8. Tekufah. 18 Donnerst. Friedrich Maternus 6 Sisoe «^ 16.—17. Fasten. Tempel-Er19 Freitag Aurelia Rufina 7 Thomas M. ff« oberung 20 Samstag Elias Pr. Elias 8 Prokopius fff 29.— 1. Rosch-Chod. Kath. Jesus speiset 4000 Mann. Marc. 8. Wirthschaftsl'rakender. Prot. Vom reichen Fischzuge. Luc. 6. Beginne die Ernte zu rech- ter Zeit, lasse aber das zum 21 Sonntag F 6 Praxed. F 5 Trin. 9' Ä 6 Pank. ^ 22 Montag Maria M. Magdalena 10' 45 Märt. M Samen bestimmte Getreide 23 Dinstag Apollinaris Apollinaris 11. Euphemia 4» gut reis werden. — Benetze die Strohbänder kurz vor dem Gebrauche mit Wasser. 24 Mittwoch Christine Christine 12! Proctus # 25i Donnerst. Jacob Ap. Jacob Ap. 12> Gabriel — Gerste soll nicht in der 2b' Freitag Anna Anna 14: Aquila A. Hitze gebunden werden. — 21’ Samstag Pantaleon Martha 15> Cerykus Erbsen u. Linsen sollen früher geerntet werden, als sie gar zu reis werden. — Lasse Kath. Von den falschen Propheten. Matth. 7. Prot. Wenn ihr nicht gerechter few. Matth. 6. die Stoppelfelder gleich aus2s$ Sonntag F 7 Vict.P. F 6 Trin. 1€> A 7 Ath. weiden, dann stürzen u. mit weißen Rüben od. mit Gerste und Heidekorn bebauen, um für den September grünes 2l) Montag Martha I. Beatrix 11f Marine ^ 3() Dinstag Abdon u. S. Abdon IE! Aemilian 3iL Mittwoch Ignaz v. L. Ernestine 11) Dius u. M. Futter ah haben.

Anguß, hat 31 Tage. Bauernregeln und Lostage. Hundstage hell und klar, zeigen an ein gutes Jahr. Am 29. Bartholomäus hat's Wasser parat, ; für den Herbst bis zu | der Saat.. Giebel nach Sonnen^ untergang auf Bächen, ! Flüssen und Wiesen ! zeigt anhaltend gutes | Wetter au. Nach Laurenzi wächst das Holz nicht mehr. ÄKmlm', hat 30 Tage. Am i. Wie am Aegy- ditage, bleibt es mei- stentheils den ganzen Monat. Kath. Vom Pharisäer lind Zöllner Luc. 18. Prot. Voin ungerechten Haushälter. Luc. 16. Monats- und Wochentage Kalender für Katholiken, Protestanten und Griechen. 1 Donnerst. PetriKettenf. Petri Kettens. 20 Elias Pr. 2 Freitag Portiuneula Gustav 21 Simeon ih 3 Samstag Steph. E. August 22 Maria M. rh Kath>. Vom ungerechten Haushälter. Luc. 16. Prot. Iesns speiset 4000 Mann. Marc. 8. 4 Sonntag F 8 Domin. F 7 Triu. 28 A 8 Pyoc. C 5 Montag Mar. Schnee Oswald 24 Christine ® 6 Dinstag Verkl. Jesu Sixtus 25 Äuiia 7 Mittwoch Cajetan Donatus 26 Hermolans W 8 Donnerst. Cyriakus Cyriakus 27 Pantaleon 9 Freitag Romanus Roland 28 Prochorus 10 Samstag Laurentius Laurentius 29 Kallinikus g Kath. Jesus weinet über Jerusalem. Luc. 19. __________Prot. Vom falschen Propheten. Matth. 7. 11 Sonntag F.9 Susan. F 8 Triu. 30 A 9 Silas a 12 Montag Clara Clara 31 Eiidoxim. 