5 Ende des Monats Tageslänge 10 Stunden 56 Minuten. Zunahme 1 Stunde 28 Minuten. Februar» Thaumonat, Hornung, hat 28 Tage. K. u. P. Vom Samen und vielerlei Erdreich. Luk. 8. Tage Katholiken | Protestanten Witter. ». Mond.-V. Erscheinungen am Firmament Dienst. Mittw. Donn. Freitag Samst. 1 2 3 4 5 Ignaz M. MariaLichtm. Blasius Veronika Agatha Brigitta Maria Rein. Blasius Veronika Agatha_____ | AH 44 lA erstes Viertel 9 U. 23 M. m DAfg.7U.16M. heiter und kalt, dichte Nebel Die Soune tritt in das Zeichen der Fische den 10. um 12 Uhr morgens. 3) Erstes Viertel den 1. um 0 Uhr 23 Minuten morgens. Heiter und kalt, mitunter dichte Nebel. A Vollmond den 8. um 11 Uhr 11 Min. morgens. Moud- Finsternis, bei uns nicht sichtbar. «Starke Ostwinde, wolkig. (^ Letztes Viertel den 15. um 2 Uhr 28 Min. morgens. Trüb, windig, zuletzt viel Schnee. G Neumond den 22. um 10 Uhr 37 Min. abends. Sonnen- Finsterniß, bei uns nicht sichtbar. ^Ziemlich kalt, dichte Nebel. K. u. P. Von den Arbeitern im Weinberge. Matth. 20. Sonnt. Mont. Dienst. Mittw. Donn. Freitag Samst. 6 7 i 8 9 10 11 |12 0 Sept. Dor. Romuald Joh. v. M. Apollonia ^Scholastika -Euphrosine ,Enlalla 13 Sept. Dor. Richard Salomon Apollonia Gabriele Euphrosine Eulalia M starke Ostwinde - A Vollmond 11 U. 11 M. ui. unsichtbare Mondfinsternis; DUtg.4U.58M. Sonnt. 13USex.K.v.R. 0 Sex. Castor 2^2 wolkig Mont. 14Valentin B. Valentin M letztes Viertel Dienst. 15 Faustin Faustin MD 2 U. 28 M. Mittw. 16 Juliana I. Juliana F morgens Donn. 17 Julianus Constantin F trüb, windig, Freitag 18 Simeon B. Concordia viel Schnee Samst. 19 Gabinus Gabinus G in ^ K. u. P. Vom Blenden bei Jericho. Luk. 18. Sonnt. 20B Quin. El. U Quin. E. Sonnenaufgang Mont. 21 Eleonore Eleonore M 6 U. 47 M. Dienst. 22 Fastn. P. St. Petri Stuhls. M' A Neumond Mittw. 23 Ascherm.f. R. Severinus 10 U. 37 M. a. Donn. 24 Mathias Äp. Mathias MGs* unsichtbare Freitag 25 Walburga Victoria Sonnensiustern. Samst. 26 Alexander Gotthilf CT* kalt, nebelig K. u. P. Von der Versuchung Jesu. Matth. 4. Sonnt. 271! l Jnv. L. 0 1 Jnv. L. Sonnenunterg. Mont. 28 Romanus Romanus Lr^ 5 U. 27 M. Knauer's 100jähr. Prophezeiung. Februar: Vom 1. bis 5. Wind und Regen; den 5. bis 10. Schnee; am 12. und 13. Sturm, dann Regen und trüb; vom 20. bis Ende aber schön. Bauernregeln und Loostage. Ist die Fastnacht schön, so hosst man kein fruchtbares Jahr. Wenn in der Hälfte des Februars viel Kalte und Stürme sind, so darf man hoffen, daß nach Mathias der Winter zu Ende geht. Am 2., Lichtmeß, Sonueuscheiu, bringt gern mehr Schnee herein. Am 24. Matheis bricht's Eis, siud't er keivs, so macht er eins. Wenn es im Februar nicht tüchtig wintert, so kommt die Külte zu Ostern. ______ Kalender d. Israel. 5647. 6. —15. Freudeutag 10.-25. V. d. N. M. 24.—30. Rosch Chodesch. 25.— 1. Adar.
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