- 36 - i In Beantwortung der weiteren vom G.R.Hans Steiner gestellten fragen gibt Bürgermeister Sichlrader noch kurz dahin Aufklärung, dass bei Verwaltungsgruppe 55 das Gehalt eines Angestellten aufscheint. Zu Verw.Gr.56 bemerkt er, dass dieses schon wiederholt f I behandelt wurde .und stellt dabei fest, dass bezüglich der Beamtenj keine Parteimäseigkeit bestehe. Zu Verw.Gr.57 erklärt Bürger- ; meister Sichlrader, dass durch die Fütterung des Pferdes der ; ] Naturfreunde der Gemeinde kein Schaden erwachsen ist, weil das ? Pferd zu Arbeiten herangezogen wurde, fernere dass bei Geb.Gr. I 63 beschlussmässig die Körperschaftesteuer für die "Geste" für { j das Jahr 1931 beausgabt aufscheint. Was die Erhöhung der Aktiven I in der Vermögensbilanz betrifft, so ist dies hauptsächlich auf j die Regelung der gewesenen Kronprinz Rudolf-Bataft'Aktien (Umtausch schuldverschreibungen() und die Erhöhung der Passiven der "Geste" -J hauptsächlich auf das Einstellen der Körperschaftssteuer unter f den transitoriachen Passiven zurückzuführen. 1 i Zum Schlüsse macht Bürgermeister Sichlrader darauf auf merksam, dass es doch nicht unumgänglich notwendig sei, aus dem ,1*' Grunde gegen den Rechnungsabschluss zu stimmen, weil man nicht für den Voranschlag gestimmt habe. Der Vorsitzende Bürgermeister-Stellv.Anton Azwanger stellt fest,dass somit auch die Spezialdebatte abgeführt erBoheint und nun zur Abstimmung geschritten werden kann. Der Referentenantrag wird sodann gegen fünf Stimmen 1än'genomme^nT' Hinsichtlich des Budget-Provisoriums bemerkt Bürgermeister Sichlrader, dass auf Grund des im Gemeinderate aufliegenden Ausweises überdas I.Quartal 1933 über die tatsähhlichen Ein nahmen und Auggaben Folgendes gesagt werden kann:
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