13 Dinstag Cassian Cassian 1 Aug. F.-A. >Llv 14 Mittwoch Eusebius 7 Eusebius 2 Stephan K. 15 Donnerst. Mar. Himm. Mar. Hiinm. 3 Isaak u. D. ^ 16 Freitag Rochus B. Rochus 4 7 Schläfer 17 Samstag Bertram Bertram 5 Eusiguius Erscheinungen nm Himmel. 3 Erstes Viertel den 4. um 2 Uhr 32 Min. Abends, sehr heiß und trocken, während des Tages ziemlich schwiil und dunstig, des Abends nu- geuehin. T Vollmond den 11. um 8 Uhr 48 Min. Morgens, anhaltend heitere Witterung u. große Dürre, sanfter Wind. C Letztes Viertel den !8. nm 11 Uhr 67 Min. Morgens, Gewitter mit Sturm und Gußregen, hierauf Abkühlung, dann einige Tage trüb und unfreundlich, Aufheiterung. G Neumond den 26. um 3 Uhr 6 Min. Abends, theilweise heiter und sehr warm, dann veränderlich bis zu Ende. Tageslänge: 14 Std., 68 Min. Der Tag nimmt um l Std., _______ 34 Min, ab._______ Katen der der* Inden. 5649. 6.— 9. Fasten. Tempelver- brennnttg. 10.—13. Nachmn. 18 Sonntag F 10 Helene F 9 Trin. 6 A 10 B. I. M 12.—15. Freudentag. 19 Montag Ludw. v. T. Sebald 7 Doinetius ^ 28.— 1. Elul. 20 Dinstag Stephan K. Bernhard 8 Aemilian M ZSirtl-schaftskatender. 21 Mittwoch Joh. Franc. Adolf ! 9 Math. A. M Die Ernte wird fortgesetzt, 22 Donnerst. Timotheus Timotheus 10 Laurentius ilnd Gerste und Klee ist sorg23 Freitag Philipp B. Zachaus 11 Euplus D. E sältig zu sechsen. — Das 24 Samstag Bartholom. Bartholom 12 Phocius M Flachs» und Hanfraufeil ist zu beenden, der Flacbssamen Kath. Jesus heilt einen Taubstummen. Marc. _7. in Hülsen anfzubewahren u. Prot. Jesus weinet über Jerusalem. Luc. 19. der Flachs gut zu trocknen. — 25 Sonntag • F 11 Ludw. F 10 Triu. 13 AN M. M Die Felder, welche mit Win26 Montag Zephyrin Zephyrin 14 Mich. Pr. terfrncht bebaut waren, lasse stürzen, und baue Gerste oder27 Dinstag Joseph Cal. Gebhard 15 Mar. Himm. weiße Rüben an. — Gegen 28 Mittwoch Augustin Augustin 16 Schweißtuch Ende August ackere die zur29 Donnerst. Joh. Enth. Joh. Euth. 17 Myron M. L^. neuen Saat bestimmten Fel30 Freitag Rosa v. L. Rebekka 18 Flor. u. L. r^L der. — Kleehen zu machen u. den Samenklee nndi CSniifp 31 Samstag Raimnud Paulinus 19 Andreas M. E zu schaffen. Bauernregeln und Lostage. Am Septemberregen ist dem Bauer viel gelegen. Wie das Wetter am Fest Maria Geburt beschossen ist, so soll es acht Wochen lang bleiben. Monats- und Kalender ^'seheiunllgen am Himmel. Wochentage für Katholiken, Protestanten und Griechen. _L I Erstes Viertel den 2. UM 8 Uhr 40 Miu. Abends, völlig anhaltend heiter und Kath. Vom barmherzigen Samaritan. Luc. 10. Prot. Vom Pharyäer und Wollner, ^nc. id. angenehm, dann trüb, windig und Wechselwitterung. Sonntag F12S.E.F. F 11 Tr. 20 ■21 12 S. <® 2iMontag Stephan K. 'Äbsolon :21 'Lhadd. Ap. ‘W K Vollmond den 9. um 3'Dinstag Seraphine Mansuct 22illgathonikus Sck 2 Uhr 38 Min. Abends, einige Tage hindurch Regenwetter, dann allmälige Auf 4 Mittwoch Rosalia !Rosalia :23!2upus ^ 5 Donnerst. Laurent. I. .Herkules !24 <Lutychcs heiterung und ziemlich warm, hierauf unbeständig, bedeckter 6 Freitag Magnus Magnus 25!Barthol. M 7 Samstag Regina Regina_____ 26Mdrian | ^ Himmel. C Letztes Viertel den 17. um 6 Uhr 64 Min. Morgens, Kath. Jes. heilt 10Aussätz.Luc. 17. Prot. Jes.heilt 1 Taubst.Marc.7. 8 Sonntag F13M.Geb. F12T.MG. 27 « 13 P. a veränderlich, Morgennebel. 9 Montag Gorgonius Gorgonius 28 Moses A. G Neumond den 23. um 3 Uhr 47 Min. Morgens, stürmisch, Regen, dann un 10 Dinstag Rikol. v. T. Jodokus 29 Johannes E. Alexander 11 Mittwoch Prot. u. H. Protus 30 freundliches, trübes Wetter, 12 Donnerst. Macedouius Syrus 31 Gürtel Mar. ■H hieraus bis zum Ende völlig 13 Freitag Maternus Maternus 1 Septemb. S. & warme Tage. 14 Samstag fErhöhung ^Erhöhung 2 Mamas M. M Tageslänge: 13 Std., 21 M. Der Tag nimmt uni 1 Std. 41 Mm. ab. Kath. Niemand kann zwei Herren dienen. Matth. 6. Prot. Vom barmherzigen Samaritan. Luc. Herbstanfang den 22. um 9 Uhr 43 Min. Abends. Tag- 15 SonnUg F 14 M. R. F 13 Tr. 3 A 14 A. -M 16 Montag Dinstag Ludmilla Euphemia 4 Babylas M und Nachtgleiche. 17 Hildegard Lambert 5 Zacharias M Kalender der Inden. 18 Mittwoch Quat. Th. 7 Tilus 6 Mich. E>z. 5649. 19 Donnerst. Januarius Sidonia 7 Sozon 22.—26. Selichot. 20 21 Freitag Samstag Eustachius 7 Matth. Ev. 7 Fausta Matth. Ev. 8 9 M. Geb Joachim 26.—29. Nenjahrs-Vorab. 26.— 1. Tischri. Neujahr 6660. Kath. Vom Jüngl. zu Naim. Luc. 7. Prot. Jes, heilt I0Auss.Lnc.t7. 27.— 2. Zweites Fest. 29.— 4. Fasteu-Gedaljah. 22 Sonntag F 15 Maur. F 14 Tr. 101 A 15 Ai. M Wirthschaftskatender. 23 Montag Thekla Thekla 11 Theodora 24 Dinstag Rupertus Gerhard 12! Autonomus M Bringe Erbsen und Hafer 25 2k ' Mittwoch ' Donnerst. Cleophas Cyprian Cleophas Cyprian 13 14 ! Corn. H. - ^Erhöhung L^ ?r vollends in die Scheuer. — Die zur Saat bestimmten Felder sind 31t ackern und in 27’ Freitag Cosm.,Dam. Adolph 1c> Ricctas der Mitte bis gegen das Ende 2k> Samstag Wenzel K. Wenzel K. 11> Euphemia -K■ des Monats zu besäen. — Kath. Jesus heilt einen Wasseriücktigen. Luc. 14. Prot. Niemand kann zwei Herren dienen. Matth. 6. L)er Lmugeivoii111 die Felder zu schassen, wobei - jene, welche mit Erbsen be^ ! säet waren, vorzüglich be- 21hSvnntaa IF 16 Mich. !F 15 Tr. M. Ulk A 16 S. oOMontag ^Hieronymus ^Hieronymus 1 Eumeuius fe£! dacht werden müssen.

MM, hat 31 Tage. Gießt St. Gallus wie ein Faß, ist der nächste Sommer naß. Je früher das Laub im October von den Bäumen fällt, desto fruchtbarer wird das' kommende Jahr sein. ItaMta, hat 30 Tage. Helles Wetter nud trockene Kälte bedeuten einen gelinden Winter. Am 25. Wie der Tag zu Katharina, so wird der nächste Jänner sein. Fällt um Martin das Laub von Baum und Neben, so wird es einen strengen Winter geben. Bauernregeln und Lostage. Im October viel Frost und Wind, ist dec Jänner u. Februar gelind. Monats- und Wochentage Kalender für Katholiken, Protestanten und Griechen. Ekhheiiiiiiige» am 7)immel. I Erstes Viertel den 2. um 2 Uhr 39 Min. Morgens, 1 Dinstag Remigius Benignus IE> Trophimus s-tz Mittwoch Leodegar Leodegar 2c) Quat. Cust. theilweise heiter u. tagsüber Donnerst. Candidus Candidus 21 Codratus mildes Wetter, die Nächte sind kühl, windig. 4 Freitag Franz Ser. Franz Ser. 22! Phokas M. 5 Samstag Placidus Fides 23! Joh. T. Epf. a ® Vollmond den 9. um 2 Uhr 31 Min. Morgens, größtentheils angenehm. L Letztes Viertel den 17. um 1 Uhr 43 Min. Morgens, Kath. Vom größten Gebote. Matth. 22. __________Prot. Vom Jünglinge zu Naim. Luc. 7. 6 Sonntag F 17 Rofenk F 16 Dr. 24 A47 Th. X© 7 Montag Justina Amalia 25 Euphrosine Nebel, trüb und anhaltend 8 Dinstag Brigitta Pelagia 26 Johann,Ev. mk naßkalte Witterung. 9 Mittwoch Dionysius Dionysius 27 Callistratus ff* G Neumond den 24 um 3 Uhr 31 Min. Abends, öfter Reif. 10 Donnerst. Franz Borg. Gereon 28 Chariton ff* 11 Freitag Nikasius Burkhard 29 Cyriakus M □ Erstes Vietel den 31. 12 Samstag Maximilian Maximilian 30 Greg. B. M um 9 Uhr 36 Min. Morgens, Kath. Jesus heilt einen Gichtbrüchiqeu. Matth. 9. Wind. Prot. Jesus heilt einen Wassersüchtigen. Luc. 14. Tageslänge: 11 Std., 36 M. 13 Sonntag F 18 Colom. F 17 Tr. 1 Octob. A 18 M Der Tag nimmt um 1 Std. 14 Montag Dinstag Callistus Theresia Callistus 2 Cyprian M 44 Min. ab. Hedwig 3 Dionysius M Kalender der gilben» 16 Mittwoch Gallus Abt Gallus 4 Hierotheus >L 5650." 17 Donnerst. Hedwig Florentin 5 Charitine E 4.— 9. Vorabend des Ver18 Freitag Lucas Eo. Lucas Ev. 6 Thom. Ap. M söhnungsfestes. 19 Samstag Petr. v. A. Ferdinand 7 Sergius ^ 6.—10. Versöhnungsfest. 6.—11. Tekusah. 9.—14. Laubh.-Vorabend. 10.—15. Laubhüttenfest. 11.—16. Zweites Fest. Kath. Von der königlichen Hochzeit. Matth. 22. _______Prot. Vom größten Gebote. Matth. 22. 20 Sonntag F 19Kirchw. F 18 Tr. 8 »19 P. M 21 Montag Ursula ilrsula 9 Jacob Ap. M 16.—21. Palmenfest. 22 Dinstag Cordula Cordula 10 Eulampius Philipp A. L 17.—22. Laubhüttenf.-Ende. 18.—23. Gesetzfreude. 23 Mittwoch Johanu C. Severinus 11 ?r 26.— 1. Marcheschwan. 24 Donnerst. Raph. Erz. Salome 12 Probus ?r 28.- 3. Fasten. 25 26 Freitag Samstag Chrysanth. Amandus Wilhelmine Eoaristus 13 Carpus « 31.— 6. Fasten. 14 Nazarius « Wirtl-schastskateilder. Kath. Von des Königs krankem Sohne. 5^ob. 4. Prot. Jesus heilt einen Gichtbrüchigen. Matth. 9. Die Wintersaat ist zu beenden, dann die Erdschollen zu zerschlagen und Wasser 27 Sonlltag : 20 Frum. F 19 Tr. 15 A 20 Luc. 28 Montag (Sim. u. Juda •Sim. u. Juda 16 Longinus furchen zu ziehen. — Ueber29 Dinstag !Rarcissus :Rarcissus 17 Hoseas haupt reinige man die Wie30^ 31 Mittwoch ( Donnerst, i Claudius ( Wolfgang Claudius Reform. 18 19 Lucas Ev. Joel Pr. len von allem uachtheiligen Gestrüppe, Disteln u. schädlichen Pflanzen. Bauernregeln und Los tage. Donner im November läßt ein gutes Jahr hoffen. ' Monats- und Wochentage Kalender für Katholiken, Protestanten und Griechen. Erscheinungen nm Pimmel. E) Vollmond den 7. um 1 Freitag Aller Heil. Aller Heil 20 Artemius 5 Uhr t 1 Min. Abends, ver­ _2 Samstag Allerseelen Allerseelen 21.Hilarion änderlich und ziemlich milde, des Morgens dichter Nebel. Kath Von des Königs Rechnung. Matth. 18. £ Letztes Viertel den 15. Prot. Von der königlichen Hochzeit. Matth. 22. um 9 Uhr 41. Min. Abends, 3 Sonntag F 21 Hubert F 20 Tr. 22 A 21 Ac. Ofen1 sehr stürmische Witterung, 4 5 Montag Dinstag Carl Borr. Emerich Emerich Blandine 23 24 Jacob Ap. Arethas >ÄJD trüb und unfreundlich G Neumond den 23. um 2 Uhr 49 Min. Morgens, theilweise heiter, Frost und 6 Mittwoch Leonhard Erdmann 25 Marcian ff* 7 Donnerst. Engelbert Malachias 26 Demetrius ^ kalt, unbeständig und ziem8 Freitag Gottfried Severns 27 Nestor Ä lich windig. _9 Samstag Theodor Theodor 28 Steph. S. M I Erstes Viertel den 29. um 6 Uhr 34 Min. Abends, Kath. Vom Zinsgroschen. Matth. 22. zumeist trüb und Nebel, zeitProt. Bon des Königs krankem Sohne. Joh. 4. weise etwas Aufheiterung. WSonntag F 22 Andr. F 21 Tr. 29 l 22 An. M Tagesläuge: 9 Std. 52 Min. 11 Montag Martin B. Martin 30 Zenobius Ot Der Tag nimmt um 1 Std. 12 Dinstag Kunibert Jonas 31 Stachys 14 Mm. ab. 13 Mittwoch Stanislaus Briccius 1 Nov. Eos. « Kalender der Juden. 14 Donnerst. Benerand Levinus 2 Acindymus M 5650. 15Freitag Leopold Leopold 3 Acepsymas M 4.—10. Fasten. 16 Samstag Othmar Abt Othmar 4 Joannicins 24.— 1. Kislev. Kath. Von des Obersten Tochter. Matth. 9. 25.— 2. Au fang des Gebetes Prot. Von des Königs Rechnung. Matth. 18. um Regeu. 17 18 Sonntag Montag 8 23 Gregor Odo, Abt F 22 Tr. Gelasius 5 6 A 23 G. Paulus M M Wirtkschastskatender. 19 Dinstag Elisabeth Elisabeth 7 Hieronym. L^L Stoppelfelder u. Kleeäcker 20Mittwoch Felix v. V. Edmund 8 Mich. Erz. L^L zu stürzen und zu düngen. — Auf den Saatfeldern die 21 Donnerst. Mariä Opf. Mariä Opf. 9 Onesiphor « Schollen zu zerschlagen und 22 Freitag Cäcilia Cäcilia l0Erastus Wasserfurchen zu ziehen. — 23 Samstag Clemens Clemens 11 Victor « Wiesen zu düngen und die leeren Stellen anszufüllen; Kath. Vom Gräuel der Verwüstung. Matth.. 24. auch kann man die Wiesen ^rot. Vom Zmsgroschen. Matth 22. noch pferchen. — Gassenerde 24Sonntag F 24 Joh. F 23 Tr. Katharina 12 ' Joh. Sch und Teichschlamm auf die 25 Montag Katharina 13 Joh. Chr. 8ch Felder zu schaffen. — Zur Lammszeit gieb deu Schafen Dinstag Konrad Konrad 14 Philipp Ap. 1^ besseres Futter. — Die Schafe 27 Mittwoch Birgilius Günther 15 Faste»-Anf. « können noch immer geweidet 28 Donnerst. Sosthenes Rufus 16 Matth. Ev. Hk werden. — Bäume zu dün29 30 Freitag Samstag Satnrninns Andreas Ap. Walter Audrens Ap. 17 18 Greg. T. Plat. u. N. >«> gen u. zu versetzen. — Baumstämme mit Reisig u. Stroh zu umwinden.

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